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1.
Zusammenfassung Die unterschiedliche Zellorganisation von Sarcosporidien und Toxoplasmen, wie sie das elektronenmikroskopische Bild zeigt, läßt nicht auf eineengere systematische Verwandtschaft der beiden Parasitenarten schließen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 100 Patienten wurden Polypen von den Stimmlippen entfernt und lichtmikroskopisch untersucht. Bei weiteren 10 Patienten erfolgte eine elektronenmikroskopische Untersuchung des Gewebes. Lichtmikroskopisch lassen sich oedematös-schleimige Gallertpolypen von sog. teleangiektatischen Polypen abgrenzen. Elektronenmikroskopisch unterscheiden sich die Blutgefäße in den Gallertpolypen nicht von denen normaler Stimmlippenschleimhaut. Ihre Endothelzellen sind reich an Filamenten und Weibel-Palade-Körperchen. Die Basalmembranen sind lamelliert.Teleangiektatische Polypen sind durch zahlreiche labyrinthartig kommunizierende Blutgefäße innerhalb von eosinophilen Massen gekennzeichnet. Die eosinophilen Abscheidungen konnten als Fibrin identifiziert werden. In den typischen labyrinthartigen Blutgefäßen sind im Gegensatz zu den Capillaren der Gallertpolypen häufig Lücken zwischen benachbarten Endothelzellen nachweisbar, durch die ein Austritt von Blutbestandteilen ermöglicht wird. Zwischen Endothelzellen und Fibrinextravasaten liegt ein breites Band von Lamellen aus basalmembranartigem Material.In der Pathogenese von Gallertpolypen und teleangiektatischen Polypen scheint eine erhöhte Durchlässigkeit der kleinen Blutgefäße im Vordergrund zu stehen. Es wird vermutet, daß die Art des Extravasates (Oedem oder Fibrin) von der Permeabilitätssteigerung der Gefäßwand abhängig ist. Die labyrinthartig kommunizierenden Blutgefäße werden als reparativer Prozeß nach erfolgter Exsudation aufgefaßt.
Light and electron microscopic observations on polyps of human vocal cords
Summary Polyps of the vocal cords from 100 patients were examined by light microscopy and 10 additional polyps by electron microscopy. Gallerty polyps with an edematous stroma can be differentiated from teleangiectatic polyps. The fine structure of small blood vessels in gallerty polyps is identical to that of similar vessels in the mucosa of normal vocal cords. The endothelial cells contain a large number of tenuous filaments and Weibel-Palade bodies. The basement membrane is lamellated. Teleangiectatic polyps, on the other hand, are characterized by the presence of numerous labyrinthine communicating blood vessels surrounded by an eosinophilic material, which can be identified as fibrin. In contrast with the capillaries of gallerty polyps, there are gaps between the endothelial cells of the labyrinthine communicating blood vessels which allow the passage of erythrocytes, fibrin and other blood components. Between the endothelial cells and the fibrin deposits there is a wide band of lamellated basement membrane-like material.In the pathogenesis of both types of polyp an increased permeability of the blood vessels may be of importance. It is possible that the extent of this alteration in blood vessel permeability may influence the composition of the extravasate (edema fluid or fibrin). The labyrinthine blood channels in the teleangiectatic polyps are interpreted as a reactive process following exudation.
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3.
Zusammenfassung 1. Ein Modellkreislauf — bestehend aus elektrisch angetriebener Ventilpumpe, künstlichem Aortenwindkessel, peripherem Widerstand und venösem Rückstrom — wurde auf dem bei uns entwickelten Rolltisch-Ballistographen aufgebaut und in Elongationsschreibung registriert.2. Die künstliche Aorta wurde in einer vereinfachten (U-Form) und in einer der Natur entsprechenden Anordnung (S-Form) verlegt. Die Kurvenform der ersteren glich einer Volumpulskurve, die der letzteren war völlig identisch mit der des menschlichen normalen Ballistogramms in Elongationsschreibung. Die kurvenanalytische Deutung des menschlichen Elongationsballistogramms als Differenzkonstruktion zweier entgegengesetzt gerichteter phasisch versetzter Teil-Schwerpunktsverschiebungen wurde hierdurch bestätigt.3. Als Test für das frequenzunabhängige Arbeiten unseres Rolltischballistographen wurden Versuche und Kurvenbeispiele der ballistographischen Registrierung eines mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotierenden, auf dem Rolltisch angebrachten Exzenters herangezogen; zum Vergleich wurden die mit einem Schwingtischballistographen üblicher Bauart zu erzielenden Kurven des gleichen Exzenterversuches demonstriert, deren Amplituden, im Gegensatz zu den ersteren, eine Funktion der Exzenterfrequenz mit einem Maximum im Eigenfrequenzbereich des Schwingtisches darstellen und sich damit jeder quantitativen Auswertmöglichkeit entziehen.4. Eine Formel zur Berechnung des Exzentergewichts aus der ballistographisch gewonnenen Kurve der Exzenterbewegung wird aus dem Newtonschen Satz von der Erhaltung des Schwerpunktes entwickelt. Die Übereinstimmung des errechneten mit dem objektiven Exzentergewicht kann als weitere Prüfmethode für die Brauchbarkeit der Elongationsballistographie zu quantitativen Untersuchungen dienen.5. Eine ebenfalls aus dem Newtonschen Axiom entwickelte Formel zur Berechnung des Schlagvolumens aus der ballistographischen Kurve (stets Elongationsschreibung vorausgesetzt) wird diskutiert und auf den Modellkreislauf angewendet. Die Übereinstimmung der aus der Kurve errechenbaren Werte, sowohl bei U-förmiger wie bei S-förmiger Aortenanordnung, mit den bei einem Modellkreislauf leicht nachmeßbaren objektiven Fördermengen der Pumpe bestätigt die Brauchbarkeit der aufgestellten Formel.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zwei Babesienarten der Feliden, Babesia felis und eine Babesia spec. aus Panthera pardus, werden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.Lichtmikroskopisch können zwischen beiden Protozoenarten deutliche Unterschiede hinsichtlich Größe, Struktur und Lagerung in der Wirtszelle festgestellt werden. Außerdem weichen bei beiden Spezies teilweise die licht- und elektronenmikroskopischen Befunde voneinander ab (Lagerung des Kerns, Struktur des Zytoplasmas).Beide Parasitenarten zeigen einen von einer Doppelmembran umgebenen Kern. Das Zytoplasma ist, zumindest streckenweise, gegen die Wirtszelle durch eine einfache Membran abgegrenzt. Zellorganellen können in Form von Mitochondrien, Nahrungsvakuolen, Ribosomen und toxonemaartigen Strukturen beobachtet werden. Der Aufbau dieser Zellorganellen weist zwischen beiden Formen feinstrukturelle Unterschiede auf.
Electron- and Light-Microscope Investigations on two Species of Feline Babesia
Summary Two species of feline Babesia were investigated by light- and electron-microscope.Both species showed light-microscopically distinct differences concerning the size, the structure and the position in the erythrocyte. The results by electron-microscopy of both species are varying partly from those of light-microscopy, especially in the position of the nucleus and the structure of the cytoplasma.The nucleus of both species is surrounded by a double membrane. The cytoplasma is partially marked off the host cell by a single membrane. Mitochondria, food-vacuoles, ribosomes and toxonema-like structures were demonstrated.
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Zusammenfassung Zellen des Tapetum lucidum von 8 erwachsenen Hunden wurden licht-und elektronenmikroskopisch untersucht. Die lichtmikroskopisch nicht genau definierbaren spezifischen Einschlüsse der Tapetumzellen erweisen sich im Elektronenmikroskop als stäbchenförmige Strukturen, die in mehreren Ebenen parallel zur Zelloberfläche angeordnet sind. Sie bestehen aus einer Doppelmembran, einer Matrix und einem zentralen Mikrotubulus. An acetonfixiertem Material konnte mit Feinbereichsbeugung und Röntgenspektrometrie ein hoher Gehalt an Zn und S in feinkristalliner Form nachgewiesen werden. Bei der üblichen elektronenmikroskopischen Präparation werden diese anorganischen Komponenten meist ausgewaschen. Die Stäbchen werden den paraplasmatischen Zelleinschlüssen zugeordnet. Ihre Entstehungsweise ist nicht geklärt.
Light and electron microscopic investigation of the cells of the tapetum lucidum in the dog
Summary Cells of the tapetum lucidum of eight adult dogs were investigated in the light and electron microscopes. Specific inclusions cannot exactly be defined with the light microscope. In the electron microscope the inclusions appeared to be rod-like structures, arranged in several parallel planes. The rods consisted of a double membrane sheath surrounding a matrix and a central microtubule. In acetone-fixed specimens, a high content of Zn and S was found in the matrix by X-ray spectrometric and selected-area diffraction methods. During the usual preparation for electron microscopic study, these inorganic substances are easily washed out. The rods are grouped with paraplasmatic cell inclusions. Their morphogenesis is not clear.
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Zusammenfassung Die Feinstruktur der Makrogameten von I. felis und I. rivolta wurde beschrieben und schematisch dargestellt. Der bevorzugte Invasionsort beider Parasiten sind die Epithelzellen des Katzendünndarms. Trotz eines grundsätzlich gleichen Aufbaus der Makrogameten zeigen sich einige strukturelle Unterschiede. Die Begrenzungsmembran der parasitophoren Vakuole bei I. felis zeigt tiefe, fingerförmige Ausstülpungen in Richtung auf das Wirtsgewebe, in denen runde Körper abgelagert sind. Diese Protrusionen treten bei I. rivolta auch auf, jedoch sind sie nicht so tief; außerdem liegt in ihnen nur jeweils eins der beschriebenen Körperchen. Die Wand der Makrogameten beider Arten baut sich aus einer äußeren unit membrane, unter der eine zweite dreischichtige Membran liegt, auf. Letztere ist an einzelnen Stellen zerrissen. Die für Coccidien typischen Einschlüsse wie die Hüllbildungskörper vom Typ I und Typ II lassen sich auch bei diesen beiden Species beobachten. Ihre Mitochondrien lassen sich dem tubulären Typ zuordnen. Im granulierten Cytoplasma beider Arten liegen zahlreiche Polysaccharidgrana.
Fine structure of the macrogametes of Isospora felis and I. rivolta
Summary The fine structure of the macrogametes of I. felis and I. rivolta was described and diagrammatically explained. The main place of invasion of both the parasites were found to be epithelial cells of the small intestine of the cat. Although the macrogametes were relatively uniform in structure they were also different in some respects. The membrane of the parasitophorous vacuole of I. felis showed deep finger-shaped evaginations into the hosts tissue. Within each of those evaginations some round bodies are deposited. A similar type of protuberance was also observed with I. rivolta. In this case they are not so deep and within each of them there is only one of such round bodies deposited. The surface of the macrogametes of both the species was covered by a unit membrane and immediately below this another three-layered membrane was visible. The latter was torn in some places. Cell inclusions which are characteristic for Coccidia spp. primarily type I and type II wall-forming bodies were visible in both the species. The mitochondria of the macrogametes were always of the tubular type. The granulated cytoplasma enclosed numerous polysaccharidgranules.

Für alle Abbildungen gültige Abkürzungen AM Polysaccharidgrana - ER endoplasmatisches Reticulum - F Vorwölbungen der Begrenzungsmembran mit Einschlüssen - HBI Hüllbildungskörper Typ I - HBII Hüllbildungskörper Typ II - M Mitochondrium - MP Mikropore - N Nucleus - NU Nucleolus - P1 unit membrane des Makrogameten - P2 ehemalige Merozoitenpellicula - PV parasitophore Vakuole - W Gewebe des Wirtes - WM Begrenzungsmembran der parasitophoren Vakuole - WN Nucleus der Wirtszelle  相似文献   

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Zusammenfassung Chronische Applikation geringer Mengen Digitalis führt am Herzmuskel normaler Ratten zu perivasculären, interstitiellen und intracellulären Ödemen, bei gleichzeitiger Vermehrung der Membransysteme und Sarkosomen. Diese Veränderungen sind reversibel, wenn die Tiere zusätzlich einer körperlichen Belastung (Schwimmen) unterzogen werden. Die elektronenmikroskopischen Befunde sprechen für die Annahme, daß die Glykosidwirkung an die intracellulären Membranen gebunden ist. Ferner wird vermutet, daß die Aufhebung der Glykosidwirkung durch Stress auf einem Corticosteroid-Glykosid-Antagonismus beruht.
Histological and ultrastructural changes in the rat myocardium after chronical application of digitalis
Summary Chronic application of small doses of digitalis produces perivascular, interstitial und intracellular edema with an increase in the membrane systems and the sarcosomes in the hearts of normal rats. These alterations are reversible if the animals are stressed by physical activity (swimming). The electronmicroscopic findings lead to the assumption that the Glycoside effect is localized at the biologically active membranes. Furthermore, it is assumed that the loss of the Glycoside effect in a stress-situation is caused by a Corticosteroid Glycosid antagonism.
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Zusammenfassung Die Trophozoiten, Makrogamonten, Makrogameten, Oocysten und Sporoblasten des Coccids Klossia helicina (Adeleidea) aus der Niere der Landlungenschnecke Cepaea nemoralis wurden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Alle erwähnten Stadien mit Ausnahme der Sporoblasten besitzen eine Schleimhülle, die nach außen durch eine kräftige Elementarmembran abgeschlossen wird und die ihrerseits unmittelbar an die von der Wirtszelle gebildeten Membran angrenzt. Die Zellmembran der Trophozoiten besteht aus einer zarten Außen- und einer dicken Innenmembran und weist Differenzierungen auf, wie etwa bläschenförmige Ausstülpungen und verschiedene Mikroporen. Im Cytoplasma der Trophozoiten liegen Mitochondrien vom Tubulustyp, Glykogengrana, Golgisysteme, die mit dem Ergastoplasma in Verbindung stehen und als bipolar bezeichnet werden können, sowie sphärische opake Körper. Ferner sind stets Toxonemen und Spalträume des ER vorhanden, in denen Lipoidtropfen enthalten sind. Bei den Makrogamonten kommen noch sog. graue Körper hinzu, die Teilglieder einer biochemischen Reaktionskette darstellen, die sich anhand der Feinstrukturen verfolgen läßt. Die grauen Körper entstehen im Golgifeld und werden in lipoidähnliche Substanzen umgewandelt, in deren Nähe dann eine Glykogensynthese stattfindet. Das von K. helicina gespeicherte Polysaccharid unterscheidet sich deutlich vom Glykogen der Metazoen und ist mit dem von Scholtyseck (1964) beschriebenen Coccidienglykogen der Eimerien identisch. Nach dem Befruchtungsvorgang bildet die Zygote eine dünne Oocystenhülle aus. Infolge der starken Größenzunahme des Makrogamonten kommt es zu einem Riesenwuchs der Wirtszelle, deren Cytoplasma nach und nach degeneriert.
Comparative Electron Microscope and Light Microscope Studies on Different Developmental Stages of Klossia helicina (Coccidia, Adeleidea)
Summary The trophozoites, macrogametocytes, macrogametes, oocysts, and sporoblasts of the coccidium Klossia helicina (Adeleidea) from the kidney of the pulmonate snail Cepaea nemoralis have been studied by means of light and electron microscopy. All cited developmental stages with the exception of the sporoblasts possess a mucous wall, bounded externally by a thick unit membrane which lies adjacent to the membrane of the host cell. The cell envelope of the trophozoites consists of a thin outer and a thick inner membrane and reveals many differentiations, e.g. vesicle-like outpocketings and different kinds of micropores. In the cytoplasm of the trophozoites there are mitochondria with internal tubular structures, glycogen inclusions, spherical opaque bodies, and bipolar Golgi systems having connections with the ergastoplasm. Toxonemes and vesicles of the ER containig lipid drops are also present. In the macrogametocytes also the so-called gray bodies are found; these represent links of a biochemical reaction chain, which can be observed by studying the fine structures. The gray bodies arise in the Golgi fields. These bodies are later changed into lipid-like substances, in the vicinity of which glycogen granules are formed. The polysaccharide stored by K. helicina is different from the glycogen of metazoa, but identical to the coccidial glycogen of eimerians described by Scholtyseck (1964). After fertilisation, a thin oocyst wall is formed. Because of the large size of the macrogametocytes, the host cell becomes a giant cell, which undergoes degeneration during the development of the parasite.
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Zusammenfassung Klinik und Verlauf eines IgG-Plasmocytoms mit ossärer und tumorartiger extraossärer Ausbreitung bei einer 64jährigen Patientin werden beschrieben. Pleurabefall mit Exsudatbildung des Plasmocytoms bestimmten Verlauf und therapeutische Bemühungen wesentlich. Immunelektrophoretische Befunde sowie lichtmikroskopische Besonderheiten dieses Plasmocytoms in Sternalpunktat, Pleuraexsudat, Myelotomiepräparat und autoptisch gewonnenen Geweben werden dargestellt. Von besonderem Interesse sind die feinstrukturellen Befunde an den Plasmocytomzellen aus Sternalmark, peripherem Blut und postmortal gewonnenem Gewebe, vor allem die reichliche Ausbildung fibrillärer Strukturen in Nachbarschaft der gelappten und segmentierten Kerne. Die Problematik der genauen Einordnung derartiger Krankheitsbilder und der Rolle des Elektronenmikroskops hierbei werden diskutiert.
Summary The clinical picture and the course of a IgG-plasmocytoma with medullary and extramedullary involvement in a 64 year old patient are presented. The course and treatment of the disease were dictated by the involvement of the pleura with exsudate formation by the plasmocytoma. Immunelectrophoretic findings and the results of lightmicroscopy of bone marrow aspiration and biopsy, of pleural exsudate, and tissues obtained at autopsy are discussed. Of particular interest is the fine structure of the plasmocytoma cells of bone marrow, peripheral blood, and of postmortem tissues. Lobulated nuclei, perinuclear fibrillar structures and other abnormalities were found. The difficulty of exact classification of neoplasms like the case demonstrated and the diagnostic possibilities of electron microscopy are discussed.


Studie im Rahmen des Assoziationsvertrages Hämatologie EURATOM-GSF Nr. 031-64-1 BIAD.  相似文献   

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