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Das Problem der Papillotomie im Rahmen der Erkrankungen der ableitenden Gallenwege
Authors:P Müller-Beissenhirtz  Dr H J Berger  P C Alnor
Institution:(1) Chirurg. Klinik des Städt. Krankenhauses Braunschweig, Salzdahlumer Straße, 33 Braunschweig
Abstract:Zusammenfassung Die Papillenstenose mit oder ohne Begleitpankreatitis stellt eine sehr häufige Komplikation des Gallensteinleidens dar. Es wird über Indikation und Ergebnisse von 156 Papillotomien bei insgesamt 574 Operationen an den abführenden Gallenwegen der Jahre 1963 bis 1965 unter besonderer Berücksichtigung der chronisch rezidivierenden Pankreatitis berichtet. Unter Hinzuziehung aller diagnostischen intraoperativen Maßnahmen stellen wir die Indikation zur Papillotomie weit (27,2% aller Eingriffe an den Gallenwegen). Auf die Operationstechnik wird kurz eingegangen. Sämtliche Excisa aus der Papille zeigten histopathologische Veränderungen. Die Begleitpankreatitis wurde in 9,9% beobachtet, noch höher ist der Prozentsatz bei Zweiteingriffen (18,0%).-Die postoperative Letalität nach Papillotomie zeigt, daß diese das Operationsrisiko nicht erhöht. Die Cholangitis nach Papillotomie spielt keine nennenswerte Rolle, eine postoperative Pankreatitis wurde nicht beobachtet. Die biliodigestive Anastomose lehnen wir als fehlerhaft ab. Unter allen Umständen ist die frühzeitige Operation beim Gallensteinleiden anzustreben.
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