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Die chirurgische Therapie der OesophagusperforationEine Standortbestimmung anhand von 4 eigenen Fällen und der Literatur
Authors:C. Mai  M. Nagel  H. D. Saeger
Affiliation:Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gef??chirurgie (Direktor: Prof. Dr. H. D. Saeger), Universit?tsklinikum Carl Gustav Carus, Technische Universit?t Dresden, XX
Abstract:
Zusammenfassung. Anhand von 4 eigenen F?llen einer Oesophagusperforation (3 iatrogen bedingte Perforationen, ein Boerhaave-Syndrom) werden die Problematik von Diagnostik und Therapie vor dem Hintergrund der aktuellen Literatur diskutiert und Schlu?folgerungen für die Verfahrenswahl getroffen. Wir haben in allen unseren F?llen die Indikation zur Operation gestellt. Es wurde jeweils die Perforationsstelle prim?r übern?ht und sowie ausgiebig gespült und drainiert. In 2 F?llen wurde die Nahtstelle zus?tzlich durch Fibrinklebung bzw. mit einer Omentumplastik gesichert. Alle Patienten überlebten und erholten sich ohne unmittelbare Folgen. Aufgrund dieser eigenen Ergebnisse und nach Auswertung der aktuellen Literatur scheinen uns folgende Schlu?folgerungen gerechtfertigt: Bei Sicherung einer Perforation im Frühstadium ist ein definitives chirurgisches Vorgehen indiziert. Therapieverfahren der Wahl ist der prim?re Nahtverschlu?, gegebenenfalls kombiniert mit einer plastischen Deckung. Auch bei verz?gerter Diagnosestellung mit fortgeschrittener Mediastinitis sollte ein Nahtverschlu? der Perforationsstelle versucht werden. Eine zus?tzliche Sicherung ist in diesen F?llen empfehlenswert. Resezierende Verfahren mit oder ohne gleichzeitige Rekonstruktion sollten aufgrund des hohen Operationsrisikos wenigen Ausnahmef?llen vorbehalten bleiben.
Keywords:Schlüsselw?rter: Oesophagusperforation  Diagnostik  chirurgische Therapie.
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