308. Freies Jejunuminterponat in mikrochirurgischer Technik als Ersatz der Halsspeiseröhre |
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Authors: | B. Ultsch H. Schoeneich Th. Holzmann G. Neumann H. -M. Fritsche I. Wriedt-Lübbe G. Blümel |
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Affiliation: | (1) Chirurgische Klinik und Poliklinik und Institut für Experimentelle Chirurgie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität, Ismaninger Straße 22, D-8000 München 80 |
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Abstract: | Zusammenfassung An 18 Beagles wurde der Halsoesophagus durch ein freies, autologes Jejunumtransplantat ersetzt. Interponatsnekrosen durch Thrombosen an den Gefäßanastomosen kamen wegen der mikrochirurgischen Technik nicht vor. Die Passage und Peristaltik blieb in allen Fällen erhalten. Viermal schrumpfte das Interponat durch periluminäre Narben. Zu einer Fibrosicrung des Interponates selbst kam es nicht, die Ganglienzellen des Plexus myentericus sind auch nach 1 Jahr noch erhalten. Es handelt sich somit um ein risikoarmes Verfahren zum Ersatz der Halsspeiseröhre. |
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Keywords: | Jejunumtransplantat Oesophagusersatz |
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