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21.
Zusammenfassung Eine neu aufgetretene Dyspnoesymptomatik und eine symmetrische, apikal betonte retikulonodul?re Zeichnungsvermehrung im R?ntgen-Thorax bei jungen rauchenden Erwachsenen müssen an das seltene Krankheitsbild der pulmonalen Histiocytosis X denken lassen. Klinischer Befund, laborchemische- und Lungenfunktionsuntersuchungen zeigen unspezifische Befunde. Neue radiologische Verfahren wie die hochaufl?sende Computertomographie (HRCT) leisten bei gezielter Indikationsstellung eine entscheidende differentialdiagnostische Hilfestellung. Dieser Fall verdeutlicht die M?glichkeit einer Diagnosesicherung durch transbronchiale Biopsien unter Verzicht auf offene Lungenbiopsien. Eine ambulante Diagnostik war m?glich, das h?here Risiko eines operativen Eingriffes konnte vermieden werden. Die Indikation zur Therapie ist nicht gesichert und wird daher durch den Grad der subjektiven bzw. funktionellen Einschr?nkung sowie den Verlauf bestimmt.  相似文献   
22.
A 66-year-old woman presented with an alien limb syndrome without dementia. The course of her illness was unremitting and at autopsy 6 years later her diagnosis was confirmed as corticobasal degeneration without Alzheimer-type pathology. Although the presence of ballooned achromatic cortical neurons and cell loss from the substantia nigra distinguishes such patients, the site and density of achromatic neurons has not previously been quantified. We show that immunohistochemistry for the cell stress protein ubiquitin selectively stains these achromatic neurons, whereas they do not stain for abnormally phosphorylated tau protein. Phosphorylated neurofilament antibodies recognise both ballooned and non-ballooned neurons. In this case, high densities of ubiquitin-positive ballooned neurons were found in frontal cortical regions with the highest densities in layers V and VI of the anterior cingulate cortex. In addition, high densities of ubiquitin-positive ballooned neurons were found in the insular cortex, claustrum and amygdala. These results confirm past reports of frontal pathology, but show that there is also considerable pathology in insular and parahippocampal cortical regions and some subcortical regions. Our findings suggest that the distribution and staining characteristics of ballooned neurons in corticobasal degeneration may help to differentiate these cases pathologically, while the absence of dementia appears to be an important clinical criterion.  相似文献   
23.
24.
25.
Zusammenfassung Entstehung und Progression von Tumoren werden durch Funktionsst?rungen von spezifischen Genen gesteuert. Obwohl das Prostatakarzinom zu den h?ufigsten Tumoren geh?rt, ist über die bei diesem Tumor involvierten Gene wenig bekannt. Zytogenetische und molekulare Untersuchungen haben gezeigt, da? chromosomale Deletionen besonders h?ufig das Y-Chromosom, 7q, 8p, 10q, 13q, 16q und 17p betreffen. Diese Loci dürften für das Prostatakarzinom relevante Tumorsuppressorgene enthalten. H?ufige DNS-Sequenzvermehrungen von Chromosom 7, 8q und 11q deuten auf die Lokalisation von m?glichen Onkogenen hin. Bereits heute bestehen Anhaltspunkte für eine Prognoserelevanz genetischer Ver?nderungen. Der Nachweis von Polysomien in Prim?rtumoren deuten auf eine ungünstige Prognose hin. Eine Amplifikation des Androgenrezeptors spricht für einen Hormontherapie-resistenten Tumor, welcher m?glicherweise besonders gut auf eine totale Androgenblockade ansprechen wird. Die Identifikation der alterierten Gene und die Entschlüsselung ihrer Funktion k?nnte in Zukunft zu deutlich verbesserten Behandlungsstretegien für Patienten mit Prostatakarzinom führten.   相似文献   
26.
Zusammenfassung Die Diagnostik vieler rheumatischer Systemerkrankungen wird heute durch den Nachweis von Autoantik?rpern unterstützt und erleichtert. Für die Serodiagnostik der Rheumatoiden Arthritis (RA) stehen nur die doch wenig spezifischen Rheumafaktoren zur Verfügung. Mit dem Ziel, neue krankheitsspezifische Autoantik?rper nachzuweisen, erfolgte eine besondere Proteinaufarbeitung aus Synovialisbiopsien und anderen Geweben. Western Blots der gewonnenen Proteine wurden eingesetzt, um Seren von RA-Patienten und solchen mit anderen rheumatischen Erkrankungen zu untersuchen. Die signifikanteste Immunreaktion von RA-Patienten richtete sich gegen ein 68k-Antigen, welches vermutlich ubiquit?r exprimiert wird, da es nicht nur in Synovialis, sondern in allen weiteren untersuchten Humangeweben und HeLa-Zellen nachgewiesen werden konnte. Der isoelektrische Punkt liegt bei 5,1, das Protein ist O-glykosyliert und im endoplasmatischen Retikulum und/oder Cytoplasma lokalisiert. Antik?rper gegen dieses 68k-Antigen waren bei 110 von 167 RA-Patienten nachzuweisen, was einer Sensitivit?t von 66% entspricht. Ihr Vorkommen war unabh?ngig vom Rheumafaktornachweis, da sie auch bei 7 von 12 seronegativen RA-Patienten zu finden waren, dagegen nur bei einem Patienten aus einer Kontrollgruppe von 98 Patienten mit anderen rheumatologischen Krankheitsbildern, bei einem von 22 HIV-Patienten und überhaupt nicht bei 55 Gesunden. Daraus resultiert eine RA-Spezifit?t für diesen Antik?rper von 99%. Wegen der auff?lligen Krankheitsspezifit?t der anti-68k-Antik?rper liegt es nahe, nach korrespondierenden autoreaktiven T-Zellen zu suchen, um die Rolle dieser neuen Autoreaktivit?t in dem Pathomechanismus der RA zu analysieren. Eingegangen: 20. Mai 1996 Akzeptiert: 13. Februar 1997  相似文献   
27.
Zusammenfassung Bericht über ?dintraoperative maschinelle autotransfusion?, kombiniert mit ?pr?operativer plasmapherese?. Mit maschineller autotransfusion kann intraoperativer blutverlust durch rückführung eigener erythrozyten halbiert werden. In kombination mit pr?operativer plasmapherese werden weitere fremdblutkonserven eingespart. übertragung von infektionskrankheiten und erzeugung irregul?rer antikōrper kōnnen verhindert werden. Bei der derzeitigen AIDS-situation wird das infektionsrisiko auf null reduziert.   相似文献   
28.
In very preterm neonates, bronchopulmonary dysplasia (BPD) complicates the course of respiratory distress syndrome, i.e., primary surfactant deficiency in a structural immature lung. In Germany, about 11 000 preterms having a gestational age below 32 weeks are born and treated in neonatal intensive care units per year. Within this high risk group, the rate of BPD is about 15%. Relevant prenatal risk factors include intrauterine inflammatory fetal reaction as a consequence of ascending maternal infections, intrauterine growth retardation apart from the main risk factor immaturity. Postnatal risk factors include genetic predisposition, mechanical ventilation, infections and hemodynamically relevant patent ductus arteriosus.Preventive measures include intratracheal surfactant administration; new studies indicate preventive effects of caffeine, vitamin A and hydrocortisone in a subgroup of neonates with prenatal fetal inflammatory response.Due to long-term detrimental effects of BPD on lung function and psychomotor development, further experimental and clinical studies are mandatory in order to continue to reduce the BPD rate.  相似文献   
29.
Zusammenfassung Fragestellung. Ziel der vorliegenden Untersuchung war, die Effekte der Sauerstoff tragenden freien H?moglobinl?sung (Diaspirin-crosslinked-H?moglobin, DCLHb) auf die kapillare Perfusion sowie die Oxygenation im quergestreiften Hautmuskelgewebe nach kritischer Isch?miezeit und nachfolgender Reperfusion zu analysieren. Material und Methode. Die kapillare Gewebeperfusion wurde anhand der funktionellen Kapillardichte im Hautmuskel des syrischen Goldhamsters quantitativ vor der Induktion einer 4-stündigen Isch?mie sowie nach 0,5 h, 2 h und 24 h Reperfusion mittels intravitaler Fluoreszenzmikroskopie erfasst (n=8 pro Versuchsgruppe). In separaten Tieren wurde nach demselben Versuchsansatz mit der Mehrdrahtoberfl?chenelektrode (MDO, Eschweiler, Kiel) die Gewebeoxygenation gemessen (n=8 pro Versuchsgruppe). Die Tiere der Testgruppe (n=8) erhielten 15 min vor der Reperfusion eine Kurzinfusion von 5 ml/kg KG DCLHb (Diaspirin-crosslinked-H?moglobin, 10 g/dl, Baxter, IL, USA). Die Kontrolltiere (n=8) erhielten ?quivalente Dosen einer isotonen Kochsalzl?sung (Braun, Melsungen). Ergebnisse. Die funktionelle Kapillardichte als Ma? für die L?nge von erythrozytenperfundierten Kapillaren pro Beobachtungsfeld war bei den Kontrolltieren in der Reperfusionsphase dramatisch vermindert, w?hrend bei den mit DCLHb behandelten Tieren signifikant h?here Werte nachweisbar waren (p<0,05). Diese Beobachtung spiegelte sich in einer vollst?ndigen Erholung des Gewebe-pO2 bei den Behandlungstieren wider, was in Kontrolltieren nicht erreicht wurde. Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Sauerstoff tragende L?sung DCLHb nach kritischer Isch?mie und Reperfusion die nutritive Perfusion und Gewebeoxygenation gegenüber kristalloiden L?sungen verbessert. Die Anwendung derartiger L?sungen scheint unter den klinischen Bedingungen einer kritischen Isch?mie daher als viel versprechender adjuvanter therapeutischer Ansatz. Electronic Publication  相似文献   
30.
Because of the lack of organs for heart transplantations, left ventricular assist devices (LVADs) have become more and more important during the last few years. They are used for both bridging the time until transplantation as well as destination therapy for patients who are not able or willing to undergo a heart transplantation. Forensic and clinical pathologists will increasingly be confronted with fatalities of patients with LVADs. Beside natural causes of death and typical unavoidable complications, technical problems and user errors must be resolved. Under certain circumstances a suicidal or homicidal manner of death by manipulation of the device also has to be considered.  相似文献   
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