Osteodensitometrie |
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Authors: | C. Wüster J. Pourfard D. Lüttje W. Kneer P. Hadji |
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Affiliation: | Innere Medizin/Endokrinologie, Wiesbaden, DE Frauenklinik, Vinzentiuskrankhaus Karlsruhe, DE Geriatrische Klinik, Klinikum Osnabrück, DE Facharzt für Orthop?die, Berufsverband der ?rzte für Orthop?die, Stockach, DE Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Philipps-Universit?t Marburg, DE
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Abstract: | Osteodensitometrie ist inzwischen eine allgemein anerkannte Methode zur Beurteilung des Frakturrisikos und klinisch unerl?sslich im Rahmen einer Osteoporosediagnostik. Die radiologischen Verfahren wie die duale R?ntgenabsorptiometrie (DXA) und quantitative Computertomographie (QCT) sind Ultraschallverfahren wie der quantitativen Ultrasonometrie und -graphie (QUS) in Bezug auf die Frakturpr?diktion ebenbürtig. Entscheidend dabei ist, diskrepante bzw. konkordante Werte für die Patientin im Sinne der Fragestellung richtig zu interpretieren. Diskrepanzen zwischen zwei Messungen bei der gleichen Patientin k?nnen durch Fehlinterpretation der Messwerte verschiedener Methoden entstehen, die durch die Variabilit?t der Anteile von Compacta und Spongiosa im menschlichen Skelett an unterschiedlichen Messstellen und den unterschiedlichen Einflüssen von Messtechnologie und Biologie bedingt sind. |
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