Zwillingsuntersuchungen bei Multipler Sklerose |
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Authors: | H. Bammer G. Schaltenbrand H. Solcher |
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Affiliation: | (1) Aus der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg, Germany |
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Abstract: | ![]() Zusammenfassung In einer eigenen auslesefreien Zwillingsreihe von MS-Patienten, die insgesamt 13 verwertbare Paare ergab, wurden bei den eineiigen nur 1 konkordantes, bei den zweieiigen Zwillingen 1 konkordantes und ein fraglich konkordantes Paar gefunden. Das Verhältnis der eineiigen zu den zweieiigen Zwillingen betrug 6:7.Die Auswertung, bei der auch die beiden einzigen bisher veröffentlichten Zwillingsreihen von Thums und von Mackay u. Myrianthopoulos mit herangezogen wurden, gab keinen Hinweis für das Vorliegen einer Erbkrankheit. Eine genetische Komponente liegt zwar vor, ist aber von untergeordneter Bedeutung.Mit 2 Textabbildungen |
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