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61.
Zusammenfassung. Wir berichten über einen 48 j?hrigen Patienten. In Folge einer bakteriellen Peritonitis hatten sich ausgedehnte intraabdominelle Verkalkungen gebildet. Diese hatten einen Obstruktionsileus verursacht. Im Rahmen einer Revisionslaparotomie wurden die Kalkspangen entfernt. Zur Rezidivprophylaxe veranla?ten wir eine percutane Bestrahlung mit 15 Gy. Zus?tzlich erfolgte eine systemische Indometacin-Applikation. Eine Literaturrecherche ergab nur 2 vergleichbare F?lle.   相似文献   
62.
Zusammenfassung. Die tiefe Rectumresektion und intersphinct?re Rectumexstirpation beim Rectumcarcinom des distalen Rectumdrittels ist eine inzwischen akzeptierte, sphinctererhaltende Therapie. Im Zeitraum zwischen Dezember 1990 und Dezember 1994 wurden 42 Patienten, 17 Frauen und 25 M?nner, mit einem Durchschnittsalter von 67,2 Jahren dieser Operation unterzogen. An 20 Patienten wurde eine transanale Handnaht durchgeführt, bei den übrigen eine Stapler-Anastomose angelegt. Die Letalit?tsrate betrug 2,5 %; die Anastomoseninsuffizienzrate 14 %.   相似文献   
63.
Zusammenfassung.   Bei einem 39 j?hrigen ?sterreichischen Staatsbürger chinesischer Herkunft wurden nach einer Latenzzeit von etwa 20 Jahren nicht nur in dem chirurgisch entfernten Rectumcarcinom, sondern auch in der das Carcinom umgebenden chronisch entzündlich ver?nderten Rectumschleimhaut mit verschiedenen Schweregraden der Dysplasie und in einem tumor?s befallenen benachbarten Lymphknoten, Wurmeier nachgewiesen und daher ein kausaler Zusammenhang angenommen. W?hrend aber der ?tiologische Zusammenhang einer chronischen Infektion mit Schistosoma haematobium und dem geh?uften endemischen Auftreten von Blasenkrebs als gesichert gilt, wird bei den intestinalen Formen der chronischen Schistosomiasis eine erh?hte Carcinomkoinzidenz kontrovers beurteilt. ?tiologisch und pathogenetisch ist die Kausalit?t zwischen Wurmeiablage und sp?terem Carcinom ?hnlich zu sehen wie bei anderen entzündlichen Dickdarmerkrankungen, wo es über die Sequenz chronische Entzündung/schwere Dysplasie zur sp?teren Carcinomentstehung kommen kann. Neben einer übersicht über die Parasitologie und Pathologie dieser Trematodenerkrankung wird der ?tiologische und pathogenetische Zusammenhang zwischen Rectumcarcinom und Schistosomiasis japonicum anhand entsprechender Literaturstellen hergestellt.   相似文献   
64.
Zweiunddrei?ig Patienten mit Metastasenkrankheit der Wirbels?ule, überwiegend von Mammakarzinomen und Plasmozytomen wurden über 41/2 Jahre operativ dekomprimiert und stabilisiert. Unter Einbeziehung von 5 früh Verstorbenen, betr?gt die mittlere überlebenszeit 9,5 Monate. Bei Entlassung der überlebenden aus station?rer Behandlung waren mit einer Ausnahme alle Patienten gehf?hig. In der Regel kamen Verbundosteosynthesen, bevorzugt der ventrale Zugang, zur Anwendung. Die pr?operative Embolisation war ein unverzichtbarer Bestandteil des Managements. Die operative Behandlung der Wirbels?ulenmetastasen ist eine segensreiche Methode, die in das gesamte Behandlungskonzept der bedauernswerten Patienten frühzeitig integriert werden sollte. Hochgradige Paresen oder Paralysen, insbesondere nach fudroyantem Verlauf, nicht kontrollierte Prim?rtumoren und spezielle Tumoren, z. B. das Bronchialkarzinom sowie gastrointestinale Karzinome, sind auch in der eigenen Serie indikatorisch eher kritisch zu sehen.   相似文献   
65.
66.
Zusammenfassung. Die Umsetzung radikaler onkologischer Grunds?tze der Tumorchirurgie mit laparoskopischen Operationsmethoden ist zur Zeit nicht gesichert. Minimal-invasive Techniken für die R0-Resektion maligner Tumoren stehen noch in der Phase der kritischen Evaluation. Dagegen sind laparoskopische, palliative Eingriffe zur Minimierung des Operationstraumas durchaus indiziert. Eine Vielzahl von Publikationen belegt die technische Durchführbarkeit bei vertretbarem Operationsrisiko und verkürztem Krankenhausaufenthalt. Trotzdem wird aus verschiedenen Gründen (Voroperationen, unsichere Resektabilit?t, Einsatz interventioneller Methoden etc.) das laparoskopische Vorgehen zur Palliation maligner Tumoren offenbar nur in kleinen Patientenserien realisiert. Am h?ufigsten wird über die palliative Anlage von Gastro- oder Jejunostomien zur enteralen Ern?hrung berichtet. Bei pr?operativ gesicherter Palliativsituation lie?e sich der Anteil laparoskopischer Operationen sehr wahrscheinlich steigern, wenn das minimal-invasive Vorgehen im differentialtherapeutischen Spektrum fester verankert wird. Für den laparoskopisch erfahrenen Chirurgen sind die Methoden in der Regel technisch einfach durchführbar. Der unmittelbare Nutzen für den Patienten nach palliativ-laparoskopischer Resektion tumortragender Abschnitte des Gastrointestinaltrakts ist derzeit noch nicht gesichert. Wenn die Inkurabilit?t w?hrend einer diagnostischen Laparoskopie festgestellt wird, bietet sich die unmittelbar anschlie?ende, laparoskopische Palliation in gleicher Sitzung an.   相似文献   
67.
68.
Zusammenfassung Der immunsuppressiven Therapie kommt bei chronischen Darmerkrankungen gro?e Bedeutung zu, insbesondere dort, wo die Standardtherapie nicht den gewünschten Erfolg zeigt. Als Therapie der ersten Wahl gelten bei Colitis ulcerosa 5-Aminosalizyls?ure-freisetzende Medikamente, bei Morbus Crohn Kortikosteroide. Innerhalb der Gruppe immunsuppressiver Pr?parate gibt es erhebliche Wirkungsunterschiede. Darüber hinaus ist die Immunsuppression auch mit ernstzunehmenden Nebenwirkungen belastet. über den Stellenwert der Immunsuppression als Erg?nzung, m?gliche oder bei Unvertr?glichkeit notwendige Substitution der Standardtherapien von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn wird hier eingehend referiert. Auch die Behandlung dieser Erkrankungen in der Schwangerschaft wird dabei erl?utert.  相似文献   
69.
Zusammenfassung. Mit dem Ziel, die Incidenz tiefer Venenthrombosen bei selektierten Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie und anderen minimal-invasiven chirurgischen Eingriffen zu bestimmen, sowie die Sicherheit und Wirksamkeit eines niedermolekularen Heparinpr?parats (NMH) in der postoperativen Thromboseprophylaxe zu belegen, wurde eine prospektive, randomisierte, kontrollierte klinische Studie durchgeführt. Dabei wurden 718 Patienten nach Randomplan einer von 2 Prüfgruppen zugeordnet: Eine Gruppe erhielt physikalische Ma?nahmen zur Thromboseprophylaxe, wie Kompressionsstrümpfe mit graduiertem Andruck (n = 359), die 2. Gruppe erhielt ebenfalls physikalische Ma?nahmen und zus?tzlich ein NMH (Reviparin-Natrium, Clivarin) s. c. einmal t?glich (n = 359). Aus Sicherheitsgründen mit Hinblick auf die medikament?s unbehandelte Kontrollgruppe wurden Patienten mit 3 oder mehr Risikofaktoren für eine ven?se Thromboembolie nicht in die Studie aufgenommen. Die Diagnostik tiefer Beinvenenthrombosen erfolgte mittels Duplexscan. In dieser, eher künstlichen Niedrigrisikoselektion war die Gesamtincidenz thromboembolischer Ereignisse überraschend gering: 5 Verdachtsf?lle einer Lungenembolie, von denen nur 1 Lungenembolie szintigraphisch verifiziert werden konnte, sowie eine phlebographisch best?tigte Unterschenkelthrombose. Die Anwendung von Reviparin zur Prophylaxe ven?ser Thromboembolien war sicher und anwenderfreundlich – die Incidenz postoperativer Blutungskomplikationen betrug nur 2,3 % in der NMH-Gruppe und war somit sogar geringfügig niedriger als in der Kontrollgruppe (3,2 %). Die tats?chliche Incidenz tiefer Venenthrombosen bei Patienten nach laparoskopischer Cholecystektomie bleibt jedoch nach wie vor unklar. Weitere klinische Studien müssen in einem unselektierten Patientengut durchgeführt werden.   相似文献   
70.
Reproduction of an ancient Egyptian mouth-opening device raises certain technological and historical questions. The most effective variation has proven to be a device made of strip iron built exactly according to the proportions given in the Hunefer papyrus. This device allows quick and safe intubation of intubation dummy CLA 8 without a supplementary light source. Originally, the device was a metal instrument made of meteoric iron, apparently produced only in small numbers. To date, the form of production remains a mystery, since the smelting and processing of iron was totally uncommon in ancient Egypt. Based on the material structure of the device and certain portrayals in graves in Deir el-Medina, mouth-opening as it was actually performed reveals a methodology that can be reconciled with modern pre-clinical polytrauma management. In principle, this indicates that the introduction of artificial respiration thousands of years ago would have been possible.  相似文献   
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