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Die Bedeutung der Bestimmung von Antikörpern gegen Acetylcholinreceptoren in der Diagnostik der Myasthenia gravis
Authors:Priv.-Doz. Dr. K. V. Toyka  T. Becker  A. Fateh-Moghadam  U. A. Besinger  G. Brehm  D. Neumeier  K. Heininger  K. L. Birnberger
Affiliation:(1) Neurologische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Germany;(2) Institut für Klinische Chemie am Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München, Germany;(3) III. Medizinische Klinik am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München, Germany
Abstract:Zusammenfassung Bei 65 Patienten mit Myasthenia gravis (MG) wurden Antikörper gegen Acetylcholin-Receptoren (ACh-R) in der IgG-Fraktion des Patienten-Serums bestimmt (Immunpräzipitations-Assay mit125Jod-agr-Bungarotoxin und menschlichem ACh-R als Antigen). Bei 91% der Patienten zeigte sich eine erhöhte Antikörper-Konzentration bis zum 500fachen des oberen Referenzbereichs. Eine Kontrollgruppe von 77 Patienten mit anderen gesicherten Autoimmunerkrankungen oder positiven Antikörpern gegen Muskulatur wies in keinem Fall erhöhte ACh-R-Antikörper-Konzentrationen auf. Damit ist der in-vitro Nachweis von ACh-R-Antikörpern ein empfindlicher und hochspezifischer Test für die Diagnostik der MG. Der Test eignet sich ebenfalls für die Verlaufskontrolle unter Therapie mit Immunsuppressiva oder Plasmapherese. Immunfluoreszenz-Untersuchung auf Antikörper gegen Muskelgewebe ist für die MG-Diagnostik weniger empfindlich und nicht spezifisch.Herrn Prof. Dr. A. Struppler zum 60. Geburtstag gewidmet
Keywords:Myasthenia gravis  Acetylcholin-Receptor  Acetylcholin-Receptor-Antikö  rper  Autoimmunerkrankung  Plasmapherese
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