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Kraniometrische Merkmale bei unterschiedlichen Anomalien
Authors:Prof. Dr. K. Nawrath
Affiliation:(1) Present address: Poliklinik für Kieferorthopädie der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Augustusplatz 2, BRD-65 Mainz
Abstract:
Zusammenfassung Die vorangegangenen Ausführungen verfolgten das Ziel, die Frage aufzuhellen, ob für Anomalien des Kieferbereiches eine weitgehende Unabhängigkeit vom Aufbau des Gesichtsschädels besteht. Zu diesem Zweck wurden je 10 Fernröntgen-Profilaufnahmen von 5 typischen Anomaliegruppen ausgewählt und im Hinblick auf die Fragestellung ausgewertet. Das mit Hilfe biostatistischer Verfahren gewonnene Ergebnis gibt zu erkennen, daß keine der gewählten Variablen des Gesichtsschädels eine spezifische Zuordnung zu einer bestimmten Anomaliegruppe ermöglichte. Zwischen kraniometrischen Merkmalen und Gebißanomalien bestehen demnach keine engeren Beziehungen.Das Resultat der Untersuchung spricht für die Zweckmäßigkeit, die Spinaebene als ldquorSchlüssel der röntgenkephalometrischen Diagnostikrdquo zu verwenden.
Summary The explanations ahead shipped for screening the problem, if there exits a high degree of independence between malocclusions of the jaws and the structure of the facial complex. For this purpose respective ten lateral X-rays of five typical malocclusion-groups were selected and evaluated with regard to that question. The result gained by means of biostatic methods shows, that none of the chosen variables of the facial complex allowed a specific relation to a certain group of malocclusions. Therefore craniometric signs and malocclusions have no closer references.The result emphasizes the suitability of using the ldquorspina-planerdquo as ldquokey for the roentgenocephalometric diagnosisrdquo.


Mit 8 Abbildungen
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