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Sentinel-Lymphadenektomie beim malignen Melanom
Authors:H. K. Büchels  D. Bachter  H. Vogt
Affiliation:(1) Funktionsbereich Plastische Chirurgie (Leiter: Dr. H. K. Büchels), Klinik für Allgemein- u. Viszeralchirurgie (Direktor: Prof. Dr. J. Witte), Zentralklinikum Augsburg, XX;(2) Klinik für Dermatologie und Allergologie (Direktor: Prof. Dr. Prof. h. c. B.- R. Balda), Zentralklinikum Augsburg, XX;(3) Klinik f. Nuklearmedizin (Direktor: Prof. Dr. P. Heidenreich), Zentralklinikum Augsburg, XX
Abstract:
Zusammenfassung. Die Sentinel-Lymphadenektomie/selektive Lymphknotendissektion (SLND) stellt eine der bedeutendsten Entwicklungen in der Melanomtherapie dar. Seit der ersten Publikation durch Morton et al. im Jahre 1992 konnte die Methode wesentlich verbessert und ihre Anwendung deutlich gesteigert werden. Als Alternative zur elektiven Lymphknotendissektion (ELND) beim Melanom eingeführt, hat sie rasch den Weg in die klinische Praxis gefunden. Das intraoperative „lymphatic mapping“ und die SLND erlauben ein pr?zises pathologisches Staging durch Entnahme und Analyse einer limitierten Lymphknotenanzahl (Falsch-negativ-Rate < 2 %). Sie selektionieren Patienten mit klinisch okkultem Lymphknotenbefall von jenen, die eine tumorfreie region?re Lymphknotenregion aufweisen und erspart letzteren somit eine radikale Dissektion. Dennoch stellt die SLND eine Behandlungsstrategie dar, deren Nutzen bislang nicht bewiesen ist. Ihre klinische Bedeutung bleibt somit zun?chst noch fraglich.
Keywords:Schlüsselw?rter: Szintillationsme?sonde  Sentinel-Lymphknoten  elektive Lymphknotendissektion  malignes Melanom    lymphatic mapping“  .
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