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991.
H. Fansa  O. Frerichs  W. Schneider 《Der Chirurg》2001,72(11):1369-1372
Zusammenfassung. Einleitung: Die Replantation ist in der rekonstruktiven Chirurgie ein etabliertes Verfahren. Bei beidseitigen Amputationen der unteren Extremit?t sollte, soweit dies die Vitalfunktionen zulassen, immer zumindest die Replantation einer Extremit?t angestrebt werden. Patient und Methode: Wir berichten über einen Patienten, der eine beidseitige Unterschenkelamputation erlitt und dem aufgrund der komplexen Verletzungen der linke Unterschenkel heterotop (cross-over) an den rechten replantiert wurde. Linksseitig erfolgte eine Stumpfbildung. In einem Zweiteingriff wurde eine Weichteilnekrose am replantierten Unterschenkel entfernt und der Defekt mit einem freien M. latissimus dorsi gedeckt. Zugleich erfolgte die Rekonstruktion des N. tibialis. 13 Monate nach dem Trauma ist der Patient ohne Gehstützen mit einer Prothese für das linke Bein mobilisiert. Diskussion: Die Indikation zur Replantation h?ngt vom Ausma? der Begleitverletzungen und den Vitalfunktionen ab. Im Vergleich zu einer Stumpfversorgung verl?ngert die Unterschenkelreplantation den station?ren Aufenthalt, verz?gert die Mobilisation des Patienten und erh?ht die Zahl der notwendigen rekonstruktiven Zweiteingriffe. Das funktionelle Ergebnis nach einer Replantation der unteren Extremit?t ist allerdings meist besser als nach Versorgung mit einer Prothese, vor allem wenn eine ausreichende Schutzsensibilit?t der Fu?sohle wiederhergestellt werden kann. Gerade bei einer beidseitigen Amputation ist die Bewegung und Stabilit?t der Beine, und damit auch die Lebensqualit?t des Patienten bei einer erhaltenen eigenen Extremit?t deutlich verbessert.   相似文献   
992.
Indikation und Technik der Schulterendoprothese bei der Frakturversorgung   总被引:1,自引:0,他引:1  
A. Rüter 《Der Chirurg》2001,72(11):1246-1252
Zusammenfassung. Der prothetische Ersatz des Humeruskopfs ist heute fester Bestandteil im Repertoire der Frakturversorgung in dieser Region. Die Indikation zu diesem Vorgehen ist gegeben, wenn konservative und operative Techniken des Kopferhalts in der gegebenen Fraktursituation bekannterma?en zu keinen befriedigenden Ergebnissen führen. Die heute zahlreich angebotenen Prothesenmodelle unterscheiden sich haupts?chlich im Hinblick durch die empfohlenen Techniken zur Fixation des Schafts und Refixation der Tubercula. Die funktionellen Ergebnisse der Schulterendoprothesen bei der Frakturversorgung selbst sind – weitgehend unabh?ngig vom verwendeten Prothesentyp – nicht befriedigend. Die Implantation einer Humeruskopfprothese schafft jedoch ein schmerzfreies und stabiles Schultergelenk. Dies führt zu einer befriedigenden Einsch?tzung der subjektiven Gebrauchsf?higkeit von Schulter und Arm durch den Patienten. Zur korrekten Indikationsstellung ist daher sorgf?ltig zu berücksichtigen, welche Ergebnisse in der gegebenen Situation mit einem anderen Vorgehen tats?chlich zu erreichen sind.   相似文献   
993.
Zusammenfassung Die Zahl der Senioren, die als Kraftfahrer Stra?enverkehrsunf?lle verursachen, ist seit einigen Jahren im Anstieg begriffen. Ein weiterer Anstieg ist aufgrund des wachsenden Anteils der Senioren an den aktiven Pkw-Fahrern zu erwarten. Zwar f?hrt der einzelne Senior insgesamt nicht fehleranf?lliger als der durchschnittliche Kraftfahrer, aber Fahrfehler bei der Vorfahrtregelung, bei Richtungswechseln und gegenüber Fu?g?ngern an Fu?g?ngerüberwegen sind bei Senioren h?ufiger festzustellen und werden auf alters- oder krankheitsbedingte Leistungseinschr?nkungen bei der Informationsaufnahme und der Informationsverarbeitung zurückgeführt. Die Teilnahme am Stra?enverkehr fordert vom ?lteren Menschen eine gewissenhafte Selbstprüfung seiner Fahrf?higkeit. Aufgabe des Arztes ist in diesem Zusammenhang die Beratung und die Begutachtung des ?lteren Kraftfahrers. Kriterien zur Beurteilung der Fahrf?higkeit liefern die “Begutachtungsleitlinien Krankheit und Kraftverkehr”. Eingegangen: 25. Juli 1999, Akzeptiert: 2. August 1999  相似文献   
994.
The objective of this study was to investigate a potential relationship between heel spurs and an individual's physical constitution (overweight/obesity) or older age. A total of 283 x-rays of the calcaneus were examined in lateral view and the prevalence of plantar and dorsal spurs was found to be 12.0% and 12.4%, respectively. Individuals with an increased body mass index (BMI) and individuals of older ages had a higher prevalence. In obese individuals (defined by WHO as BMI ≥30 kg/m2), about one-third had plantar as well as dorsal spurs, in contrast with less than 10% in normal weight individuals. Logistic regression revealed a significant correlation between body mass index and plantar and dorsal spurs with odds ratios of 1.079 and 1.078, respectively (p<0.0001). The results for age were 1.037 and 1.040, respectively (p<0.0001). Therefore, calcaneal spurs indicate increased body mass index and older age. The pathogenetic mechanism is assumed to be increased pressure on the insertion of the planar aponeurosis and of the Achilles tendon on the cancaneal tuberosity.  相似文献   
995.
Zusammenfassung Fragestellung: Ziel unserer Erhebung war es, zu erfassen, 1. wie vielen Patienten mit Vorhofflimmern eine antithrombotische Therapie bei der Entlassung aus ?sterreichischen Krankenhausabteilungen empfohlen wurde; 2. ob Schlaganfall-/Embolie-Risikofaktoren (Alter > 65 Jahre, arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus und früherer Schlaganfall) und Kontraindikationen für orale Antikoagulanzien (Demenz, Alkoholabusus) die Wahl der antithrombotischen Therapie beeinflu?ten und 3. ob zwischen den Krankenhausabteilungen Unterschiede bei der Therapieempfehlung bestanden. Patienten: Eingeschlossen wurden 1566 Patienten (841 Frauen 725 M?nner, mittleres Alter 76 Jahre) mit permanentem oder paroxysmalem Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz. Methoden: Bei Entlassung aus dem Krankenhaus wurden Schlaganfall-/Embolie-Risikofaktoren, Kontraindikationen und die empfohlene antithrombotische Medikation erfa?t. Ergebnisse: Orale Antikoagulanzien wurden 26 %, Azetylsalizyls?ure (ASS) 31 %, eine Kombination von oralen Antikoagulanzien mit ASS 2 % und keine antithrombotische Therapie 41 % der Patienten empfohlen. Das Vorliegen von Schlaganfall-/Embolie-Risikofaktoren beeinflu?te nicht die Wahl der antithrombotischen Therapie. Das Vorhandensein von Demenz, nicht aber von Alkoholabusus, beeinflu?te die Empfehlung der antithrombotischen Therapie. Aus kardiologischen oder Rehabilitationsabteilungen entlassenen Patienten wurden h?ufiger orale Antikoagulanzien empfohlen als denen, die aus anderen Krankenhausabteilungen entlassen wurden. Konklusion: Unsere Ergebnisse zeigen, da? in der medizinischen Praxis die Empfehlungen für eine antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern zu selten berücksichtigt werden, insbesondere wenn zus?tzliche Schlaganfall-/Embolie-Risikofaktoren vorhanden sind. Eingegangen: 27. November 1998, Akzeptiert: 10. M?rz 1999  相似文献   
996.
M. Vrabl  V. Smrkolj 《Der Unfallchirurg》2001,104(11):1104-1106
We report on a 50-year-old female patient with bimalleolar fracture and subsequent posttraumatic arthrosis who was treated by minimally invasive nonresection tibiotalar compression arthrodesis using internal fixation and cancellous bone grafting. The advantages of this technique include minimal exposure of tissues, good control of the relationship between the tibia and the talus, and short hospital stay.  相似文献   
997.
Von Mai 1996 bis Oktober 1998 wurden in unserer Abteilung 56 Kreuzbandwechseloperationen durchgeführt, von denen 54 das vordere Kreuzband betrafen. Bei 48 Patienten wurde der prim?re LCA-Wechsel durchgeführt, bei den übrigen 6 Patienten war schon zuvor eine LCA-Revision vorgenommen worden. Der Ausbau einer Kreuzbandprothese erfolgte 12-mal, der Wechsel einer Augmentationsplastik 10-mal, der Wechsel eines Allografts 2-mal und der Wechsel eines autologen Transplantats 30-mal. Bei allen Patienten bestand eine erneute antero-mediale Rotationsinstabilit?t (AMRI) mit Giving way. Anamnestisch gaben 17 Patienten ein ad?quates Retrauma an. Alle Wechseloperationen wurden von 2 Operateuren ausschlie?lich in einer Technik durchgeführt. Bei diesen 54 LCA-Wechseloperationen wurden 1-mal das mediale Patellasehnendrittel (BTB), 2-mal ein Allograft (BTB) und 51-mal die Semitendinosussehne als 4Fach-Implantat benutzt. Der LCA-Wechsel erfolgte 35-mal einzeitig, bei 19 Patienten zweizeitig, wobei in der 1. Operation die insuffiziente LCA-Plastik entfernt und die alten Bohrkan?le spongi?s angefrischt wurden. Der LCA-Wechsel konnte frühestens 4 Monate nach kn?chernem Durchbau der Kan?le erfolgen. Alle Patienten wurden 6 Wochen, 6 Monate und mindestens 1 Jahr postoperativ nachuntersucht. Die durchschnittliche Nachuntersuchungszeit betr?gt 14,3 Monate (11–27 Monate). Der Pivot-Shift war 52-mal negativ, 1-mal spurweise positiv und 1-mal positiv. Die Differenz im MMD betrug 4-mal > 5 mm, 12-mal 3–5 mm und 38-mal < 3 mm (KT-Verlaufskontrolle). Mit dem Ergebnis unzufrieden waren 2 (3,7%), zufrieden 11 Patienten, und 41 Patienten bewerteten das Ergebnis mit gut bis sehr gut. Der LCA-Wechsel mit der 4fachen Semitendinosussehne hat sich in unserer Abteilung als Standard etabliert, wobei fallweise, je nach Voroperation, entschieden wird, ob ein- oder zweizeitig vorzugehen ist. Dies wird schon bei der Ambulanzuntersuchung mit dem Patienten besprochen. Die Ergebnisse der Wechseloperation sind zufrieden stellend.   相似文献   
998.
Summary The aim of this study was to detect linear arterial calcification (M?nckeberg’s sclerosis) localized in feet, ankles, legs, knees and hands in an attempt to correlate the extent of calcification with the presence and severity of autonomic neuropathy as well as with microangiopathy (proliferative retinopathy, proteinuria >200 mg/die) and peripheral neuropathy. Typical linear calcification were observed in 37 out of 41 (90.2%) patients with autonomic neuropathy and in none of those without autonomic neuropathy (p<0.001). These 37 patients were divided into two subgroups by cluster analysis: Subgroup A, including 18 subjects with calcification length ranging from 8 to 26 cm and moderate autonomic neuropathy, and Subgroup B, including 19 subjects with calcification length between 58 and 126 cm and severe autonomic neuropathy (p<0.0001 by Spearman’s test). No difference in the length of arterial calcification was detected between patients with proteinuria >200 mg/24h and/or proliferative retinopathy and patients without these complications. A possible relationship between arterial calcification and peripheral neuropathy is difficult to evaluate; in fact, the majority of subjects having autonomic neuropathy had peripheral neuropathy, too. Vice versa, around 10% of patients without peripheral neuropathy but with autonomic neuropathy did not have M?nckeberg’s sclerosis. Autonomic neuropathy is the principal factor responsible for calcification of the arterial media, and in addition the severity of the neuropathy, rather than the patient’s age or the known disease duration seems to determine the extent of calcification.  相似文献   
999.
The patient population in the emergency service has changed in recent years from traumas to primary internal medicine or psychiatric emergencies. Services of emergency physicians were analysed over a period of one year in Würzburg. 485 (13.8%) services were due to psychiatric or psychosomatic disorders, of whom 208 were documented and analysed. Alcohol intoxications (43%) followed by acute suicidal tendency (17%) and states of acute excitation (17%) were most frequently recorded. A subanalysis of these emergency diagnoses regarding their occurrence in different quarters of Würzburg was performed: psychiatric emergencies were most frequently observed in wealthy quarters, while states of excitation combined with alcohol or drug abuse were more frequent in known social ‘hot spots’ of the city. Regarding the causality of the services it could be assessed that consequences of a chronic disease, for example drug addiction or carcinomas, were the reason for contacting an emergency doctor in 29.3% of the patients. Accounting for 17.8% were acute stress and impoverishment/squalidness (17.4%), as well as social isolation (13.3%). Verbal intervention was a sufficient therapy for minor disorders (NACA I–II), whereas the majority of NACA III cases required intravenous sedation. In 59.9% of the cases the emergency doctors evaluated their service as justified, whereas 71.6% of the patients did not suffer from a life-threatening disorder (NACA I–III), compared to 22.1% with life-threatening disorders (NACA IV–VI). The analysis emphasizes the value of psychosocial competence for the practice of emergency doctors.  相似文献   
1000.
Zusammenfassung Die Ergebnisse des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 best?tigen die weite Verbreitung allergischer Krankheiten in Deutschland. Insgesamt haben oder hatten 40 bis 43% der erwachsenen Bev?lkerung schon einmal eine Allergie. Die Morbidit?t wurde mit einem Selbstausfüllfragebogen und einem pers?nlichen, ?rztlichen Interview erhoben. Die übereinstimmung zwischen Fragebogen und Interviewdaten betr?gt über 90 % bei allergischer Rhinitis, Nahrungsmittelallergie und Urtikaria bzw. rund 80 % bei allergischem Kontaktekzem und Asthma. Die Auswertungen beider Erhebungsmethoden ergaben deutliche Ost West-Unterschiede. Nach den Interviewdaten haben/hatten z.B. 17 % aller westdeutschen, aber nur 11 % aller ostdeutschen Erwachsenen eine allergische Rhinitis. Vergleichbare Unterschiede existieren bei allergischem Kontaktekzem. Viele Allergiker leiden bzw. litten an mehreren allergischen Krankheiten. H?ufige Kombinationsmuster stellen Nahrungsmittelallergie/Heuschnupfen und Asthma/Heuschnupfen dar. Ein Vergleich mit früheren Studien zeigt, dass die H?ufigkeit der allergischen Rhinitis von 1990/92 bis 1998 insgesamt um 70 % gestiegen ist. Die relative Zunahme ist im Osten h?her als im Westen. Bei Asthma konnte die zeitliche Entwicklung der Pr?valenz nur für die westdeutsche Bev?lkerung ermittelt werden. Die Ergebnisse zeigen auch hier einen deutlichen Anstieg.  相似文献   
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