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Wird die Diagnose bei persistierenden kindlichen Hörstörungen immer noch zu spät gestellt?
Authors:Ute Finckh-Krämer  Maria-Elisabeth Spormann-Lagodzinski  K Nubel  M Hess  M Gross
Institution:Abteilung für Audiologie und Phoniatrie (Leiter: Prof. Dr. M. Gross), Universit?tsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universit?t Berlin, XX
Abstract:Zusammenfassung Das Deutsche Zentralregister (DZH) für kindliche H?rst?rungen hat seit 1994 Patientendatens?tze von 1500 Kindern erfa?t und kann mittlerweile u.a. Aussagen und Ergebnisse zum Diagnosezeitpunkt persistierender kindlicher H?rst?rungen in der Bundesrepublik Deutschland vorlegen. Nach wie vor ist das mittlere Alter bei der Diagnose persistierender kindlicher H?rst?rungen sehr hoch. Das Diagnosealter korreliert stark mit dem Grad der H?rst?rung, d.h. an Taubheit grenzende und hochgradige H?rst?rungen werden deutlich früher diagnostiziert als leichte und mittlere. So werden leichte H?rst?rungen im Durchschnitt erst mit 6;2 Jahren diagnostiziert, mittlere mit 4;4 Jahren, hochgradige mit 2;5 Jahren und an Taubheit grenzende mit 1;9 Jahren. Dies entspricht den Ergebnissen bereits vorliegender regionaler deutscher Studien 1–2]. Aus anderen europ?ischen L?nderen sind zumindest regional deutlich frühere Diagnosezeitpunkte bekannt 3–5]. Bei 36% der im DZH erfa?ten Kinder liegt zwischen dem ersten Verdacht auf Vorliegen einer persistierenden kindlichen H?rst?rung und der Sicherstellung der Diagnose ein Jahr und mehr. Eingegangen am 23. Dezember 1997 Angenommen am 16. April 1998
Keywords:Schlüsselw?rter Diagnosezeitpunkt  Verz?gerte Diagnose  Medizinische Register  Datenerhebung  Kindliche H?rst?rungen
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