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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In einer Umfrage wurden aus 22 europäischen Kliniken Operationsergebnisse der letzten 5 Jahre von insgesamt 1200 Patienten mit Kardiacarcinomen ausgewertet. Die Resektionsrate lag im Mittel bei 63% (30–97%). 45,5% der Teilnehmer führten trotz Fernmetastasen eine palliative Tumorresektion durch. Folgendes Vorgehen wurde bevorzugt: abdomino-links-thorakaler Zugang (1 Incision, 50%), totale Gastrektomie (Stadium 1 und 11 81,8%, III und IV 64%), distale Oesophagusresektion (81,8%), intrathorakale Oesophagojejunostomie (59%). Postoperative Ergebnisse (Mittelwerte): Anastomoseninsuffizienz 9,0%, Letalität 11,9%, 2-Jahres-überlebensrate 33,6%, 5-Jahres-Überle-bensrate 24,8%.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In den Jahren 1970–1976 führten wir 79 Kürzungsoperationen an 61 Patienten mit Knickstenosen der A. carotis interna (Typ I: C- od. S-Form = 12,7 %; Typ II: sigmoide Schlingenbildung = 20,2 %; Typ III: Knickbildung = 67,1 %) durch. Typ I wurde operiert, wenn gleichzeitig eine konkomitierende Abgangsstenose (kombinierte Stenose in 39,2 %!) vorlag, Typ II und III im Stadium II (TIA's) oder prophylaktisch im Stadium I bei hochgradigen bilateralen Knickstenosen oder kombinierten Stenosen. Die Operationsmorbidität und -letalität betrug bei den prophylaktischen Korrekturen 0 %. Nach der life-table Analyse sind 92,8 % aller operierten Patienten geheilt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Von 1972–1979 wurden im Bergmannsheil Bochum 728 Malleolarfrakturen operativ behandelt. Zum Zeitpunkt der Metallentfernung (im Durchschnitt 6,8 Monate post op.) zeigten von 684 nachuntersuchten Patienten 534 (= 78%) ein gutes, 103 (=15%) ein befriedigendes und 47 (= 7%) ein unbefriedigendes funktionelles Ergebnis. Die Nachuntersuchung von 306 Patienten 3–8 Jahre post op. ergab in 235 (=77%) ein gutes, in 52 (= 17%) ein befriedigendes und in 19 Fällen (= 6%) ein unbefriedigendes Spätresultat.  相似文献   

4.
5.
Zusammenfassung Bei 82 Patienten wurde seit 1968 zur Behandlung der portalen Hypertension bei Lebercirrhose die Leberarterialisation mit portocavaler Anastomose durchgeführt. Die Letalität in den ersten 4 Wochen betrug 19%. Bei 35 Patienten liegt die Operation mehr als 5 Jahre zurück bei einer Fünfjahresüberlebenszeit von 46%. Auffallend ist der gute Allgemeinzustand dieser Patienten, die Entgiftungsfunktion der Leber bleibt erhalten. Encephalopathien sind selten. Bei bestehendem portocavalem Shunt kann die Leber auch nachträglich über die V. umbilicalis arterialisiert werden. Hiernach verbessert sich die Entgiftungsfunktion.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1972–1975 wurden 60 Guepar-Knie mit 28 Patella-Prothesen Münster und 40 Schlittenprothesen St. Georg implantiert. Komplikationen: 14 Knorpelnekrosen oder Luxationen der Patella, 3 Infektionen und 2 lig. patellae-Nekrosen nach Guepar-Ersatz, 3 Instabilitäten nach Schlittenprothese. Bei 10 Reoperationen wurden 2 Arthrodesen, 5 Prothesenwechsel, 3 Patellaprothesen durchgeführt. Nach 5 Mon.-21/2 Jahren hatten 35 Patienten mit Guepar-Prothesen 16 gute, 10 mäßige 9 schlechte Resultate. 15 Patienten mit Schlittenprothese erzielten 10 gute, 3 mäßige, 2 schlechte Resultate. 35 der insgesamt 46 nachuntersuchten Patienten waren schmerzfrei.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1500 Magencarcinome. Palliativoperationen bei 595 Patienten (39,7%), davon Exploration in 59%., Fistel, Tubus, Bypass in 10,4% und Resektionen in 30,6%, die sich zu 22,5% auf proximale, 34,1% distale Resektion, 37,9% auf Gastrektomien und zu 5,5% auf Lokalexcisionen verteilen. Letalität der Eingriffe ohne Tumorentfernung 7,7–25%, ihre mediane Überlebenszeit 0 – 3 Monate. Seit 1978 Zunahme nicht kurativer Resektionen von 8,7 auf 18,7%, bei Abnahme der Letalität nach distaler Resektion auf 4,5%, Gastrektomie 12,2 und Fundektomie 14,3% (für kurative Resektionen: 2,8, 10,7 und 13,2%) und einer medianen Überlebenszeit von 6,4, 4,0 und 7,0 Monate. 5-Jahres-Überlebensrate nicht kurativer Resektionen von 10,4% unterstreicht Priorität der palliativen Resektion inclusive Gastrektomie.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In 25 Jahren kamen im Unfallkrankenhaus Meidling 3502 Fersenbeinbrüche, 919 Fußwurzelbrüche und Verrenkungsbrüche, 9675 Brüche und Verrenkungsbrüche des Mittelfußes und 10 899 Brüche der Großzehe, insgesamt 24 995 Verletzte in diesem Bereich zur Behandlung. Demonstration der typischen Bruchformen und ihre Behandlung: Unverschobene Brüche in der Regel Gehgips, unstabile Verrenkungsbrüche, Repos. und meist percutane Bohrdrahtfixation. Diese Behandlung auch für Fersenbeinbrüche unter Beachtung von Durchblutung und Altersgrenze (50 Jahre!) Behandlungsergebnisse von 197 mit Bohrdraht fixierten Fersenbeinbrüchen und 115 frischen Lisfrancschen Verrenkungen und Verrenkungsbrüchen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In der Zeit von 1972–1979 wurden an der Medizinischen Hochschule Hannover 576 offene Frakturen behandelt. 178 waren erstgradig, 244 zweitgradig und 154 drittgradig offen. 90%. wurden operativ stabilisiert. 15mal wurde primär, 12mal sekundär wegen ischämischer Komplikationen amputiert. Die Rate der knöchernen Infekte betrug 5,1%. An einer geschlossenen Serie von 199 Fällen war alternierend eine Antibioticatherapie durchgeführt bzw. unterlassen worden. In der Gruppe mit Antibiotica betrug die Infektrate 2,7%., in der ohne Antibiotica 5,8%.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das seit Juni 1974 bestehende Wiener Replantationsteam hat in diesen Jahren über 210 Fälle behandelt. 60%. waren komplette und 40%. inkomplette Amputationen. Die Nachuntersuchungen betreffend Kraft, Sensibilität, Temperaturanpassungsfähigkeit und Wiederverwertung des replantierten Teiles im täglichen und Berufsleben (Integration), zeigten in 72%. der Fälle ein positives Resultat. Es ergeben sich folgende Replantationsindikationen: Daumen: absolut. Langfinger: Relativ - in bezug auf Beruf, Hobby, Musik etc. Der persönliche Wunsch des Patienten wird respektiert. Bei Kindern sollten prinzipiell alle Teile replantiert werden. Die Aufklärung des Patienten, die Verantwortung des Operateurs, als auch eine intensive physikalische Nachbehandlung sind wesentliche Faktoren für ein gutes Resultat.  相似文献   

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