首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 140 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Indikation zum Endotubus stellen wir, wenn bei Malignomen der Speiseröhre und des Magens eine Ernährung mit passierter Kost nicht mehr möglich und eine Tumorentfernung nicht indiziert ist. Die Plazierung des Endotubus (57 Patienten) erfolgt nach Aufbougierung der Stenose mit dem Eder-Puestow-Dilatator. Bei komplikationslosem Verlauf ist 2 Tage nach der Plazierung des Tubus die Ernährung mit normaler Kost und die Entlassung des Patienten möglich. Beim Plattenepithelcarcinom sollte der Tubus erst nach Bestrahlung gelegt werden, das Risiko der Perforation beträgt 8% (Kardiacarzinom 0%).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Refluxoesophagitis, Brachyoesophagus und chronischesUlcus der Kardia sind pathogenetisch verbunden und kommen als kombiniertes Krankheitsbild vor.Es wird auf die Beziehungen zwischen der Refluxoesophagitis und den verschiedenen Formen der Hiatushernien hingewiesen. Die Gleithernie prädisponiert zum Reflux, der Brachyoesophagus stellt eine Spätfolge dar. Eine andere Form der Refluxoesophagitis, mit oder ohne primären Gleitbruch, führt nach jahrelangen Beschwerden zur Längsschrumpfung der Speiseröhre. Dieser sog. erworbene Brachyoesophagus scheint häufiger als der kongenitale zu sein. Auf der Basis der schweren, progredienten Störung des kardialen Sphinctermechanismus entsteht als peptische Refluxläsion ein chronisches Ulcus mit konstanter Lokalisation and der Grenze zwischen oesophagealem Pflasterepithel und Magenschleimhaut (verschobene Kardia). Es werden 5 Fälle geschildert, die mit Kardiaresektion behandelt wurden (4 geheilt oder wesentlich gebessert, 1 Todesfall an Peritonitis infolge Nahtinsuffizienz einer Pyloromyotomiewunde). Die konservative Therapie ist erfolglos.Mit 9 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Häufigkeit von Oesophagusatresien beträgt 1:3000. In 85% der Fälle liegt ein blind endendes proximales Segment und eine distale oesophago-tracheale Fistel vor (Typ 6 nach Daum). 90% aller Oesophagusatresien lassen sich primär anastomosieren. Seit 1976 haben wir 9 Kinder mit dem sogenannten magnetischen Dehnungsverfahren behandelt, wenn die Distanz zwischen beiden Segmenten zu groß ist. Dabei werden die Speiseröhrensegmente durch 2 eingeführte Metallzylinder durch magnetische Anziehungskraft intermittierend gedehnt. Nach 14–21 Tagen ist die Verlängerung des Oesophagus so weit, daß entweder eine primär verzögerte Anastomose durchgeführt werden kann oder durch Fortführung des Dehnungsverfahrens eine Autoanastomose entsteht. In allen Fällen konnte eine Rekonstruktion der Speiseröhre mit ortsständigem Gewebe erzielt werden. An Hand von 3 Glasmodellen wurde der intraoperative Situs, die Ausgangssituation und das Endergebnis dargestellt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Lediglich die endoskopisch-bioptische Untersuchung, Säure-Clearance und pH-Metrie sind relevant für die Erfolgsbeurteilung einer Antirefluxplastik. Der Befund Oesophagitis bedarf der weiteren ätiologischen Klärung. Beweis für eine insuffiziente operative Therapie sind Oesophagitis und pathologische pH-Metrie. Die Kombination leichte Oesophagitis, normale pH-Metrie und verzögerte Saure-Clearance schließt einen pathologischen Reflux aus. Sie ist Ausdruck einer latenten Entleerungsverzögerung der Speiseröhre, die notwendigerweise Folge einer insuffizient durchgeführten Antirefluxplastik sein kann.  相似文献   

5.
ZusammenfaBung Die Nahtverbindung zwischen Speiseröhre und Magen nach Resektion eines Cardia-nahen Tumors steht unter ungünstigen VorauBetzungen: Prekäre Blutversorgung der terminalen Speiseröhre, fehlende Serosa des Oesophagus, mangelhafte Magen-Fundus-Durchblutung, wenn nur die äuBere Randarkade erhalten ist. Postoperative Magenatonie und Ateminsuffizienz gefährden beim arteriosklerotischen älteren Patienten die Heilung der Oesophagogastrostomie.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Funktionsstörungen des Oesophagus nach Sklerotherapie wurden bei 24 Patienten 4 ± 2 Monate nach Sklerotherapie untersucht. 9 Patienten gaben Dysphagie und/oder Refluxsymptome an; es fanden sich 2 Fälle von Oesophagusstrikturen und 4 Fälle von Oesophagitis. 14 Patienten wiesen manometrisch eine dekompensierte Kardiainsuffizienz auf, nur 7 Patienten hatten nach Behandlung noch eine kompetente Kardia. Es bestand ein signifikanter Unterschied bezüglich der Menge des Sklerosierungsmittels zwischen beiden Patientengruppen. In der tubulären Speiseröhre traten 18 % nicht propulsive und in 7 % repetitive Kontraktionsstörungen auf. Langzeit-pHmetrisch wiesen alle Patienten einen gesteigerten gastroesophagealen Reflux auf.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Magentransposition ist bei der Speiseröhrenresektion - wenn möglich - der Coloninterposition vorzuziehen, weil sie technisch einfacher, in kürzerer Zeit durchführbar und selten von Reflux gefolgt ist. Soll der Magenfundus zur Anastomose mit dem Oesophagusstumpf benutzt werden, ist eine gute Durchblutung dieses Magenabschnittes eine Voraussetzung der komplikationslosen Heilung. Durch die Erhaltung der Artt. gastrica dex. und gastroepiloica dex., die die Gefäßarkaden an der kleinen und großen Magenkurvatur versorgen, ist dies gewährleistet. In Tierexperimenten am Hund wurde in Ergänzung zu früheren morphologischen Untersuchungen der postoperative Verlauf nach Resektion der Speiseröhre und Oesophagogastrostomie in Abhängigkeit von den erhaltenen Magengefäßen untersucht. Demzufolge reicht die Gefäßarkade an der großen Kurvatur allein nicht für die Fundusdurchblutung aus. Die einzelnen Befunde und ihre Bedeutung für die Klinik werden diskutiert.
Animal experiments concerning oesophagogastrostomy in oesophageal replacement of the stomach
Summary After resection of the esophagus, the transposition of stomach should be preferred to the interposed colon, because it is technically simpler, can be performed in a shorter time and is only seldom followed by reflux. If the fundus is to be used for the anastomosis with the esophageal stump, a good blood circulation of this gastric part is needed for uncomplicated healing. This is warranted by preserving the right gastric and gastroepiploic arteries, which supply the vascular arcades of the lesser and greater curvature. Additionally to former morphological investigations, the postoperative course after resection of the esophagus and esophagogastrostomies in dogs was studied. In the first animal group only the right gastroepiploic artery, in the second group additionally the right gastric artery were preserved. As result it was found that the vascular arcades along the greater curvature alone are insufficient for the blood supply of the gastric fundus. The findings and their clinical value are discussed.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach den bisherigen Methoden erfolgt die Bougierung der Speiseröhre unter teilweiser endoskopischer und kombinierter radiologischer Kontrolle. Das von uns konzipierte Bougie ermöglicht die lückenlose endoskopische Kontrolle. über ein dünnlumiges Endoskop wird ein schlauchförmiges Mehrolivenbougie gestülpt, dessen Durchmesser in vier Stufen auf 16 mm ansteigt. Die Engstelle wird bei der Endoskopie mit der Spitze des Gerätes überwunden und dann folgt die schrittweise Dehnung mit dem Tieferschieben des Endoskopes. Die Dehnung mit dem Gerät (bisher 27 Bougierungen) verlief rasch und problemlos.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Risiko von Eingriffen an der Speiseröhre, sichtbar in der Klinikletalität, wird an 72 von einem Operateur vorgenommenen Speiseröhrenresektionen analysiert. Folgende Parameter werden benutzt: 1. Ein für Carcinompatienten entwickelter und prospektiv untersuchter Ernährungsindex, 2. der EKG-Befund, 3. die Lungenfunktion. Nimmt man die 3 Indices zusammen, so ergibt sich eine gesicherte Korrelation zwischen präoperativer Risikobeurteilung und Letalität. Die präoperative Bewertung der Operationsbelastung ist für den Patienten mit Speiseröhrenkrebs wichtig, da hier 3 Verfahrensgruppen der chirurgischen Behandlung zur Verfügung stehen, deren Risiken sich deutlich unterscheiden.  相似文献   

10.
Vertebroplastik bei hochgradiger Osteoporose   总被引:3,自引:0,他引:3  
Heini PF  Orler R 《Der Orthop?de》2004,33(1):22-30
Zusammenfassung Bei schwerer Osteoporose ist der progressive Kollaps mehrerer Wirbelkörper mit konsekutivem Haltungsverlust ein ungelöstes Problem. Die medikamentöse Therapie greift zu langsam, um diesen Verlauf aufzuhalten. Die zunehmende Erfahrung mit der Vertebroplastik hat dazu geführt, bei hochgradiger Osteoporose die mehrsegmentale Zementierungen durchzuführen. Von 362 Patienten, die im Verlauf der letzten 5 Jahre mit perkutaner Zement Injektion behandelt wurden, sind bei 100 Patienten 5 oder mehr Höhen augmentiert worden (Range=7,3; maximal 14,0). Die operative Technik wurde dahingehend verfeinert, dass problemlos 6 Niveaus monolateral in Lokalanästhesie verstärkt werden können. Pro Eingriff sollte diese Anzahl nicht überschritten bzw. nicht mehr als 25–30 ml Zement appliziert werden.Die Ergebnisse sind ermutigend. In 84% der Patienten konnte ein ausgeprägtes Schmerzsyndrom reduziert werden (von 7,6 nach 2,7 VAS). Noch eindrücklicher ist die subjektive Angabe der Patienten, die eine bessere Körperhaltung und mehr Kraft in ihrem Rücken beobachten und dadurch ihr Leben wieder aktiver gestalten können. Die radiologische Nachuntersuchung über 1 Jahr zeigt einen stationären Verlauf ohne weitere Sinterung der augmentierten Wirbel und einen erhaltenen Zwischenwirbelraum. Multisegmentale Vertebroplastik ist effizient und kann das weitere Zusammensintern und damit den Haltungsverlust verhindern. Aufgrund des Risikos der Fettembolie sollte die Augmentation auf 6 Höhen pro Eingriff beschränkt bleiben.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号