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306. Die Therapie des Knochens mit infrasonischer elektro- und magnetodynamischer Energie nach W. Kraus und F. Lechner
Authors:W. Kraus  F. Lechner  M. Salzer  H. Spiekermann  Th. Stuhler  G. Blümel  R. Ascherl
Affiliation:(1) Institut für Medizinische Physik, D-8000 München;(2) Kreiskrankenhaus, Auenstraße 6, D-8100 Garmisch-Partenkirchen;(3) Orthopädische Klinik, A-1000 Wien-Gersthof;(4) Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten (Westdeutsche Kieferklinik) der Universität, Moorenstraße 5, D-4000 Düsseldorf;(5) Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus der Universität, Brettreichstraß 11, D-8700 Würzburg;(6) Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität, Ismaninger Straße 22, D-8000 München 80
Abstract:
Zusammenfassung 1. Magnetfeldtherapie bei Lockerung der Gelenktotalendoprothese seit 1974: 102 Fälle, Erfolgsquote 71/102 = 69 %. 2.Pseudarthrosen-Behandlung mit elektro- und magnetodynamischer Energie (Kraus/Lechner: 271 Fälle, davon 91 infizierte, Durchschnittsalter der Pseudarthrosen 38 Monate. Zahl der durchschnittlichen vorausgegangenen Operationen: 4, Erfolgsquote 92 %. 3.Magnetfeldtherapie von Tumoren: 6 Fälle mit Röntgenkontrollen seit 1970–1979. 4.In vitro-Versuch: Calcium-Phosphat-Aufnahme in menschlicher Spongiosa unter dem Einfluß des Verfahrens nach Kraus/Lechner. Resultat: in 24 h 70 % mehr als die Kontrollen (hochsignifikant). 5.Tierexperiment mit enossalen Schraub- und Plattimpl. im Kieferknochen. Unter dem Einfluß des Verfahrens nach Kraus/Lechner kam es zur signifikanten Festigung und verstärkten Knochenbildung im Verhältnis 3:1 für das behandelte Gewebe.
Keywords:Infrasonische elektromagnetische Energie  Therapie
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