Untersuchungen über unterschiedliche präventive effekte von habituellen körperlichen Aktivitäten in beruf bzw. freizeit |
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Authors: | J Ilmarinen P Knauth Prof Dr Dr J Rutenfranz M J Karvonen |
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Institution: | (1) Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund, Ardeystr. 67, D-4600 Dortmund 1, Bundesrepublik Deutschland |
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Abstract: | Zusamenfassung An 120 Männern im Alter von 23–60 Jahren aus verschiedenen Beruwfsgruppen mit unterschiedlich schwerer körperlicher Arbeit wurde das Ausmaß der habituelen täglichen körperlichen Aktivät untersucht und zu Risikoindikatoren für Koronarerkrankungen im Beziehung gesetzt. Die tägliche körperliche Aktivität wurde in ihrem beruflichen Teil über ganzschichte arbeitsphysiologische Studien mit Herzfrequenzmessungen mit Hilfe von Cardiocordern und Positionsstudien im Anlehnung an Edholm durchgefürht und, falls nörtig, mit O2-Verbrauchmessungen erfaßt. Die Art der täglichen beruflichen Belastung und Beanspruchung wurde mit einer standardisierten Beobachtungsmethode zur Tätigleitsanalyse (AET) erfaßt. Für den Freizeitbereich wurden die langdauernden Trainingsgewohnheiten retrospektiv über standardisierte Interviewktechniken erhoben. Die wichtigsten Risikofaktoren wurden entsprechend den Vorschalägen der WHO ermittelt.Die Ergebnisse zeigen, daß in ihrer Freizert sportlich inaktive Schwerrauchen, Adipositas und Angina pectoris gegenüber Schwerarbeitern mit hoher sportlicher Aktivität sowie Arbeitern mit leichter körpelicher Aktovität im Beruf, aber großer sportlicher Aktivität in der Freizeit aufweisen. Aufgrund der Untersuchung schmint die Gruppe der Schwerarbeiter ohne ausgleichende körperliche Aktivität in der Freizeit die gleichzeitig eine großen Zigarettenkonsum aufweist, besonders gefährdet zu sein. |
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Keywords: | Tä gliche kö rperliche Aktivitä t berufliche Schwerarbeit sportliche Aktivitä t Risikofaktoren Koronarerkrankungen |
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