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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird erstmalig über die intravenöse Mandelsäurebehandlung mit Mandelat Asta pro injectione der Asta-Werke bei mittelschweren und schweren Colicystopyelitiden berichtet.Bei 15 Frauen wurde 12mal eine eindeutige Heilung mit Beseitigung der Coliinfektion erzielt. Ein Fall bleibt zweifelhaft, 2 Fälle scheiden wegen einer urologischen Komplikation bzw. zu kleiner Dosierung aus. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen und völlig reaktionslos vertragen, es säuert den Harn stark an und hat durch die rasche kausale Beeinflussung der Coliinfektion einen ausgezeichneten antipyretischen Effekt. Es bessert die Leukocyturie und beseitigt die Beschwerden.Mandelat Asta pro injectione ist damit zur Zeitdas einzige intravenös verabreichbare Medikament, das bei schweren Coliinfektionen der Harnwege mit Aussicht auf unmittelbare Beseitigung der Infektion angewandt werden kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine physiologische Methode beschrieben, die es gestattet, mit betrÄchtlicher Genauigkeit die Ausdehnung des fovealen Gebietes in allen seinen Durchmessern zu bestimmen. Das foveale Gebiet hat eine querovale Form und weist beiFröhlich einen horizontalen Durchmesser von 2 25 = 0,63 mm und einen vertikalen Durchmesser von 1 55 = 0,51 mm, beiVogelsang einen horizontalen Durchmesser von 2 10 = 0,56 mm und einen vertikalen Durchmesser von 1 45 = 0,45 mm auf.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungVorläufige Mittheilungen: 1) 21. April 1900 in der Gesellschaft polnischer Aerzte (Warschau). Gazeta lekarska. 1900. Maj. 2) 11. Mai 1900 in der Gesellschaft russischer Aerzte (Petersburg). Bolnicznaja gazieta Botkina. Aug. 1900. 3) und auch in den früheren vorläufigen Mittheilungen: Centralblatt für Physiologie. Heft 14, 1896: eber secretorische Hemmungsnerven des Pankreas.  相似文献   

4.
    
Abstract The aim of the study was to determine the levels of interleukin (IL)-10, IL-2, IL-4, and interferon- in the saliva of patients with Sjögrens syndrome and to correlate them with laboratory and clinical parameters of disease activity. The levels of IL-2, IL-4, IL-10, and interferon- were measured in salivary samples, obtained directly from the Stenone duct of 14 Sjögrens syndrome patients and 26 healthy controls by ELISA. A significant elevation of IL-10 was found in salivary fluids of Sjögrens syndrome patients compared with healthy controls (P=0.007). Elevated interferon- levels were found in some patients. IL-2 and IL-4 were undetectable in all saliva samples. In patients, IL-10 levels significantly correlated with the degree of xerophthalmia and xerostomia (P=0.02 and P=0.01, respectively) and with the erythrocyte sedimentation rate (P=0.006). Our data suggest that elevated IL-10 levels are detectable in the saliva of Sjögrens syndrome patients and correlate with the severity of the disease.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungHepatargie (â-îa), ein Ausdruck der alten Klinik für das völlige Darniederliegen der Lebertätigkeit, scheint uns die Sache richtiger wiederzugeben als mancher andere, insbesondere die völlig irrige Bezeichnung akute gelbe Leberatrophie.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Existenz eines bisher unbekannten, mit den drei bekannten Blutgruppenanlagen (Genen) O*, A und B allelomorphen, A benannten Gens wird wahrscheinlich gemacht. Es ergibt sich daraus, da\ es nicht vier Blutgruppen gibt, sondern sechs, nämlich O, A, A, B, AB und AB. Die beiden neuen Gruppen sind nicht etwa ,Untergruppen, sondern völlig selbständig und den vier Gruppen gleichwertig. Die Technik bei der Bestimmung der Gruppen A und AB bzw. A und AB wird geschildert.Zusatz während der Korrektur: Es ist uns nunmehr gelungen, eine Methodik auszuarbeiten, mit deren Hilfe ein gleichwertiger relativer Unterschied zwischen A und A bei Neugeborenen aufgedeckt wird.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei einer über 1 1/2 Jahre durchgeführten Untersuchung zeigte sich, daß es Froschmuskeln mit dauernd völlig nicht tonischem Verhalten nicht gibt, sondern nur Muskeln mit verschieden starkem und verschieden stark schwankendem tonischem Verhalten. Bei winterlichen Kalttieren und im Frühjahr zur Zeit der Geschlechtstätigkeit reagieren auch die sog. nicht tonischen Muskeln der Frösche in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle auf starke Acetylcholinlösungen mit einer mehr oder minder starken und lang dauernden Verkürzung. Nur im Sommer und Herbst verdienen sie die Bezeichnung nicht tonisch zu Recht, da sie nur zu diesen Zeiten, aber auch hier nicht immer, gegen Acetylcholin wirklich völlig unempfindlich sind. Auch im Winter können diese Muskeln durch ein über eine Woche dauerndes Warmhalten der Tiere in einem großen Teile der Fälle zum sommerlichen nicht tonischen Verhalten gebracht werden.Diese Ergebnisse führen zu dem Schlusse, daß es sich bei den tonischen und nicht tonischen Muskeln nicht um zwei qualitativ grundverschiedene Arten von Muskeln bzw. Muskelfasern handeln kann, sondern um eine schwankende quantitative Differenzierung einer funktionellen Reaktionsform einer einzigen Art von Muskelfasern.Bei Bespülung mit ganz schwachen Acetylcholinkonzentrationen (etwa 110 bis 120 Millionen) wurde bei den tonischen Muskeln mehrfach eine Verlängerung (Erschlaffung) beobachtet und erst bei etwas stärkeren Konzentrationen die bekannte Verkürzung.IV. Mitteilung der Untersuchungen über tonische und nicht tonische Wirbeltiermuskeln.Während der Drucklegung kamen mir (W.) ganz neue, bisher nur kurz und vorläufig mitgeteilte Untersuchungen vonFürlinger [Zool. Anz.90, 325 (1930)] bzw. vonP. Krüger undFürlinger [Anz. d. Akad. d. Wiss. Wien Nr17 (1931)] zur Kenntnis. Die Autoren haben eine größere Zahl von Froschmuskeln vergleichend einmal histologisch und dann auf ihr Verhalten dem Acetylcholin gegenüber untersucht. Sie unterscheiden — von ihren histologischen Befunden konnte ich mich dank der Liebenswürdigkeit von Herrn Prof.Krüger persönlich überzeugen — danach: 1. rein tetanische Muskeln (z. B. Sartorius, Deltoideus) gekennzeichnet dadurch, daß alle Fasern derselben im histologischen Querschnitte Fibrillenfelderung aufweisen und 2. gemischte Muskeln (Flex. carpirad., Coracorad., Rectus abdom.), die außer Tetanusfasern noch einen für einen jeden Muskel charakteristischen und (nach persönlichen Mitteilungen) allem Anscheine nach auch jahreszeitlich unveränderlichen Prozentsatz von Tonusfasern besitzen, welch letztere durch Säulchenfelderung charakterisiert sind. Nach den Autoren zeigen nur die Muskeln, welche Fasern mit Säulchenfelderung besitzen, mit Acetylcholin behandelt Dauerkontraktionen und dies dem histologischen Bilde entsprechend stets in ganz gleichbleibendem Maße. Es ist mir zur Zeit noch ganz unmöglich, diese Beobachtungen mit unseren soeben und in den folgenden Arbeiten mitgeteilten, die ein unzweifelhaftes starkes Schwanken in dem tonischen bzw. nicht tonischen Verhalten ergaben, in Einklang zu bringen. Zu einem solchen Versuche ist wohl auch erst die ausführliche Veröffentlichung der Ergebnisse der Wiener Autoren abzuwarten. Ich möchte hier nur schon auf einen Punkt hinweisen, der mir für einen Vergleich der beiderseitigen Ergebnisse von großer Wichtigkeit zu sein scheint, da seine Nichtbeachtung zu unnötigen Mißverständnissen führen kann.Krüger undFürlinger haben sich (nach persönlichen Mitteilungen) bei der Beurteilung des tonischen bzw. nicht tonischen Verhaltens der von ihnen untersuchten Muskeln unter bewußter Vernachlässigung der Stärke der durch das Acetylcholin hervorgerufenen Muskelverkürzung lediglich nach deren Dauer gerichtet, während wir uns bei der Einschätzung dieses Verhaltens und bei der Feststellung von Schwankungen desselben nach beiden Kriterien, insbesondere aber, wie der Vergleich der Abb. 1 und 2 zeigt, nach der Stärke der ausgelösten Dauerverkürzung gerichtet haben. Die Berechtigung gerade die letztere als Kriterium zu nehmen, leiten wir aus den beiden folgenden Arbeiten ab, welche zeigen, daß wichtige funktionelle Fähigkeiten wie Ermüdbarkeit und Superpositionsfähigkeit der Einzelzuckungen gerade der Stärke der Acetylcholinverkürzung parallel gehen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Feuersalamanderlarven wurde in Reihenversuchen die analeptische Wirkung des Coramins bei der experimentellen Vergiftung durch die indifferenten Narkotica Äthylalkohol, Chloralhydrat, Avertin und Veronal untersucht.Coramin bewirkte für sich allein an Salamanderlarven lang anhaltende und in der Intensität mit steigender Coramin-konzentration zunehmende Erregungserscheinungen, denen erst bei Einwirkung der Konzentration 1 100 eine schnell und völlig reversible Lähmung folgte. Dietherapeutische Breite des Coramins war für die Salamanderlarven außerordentlich groß, sie betrug mehr als 100.Coramin erwies sich, und zwar sowohl prophylaktisch (Verabreichungvor odergleichzeitig mit dem Narkoticum) als auch ganz besonders therapeutisch (Zufuhr des Coraminsnach Eintritt der Vergiftung), als ein sehr gutes Analepticum bei der experimentellen Vergiftung der Salamanderlarven durch lähmende, stark toxische und teilweise (Chloralhydrat, Avertin) selbst letale Konzentrationen der Narkotica.Die Erweckung der Larven aus der narkotischen Lähmung durch das Coramin erfolgte auch nach stundenlanger Einwirkung toxischer Konzentrationen der Narkotica (besonders von Chloralhydrat, Avertin und Veronal) sehr schnell, in vielen Fällen schlagartig und blieb dauernd bestehen.Durch mehrfach erneuerte Gaben von Coramin konnte die analeptische Wirkung bei den vergifteten Larven noch gesteigert werden.Die Dosierung des Coramins war abhängig von der Art und der Dauer der Vergiftung. Im allgemeinen war für die vergifteten Larven die günstigste Konzentration: Coramin 1 250, doch hatten auch die Konzentrationen 1 500, selbst 1 1000 noch starke analeptische Wirkung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden in der vorliegenden Arbeit die HelligkeitsverÄnderungen farbiger Lichter, eines Rot, das den langwelligsten Anteil des Spektrums bis 703 durchlÄ\t, und eines Blau, das den langwelligen Teil des Spektrums bis 703 und den kurzwelligen von 530 an durchlÄ\t, im Verlauf der Dunkeladaptation bei fovealer Beobachtung eines Feldes von 0,4 Winkelgrad Breite und 1,0 Winkelgrad Höhe verglichen und dabei in übereinstimmung mit schon an anderer Stelle mitgeteilten Beobachtungen eine stÄrkere Helligkeitszunahme des blauen Prüflichtes festgestellt, ein Ergebnis, welches auf das Vorhandensein eines fovealenPurkinjeschen PhÄnomens hinweist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die menschliche Haut verhält sich gegenüber Kondensatorentladungen für die ersten 16 (= 0,000016 sec) der Entladung wie ein Kondensator (elektrische Doppelschichten) von rund 0,015F pro qcm wirksamer Elektrodenoberfläche, der (bei Elektroden von 3,5 qcm Oberfläche) durch einen Vorschaltwiderstand von 700 geladen wird; dann tritt die Wirkung der Diffusionskapazität hinzu, die sich in einem Wachsen des scheinbaren Widerstandes äußert; nach 50–100 wird ein fast stationärer Zustand erreicht, der bis mindestens 1 dauert und in dem sich die Haut verhält wie ein Widerstand von rund 200000. Am Froschnerven konnte keine sichere Verzerrung der Stromform nachgewiesen werden.  相似文献   

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