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41.
42.
Zusammenfassung Entstehung und Progression von Tumoren werden durch Funktionsst?rungen von spezifischen Genen gesteuert. Obwohl das Prostatakarzinom zu den h?ufigsten Tumoren geh?rt, ist über die bei diesem Tumor involvierten Gene wenig bekannt. Zytogenetische und molekulare Untersuchungen haben gezeigt, da? chromosomale Deletionen besonders h?ufig das Y-Chromosom, 7q, 8p, 10q, 13q, 16q und 17p betreffen. Diese Loci dürften für das Prostatakarzinom relevante Tumorsuppressorgene enthalten. H?ufige DNS-Sequenzvermehrungen von Chromosom 7, 8q und 11q deuten auf die Lokalisation von m?glichen Onkogenen hin. Bereits heute bestehen Anhaltspunkte für eine Prognoserelevanz genetischer Ver?nderungen. Der Nachweis von Polysomien in Prim?rtumoren deuten auf eine ungünstige Prognose hin. Eine Amplifikation des Androgenrezeptors spricht für einen Hormontherapie-resistenten Tumor, welcher m?glicherweise besonders gut auf eine totale Androgenblockade ansprechen wird. Die Identifikation der alterierten Gene und die Entschlüsselung ihrer Funktion k?nnte in Zukunft zu deutlich verbesserten Behandlungsstretegien für Patienten mit Prostatakarzinom führten.   相似文献   
43.
Zusammenfassung Die Diagnostik vieler rheumatischer Systemerkrankungen wird heute durch den Nachweis von Autoantik?rpern unterstützt und erleichtert. Für die Serodiagnostik der Rheumatoiden Arthritis (RA) stehen nur die doch wenig spezifischen Rheumafaktoren zur Verfügung. Mit dem Ziel, neue krankheitsspezifische Autoantik?rper nachzuweisen, erfolgte eine besondere Proteinaufarbeitung aus Synovialisbiopsien und anderen Geweben. Western Blots der gewonnenen Proteine wurden eingesetzt, um Seren von RA-Patienten und solchen mit anderen rheumatischen Erkrankungen zu untersuchen. Die signifikanteste Immunreaktion von RA-Patienten richtete sich gegen ein 68k-Antigen, welches vermutlich ubiquit?r exprimiert wird, da es nicht nur in Synovialis, sondern in allen weiteren untersuchten Humangeweben und HeLa-Zellen nachgewiesen werden konnte. Der isoelektrische Punkt liegt bei 5,1, das Protein ist O-glykosyliert und im endoplasmatischen Retikulum und/oder Cytoplasma lokalisiert. Antik?rper gegen dieses 68k-Antigen waren bei 110 von 167 RA-Patienten nachzuweisen, was einer Sensitivit?t von 66% entspricht. Ihr Vorkommen war unabh?ngig vom Rheumafaktornachweis, da sie auch bei 7 von 12 seronegativen RA-Patienten zu finden waren, dagegen nur bei einem Patienten aus einer Kontrollgruppe von 98 Patienten mit anderen rheumatologischen Krankheitsbildern, bei einem von 22 HIV-Patienten und überhaupt nicht bei 55 Gesunden. Daraus resultiert eine RA-Spezifit?t für diesen Antik?rper von 99%. Wegen der auff?lligen Krankheitsspezifit?t der anti-68k-Antik?rper liegt es nahe, nach korrespondierenden autoreaktiven T-Zellen zu suchen, um die Rolle dieser neuen Autoreaktivit?t in dem Pathomechanismus der RA zu analysieren. Eingegangen: 20. Mai 1996 Akzeptiert: 13. Februar 1997  相似文献   
44.
目的观察喜炎平与维生素K3联合治疗小儿秋季腹泻的疗效.方法将89例秋季腹泻患儿随机分为2组.治疗组采用喜炎平与维生素K3联合治疗,对照组则采用利巴韦林治疗,疗程5d.结果治疗组的总有效率为93.3%,显著优于对照组的65.9%(X2=10.37,P<0.01).结论喜炎平与维生素K3联合治疗小儿秋季腹泻值得进一步推广.  相似文献   
45.
The insulin receptor substrate-2/phosphoinositide 3-kinase (PI3K) pathway plays a critical role in the regulation of β-cell mass and function, demonstrated both in vitro and in vivo . The serine threonine kinase Akt is one of the promising downstream molecules of this pathway that has been identified as a potential target to regulate function and induce proliferation and survival of β cells. Here we summarize some of the molecular mechanisms, downstream signalling pathways and critical components involved in the regulation of β-cell mass and function by Akt.  相似文献   
46.
Zusammenfassung Bericht über ?dintraoperative maschinelle autotransfusion?, kombiniert mit ?pr?operativer plasmapherese?. Mit maschineller autotransfusion kann intraoperativer blutverlust durch rückführung eigener erythrozyten halbiert werden. In kombination mit pr?operativer plasmapherese werden weitere fremdblutkonserven eingespart. übertragung von infektionskrankheiten und erzeugung irregul?rer antikōrper kōnnen verhindert werden. Bei der derzeitigen AIDS-situation wird das infektionsrisiko auf null reduziert.   相似文献   
47.
In very preterm neonates, bronchopulmonary dysplasia (BPD) complicates the course of respiratory distress syndrome, i.e., primary surfactant deficiency in a structural immature lung. In Germany, about 11 000 preterms having a gestational age below 32 weeks are born and treated in neonatal intensive care units per year. Within this high risk group, the rate of BPD is about 15%. Relevant prenatal risk factors include intrauterine inflammatory fetal reaction as a consequence of ascending maternal infections, intrauterine growth retardation apart from the main risk factor immaturity. Postnatal risk factors include genetic predisposition, mechanical ventilation, infections and hemodynamically relevant patent ductus arteriosus.Preventive measures include intratracheal surfactant administration; new studies indicate preventive effects of caffeine, vitamin A and hydrocortisone in a subgroup of neonates with prenatal fetal inflammatory response.Due to long-term detrimental effects of BPD on lung function and psychomotor development, further experimental and clinical studies are mandatory in order to continue to reduce the BPD rate.  相似文献   
48.
Zusammenfassung Fragestellung. Ziel der vorliegenden Untersuchung war, die Effekte der Sauerstoff tragenden freien H?moglobinl?sung (Diaspirin-crosslinked-H?moglobin, DCLHb) auf die kapillare Perfusion sowie die Oxygenation im quergestreiften Hautmuskelgewebe nach kritischer Isch?miezeit und nachfolgender Reperfusion zu analysieren. Material und Methode. Die kapillare Gewebeperfusion wurde anhand der funktionellen Kapillardichte im Hautmuskel des syrischen Goldhamsters quantitativ vor der Induktion einer 4-stündigen Isch?mie sowie nach 0,5 h, 2 h und 24 h Reperfusion mittels intravitaler Fluoreszenzmikroskopie erfasst (n=8 pro Versuchsgruppe). In separaten Tieren wurde nach demselben Versuchsansatz mit der Mehrdrahtoberfl?chenelektrode (MDO, Eschweiler, Kiel) die Gewebeoxygenation gemessen (n=8 pro Versuchsgruppe). Die Tiere der Testgruppe (n=8) erhielten 15 min vor der Reperfusion eine Kurzinfusion von 5 ml/kg KG DCLHb (Diaspirin-crosslinked-H?moglobin, 10 g/dl, Baxter, IL, USA). Die Kontrolltiere (n=8) erhielten ?quivalente Dosen einer isotonen Kochsalzl?sung (Braun, Melsungen). Ergebnisse. Die funktionelle Kapillardichte als Ma? für die L?nge von erythrozytenperfundierten Kapillaren pro Beobachtungsfeld war bei den Kontrolltieren in der Reperfusionsphase dramatisch vermindert, w?hrend bei den mit DCLHb behandelten Tieren signifikant h?here Werte nachweisbar waren (p<0,05). Diese Beobachtung spiegelte sich in einer vollst?ndigen Erholung des Gewebe-pO2 bei den Behandlungstieren wider, was in Kontrolltieren nicht erreicht wurde. Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Sauerstoff tragende L?sung DCLHb nach kritischer Isch?mie und Reperfusion die nutritive Perfusion und Gewebeoxygenation gegenüber kristalloiden L?sungen verbessert. Die Anwendung derartiger L?sungen scheint unter den klinischen Bedingungen einer kritischen Isch?mie daher als viel versprechender adjuvanter therapeutischer Ansatz. Electronic Publication  相似文献   
49.
BACKGROUND: The benefit-to-risk ratio of vitamin K antagonists (VKA), relative to active comparators, especially low-molecular-weight heparins (LMWH), for preventing venous thromboembolism in patients undergoing major orthopedic surgery is debated. OBJECTIVES: We performed a meta-analysis of all randomized trials in orthopedic surgery comparing adjusted doses of VKA to control treatments. PATIENTS AND METHODS: An exhaustive literature search, both manual and computer-assisted, was performed. Studies were selected on the basis of randomization procedure (VKA vs. a control group). At least one of the following outcome measures was to be evaluated: deep vein thrombosis (DVT), pulmonary embolism (PE), death, major hemorrhage or wound hematoma. Four reviewers assessed each article to determine eligibility for inclusion and outcome measures. RESULTS: VKAs were more effective than placebo or no treatment in reducing DVT [567 patients, relative risk (RR) = 0.56, 95% confidence interval (CI) 0.37, 0.84, P < 0.01] and clinical PE (651 patients, RR = 0.23, 95% CI 0.09, 0.59, P < 0.01). These results were obtained at the cost of a higher rate of wound hematoma (162 patients, RR = 2.91, 95% CI 1.09, 7.75, P = 0.03). VKAs were also more effective than intermittent pneumatic compression (534 patients, RR = 0.46, 95% CI 0.25, 0.82, P = 0.009) in preventing proximal DVT. In contrast, VKAs were less effective than LMWH in preventing total DVT and proximal DVT (9822 patients, RR = 1.51, 95% CI 1.27, 1.79, P < 0.001; and 6131 patients, RR = 1.51, 95% CI 1.04, 2.17, P = 0.028, respectively). The differences between VKA and LMWH in major hemorrhage and wound hematoma were not significant. CONCLUSIONS: In patients undergoing major orthopedic surgery, VKAs are less effective than LMWH, without any significant difference in the bleeding risk.  相似文献   
50.
Because of the lack of organs for heart transplantations, left ventricular assist devices (LVADs) have become more and more important during the last few years. They are used for both bridging the time until transplantation as well as destination therapy for patients who are not able or willing to undergo a heart transplantation. Forensic and clinical pathologists will increasingly be confronted with fatalities of patients with LVADs. Beside natural causes of death and typical unavoidable complications, technical problems and user errors must be resolved. Under certain circumstances a suicidal or homicidal manner of death by manipulation of the device also has to be considered.  相似文献   
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