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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei 33 Alkoholikern ohne klinische Zeichen einer neuromuskulären Erkrankung wurden die elektromyographisch von den Mm. gastrocnemius, deltoides, opponens pollicis und mentalis abgeleiteten Muskelaktionspotentiale mit den unter gleichen Untersuchungsbedingungen an einer Gruppe von gesunden Probanden ermittelten Parametern verglichen. Die Dauer der Potentiale motorischer Einheiten lag bei Alkoholikern signifikant niedriger als in der Vergleichsgruppe. Abgesehen von diesem Befund waren bei den Alkoholikern keine Abweichungen festzustellen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß die relative Verkürzung der Muskelpotentiale bei Alkoholikern Ausdruck einer leichten toxischen Muskelaffektion (subklinische alkoholische Myopathie) ist. Die in der Literatur beschriebenen Formen der alkoholischen Myopathie verschiedener Schwere und Akuität zeigen, daß als Folge schweren chronischen Alkoholmißbrauchs nicht nur Störungen des peripheren Nervensystems, sondern auch elektrodiagnostisch und morphologisch verifizierbare primäre Muskelschädigungen vorkommen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Konzentration von Na+, K+, Cl-, Ca++ und Mg++ wurde im Blutplasma und im lumbalen Liquor von Kranken mit Hydrocephalus und von Kontrollen (Patienten ohne Zeichen einer organischen Schädigung des ZNS und mit normalem Pneumoencephalogramm) untersucht. Im Liquor der Hydrocephaluspatienten war die Konzentration von Na+, K+, Ca++ und Mg++ signifikant größer als in dem der Kontrollfälle. Bei den Kranken mit Hydrocephalus erwies sich der Plasma-Liquorgradient von K+ signifikant kleiner als bei den Kontrollen. Auf Grund der Befunde wird angenommen, daß beim Hydrocephalus nicht die Funktion der Blut-Hirn-Schranke, sondern die der Hirn-Liquor-Schranke gestört ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Vorliegende Untersuchung umfaßt 348 Morphinisten (222 Männer, 126 Frauen), die von 1906–1940 in die Universitäts-Nervenklinik München oder von 1923–1931 in die Psychiatrische Abteilung des Krankenhauses München-Schwabing aufgenommen worden waren. Für das Probandwerden war der Zeitpunkt der Entlassung maßgebend.Rund ein Viertel der Probanden litt vor Beginn der Sucht an einer objektiv festgestellten, schweren, mit Wahrscheinlichkeit lebensverkürzenden Krankheit, bei den restlichen 75% konnte eine solche nicht festgestellt werden, und es muß als Ursache der Sucht in erster Linie eine psychopathische Veranlagung angenommen werden.Die Ledigen unter den Morphinisten erscheinen dem Durchschnitt gegenüber nicht, die Geschiedenen dagegen um das 11fache vermehrt. 26% der männlichen Probanden und 15% der weiblichen (oder ihre Ehemänner) gehören einem Heilberuf an. Eine Zunahme der unteren sozialen Schichten ist gegenüber früheren Untersuchungen zu beobachten. 27% (28% der Männer und 25% der Frauen) traten als kriminell in Erscheinung. Bei 83% lag der Suchtbeginn vor dem 40. Lebensjahr, 63% wurden vor dem 40. Lebensjahr als Probanden erfaßt. 65% waren beim Probandwerden zum erstenmal asyhert, 35% schon früher.Die Sterblichkeit zeigt sich zum Teil ziemlich beträchtlich erhöht, sowohl bei den gesamten Probanden (302%) als auch in bestimmten Gruppen derselben (173–565%) und ist jeweils in den ersten 5 Jahren nach Probandwerden am größten, um dann mit der Länge der Beobachtungsdauer abzunehmen. Die Übersterblichkeit ist bei den Frauen geringer als bei den Männern und bei den vor oder bei Beginn des Abusus an einer schweren lebensverkürzenden Krankheit leidenden Männern nur wenig höher als bei der Gesamtzahl der Männer.Unter den Todesursachen fällt die hohe Zahl von Suiciden auf, nämlich 24 sichere (17 Männer, 7 Frauen) und 6 wahrscheinliche (4 Männer, 2 Frauen) bei einer Gesamtzahl von 188 Todesfällen, das ist 13%. (einschließlich der wahrscheinlichen Suicide 16%) aller Todesursachen und 14% (einschließlich wahrscheinlicher Suicide 18%) der bekannten Todesursachen.Wir finden also bei der von uns untersuchten Gruppe von Morphinisten eine durchschnittlich auf 300% — also auf das 3fache — erhöhte Sterblichkeit. Bei rund 70% der verstorbenen Morphinisten läßt sich ein direkter Zusammenhang des Todes mit der Sucht nicht beweisen, obwohl anzunehmen ist, daß der chronische Mißbrauch durch eine Schwächung des Organismus und seiner Widerstandskraft bei dem verfrühten Zeitpunkt des Todes eine Rolle gespielt hat. Bei den restlichen 30% dagegen steht der Tod in mehr oder minder unmittelbarem Zusammenhang mit der Sucht, z. B. Suicid, Furunkulose, Marasmus, Unfall usw., wobei fraglich bleibt, inwieweit der verfrühte Tod, insbesondere Suicid, eine direkte Folge der Sucht an sich darstellt und inwiefern er nicht vielmehr ein Ausdruck der primär psychopathischen Grundpersönlichkeit ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit üblichen Echoencephalographiegeräten (A-mode) läßt sich bei Beschallung vom Hinterhaupt aus ein Clivusecho und im entsprechenden Abstand davor eine pulsierende Reflexion der A. basilaris darstellen, dessen Clivusabstand exakt meßbar ist. Bei 50 Patienten im Alter zwischen 10 bis 57 Jahren wurde mit diesem Verfahren der Clivus-Basilaris-Abstand gemessen und ein Mittelwert von 6,3 mm errechnet. Bei 11 Kindern unter 10 Jahren war der Abstand im Durchschnitt größer und die Streuung breiter. Nach einer graphischen Darstellung der Verteilung der Abstandswerte (Bereich: 3–11 mm) werden die Grenzen für die pathologischen Befunde einer Basilarisanpressung oder Basilarisabhebung definiert und an je einem klinischen Beispiel veranschaulicht. Die Pulskurve der A. basilaris ist bisher nur in Einzelfällen mit dünnen Schädelknochen gut registrierbar. Zur routinemäßigen Pulskurvenregistrierung der A. basilaris mit Ultraschall sind noch weitere technische Verbesserungen notwendig.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 78 stationär unter gleichen Bedingungen untersuchte unausgelesene Kranke mit phobisch-anankastischem Syndrom sind wider Erwarten fast zu gleichen Teilen als neurotisch-psychopathische Entwicklungen oder Reaktionen (26 Fälle), als endogene Psychosen (27 Fälle) und als organische Hirnschäden (25 Fälle) zu diagnostizieren.Bei der neurotisch-psychopathischen Gruppe sind neben der echten Zwangskrankheit, Psychopathien unterschiedlicher Struktur mit Zwängen und phobischanankastischen Aktualneurosen Kombinationen mit Sucht oder Schwachsinn beachtenswert. Unter den endogenen Psychosen mit Zwangszuständen treten die Schizophrenien gegenüber den Depressionen weit zurück. Anankastische Depressionen im engeren Sinne werden von Depressionen bei anankastischen Psychopathen und von Kombinationen einer Depression mit einer Zwangskrankheit unterschieden. Besonders eingehend werden die Zwangssyndrome bei Hirnschäden behandelt. Hier überwiegen die kryptogenen Encephalopathien einschließlich latenter Epilepsien. Daneben finden sich manifeste Epilepsien, Hirngefäßkrankheiten, Encephalitiden und eine hepatogene Encephalopathie.Probleme der diagnostischen Zuordnung und der Syndromgenese werden mit dem Schrifttum erörtert. Meistens ist eine multifaktorielle Entstehung des phobischanankastischen Syndroms anzunehmen. Im Einzelfall gilt es, Stellenwert und Art des Zusammenwirkens struktureller, situativer, endogener und organischer Faktoren zu bestimmen.Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Walter Schulte zum 60. Geburtstag.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die topographischen Beziehungen der A. basilaris zu Schädelbasisstrukturen sowie Abgangsvarianzen und Kalibrigkeitsvergleiche der basisnahen Hirnarterien wurden an 63 Brachialis- und 60 Vertebralisangiogrammen quantitativ untersucht. Normbereich und Grenzwerte wurden an normalen Angiogrammen von Erwachsenen und Kindern sowie bei cerebralen Gefäßprozessen und infratentoriellen Tumoren definiert.Im normalen Angiogramm (Erwachsene) betrug der mittlere Clivus-Basilaris-Abstand vom Apex dorsi sellae 7,2 mm, vom Fußpunkt des Dorsum sellae 4,9 mm und 2 cm unterhalb des Apex 2,9 mm. Eine Basilarisanpressung ist bei 2 mm und weniger eine -abhebung bei mehr als 12 mm anzunehmen. Bei 67,6% verlief die A. basilaris in der Frontalebene mit Seitauslenkungen von weniger als 2 mm.Bei cerebraler Atherosklerose fand sich eine deutliche Elongation der A. basilaris (48,5 mm) gegenüber dem mittleren Normwert (38,5 mm) mit ausgeprägtem Basilarisüberstand oberhalb des Apex (6,6 mm) und Seitauslenkungen der Arterie bis zu 12 mm. Kinder bis zu 10 Jahren hatten weitere Basalcisternen mit einem Basilarisabstand von 7,96 mm vom Apex, vom Fußpunkt des Dorsum sellae 6,0 mm und 2 cm unterhalb des Apex von 3,8 mm. Die mittlere Basilarislänge betrug 41,5 mm. Kinder haben mit 7,8 mm den höchsten Basilarisüberstand infolge des relativen Entwicklungsrückstandes der knöchernen Schädelbasis gegenüber den Hirnstammstrukturen und Gefäßen.Bei infratentoriellen Tumoren ist eine Basilarisanpressung (weniger als 2 mm) und -abhebung (mehr als 12 mm) diagnostisch verwertbar.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In einer offenen Studie wurden 20 Depressive mit täglich 50–100mg Nomifensin und in einem anschließenden Doppelblindversuch je 15 depressive Patienten mit 150 mg Nomifensin oder 150 mg Imipramin behandelt. Die Behandlung dauerte maximal 30 Tage. Beide Präparate wurden gut vertragen, vegetative Nebenwirkungen traten nur in geringerem Maße auf.Beide Substanzen haben eine gesicherte antidepressive Wirkung. Die Wirkungsprofile von Nomifensin und Imipramin lassen sich statistisch nicht voneinander unterscheiden. Bei der Analyse auf Symptomebene ist der Wirkungseintritt von Nomifensin schon am 10. Behandlungstag nachweisbar; am 20. Tag unterscheiden sich die Präparate kaum, und am 30. Tag deutet sich eine bessere Wirkung von Imipramin an; diese letzte Aussage wird aber durch die kleine Fallzahl in ihrer Bedeutung eingeschränkt. Beide Substanzen zeigen eine identische antidepressive Wirkung auf folgende AMP-Syndrome: apathisches Syndrom, somatisch-depressives Syndrom, gehemmt-depressives Syndrom, hypochondrisches Syndrom und psychoorganisches Syndrom. Der Wirkungseintritt ist gleich rasch und in der Regel nach 10 Behandlungstagen statistisch signifikant.Beide Substanzen dürfen als wirkungsvolle Antidepressiva bezeichnet werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 34 Frauen wurden nachuntersucht, die sich vor durchschnittlich 10 Jahren wegen einer Anorexie in stationärer Behandlung befunden hatten. Ergebnisse. Die Anorexia nervosa ist ein Syndrom, zu dem die Pubertätsmagersucht, die chronische Anorexie und die Anorexie als neurotische Reaktion gehören.Im Gegensatz zur Pubertätsmagersucht beginnt die chronische Anorexie schon in der Kindheit, erfährt in der Adoleszenz eine Besserung, um später in eine chronische Neurose mit zahlreichen körperlichen Beschwerden, besonders am Verdauungstrakt, überzugehen. Die Anorexie als neurotische Reaktion ist die Antwort auf ein grobes kränkendes oder beschämendes Psychotrauma. Nach jahrzehntelangem Verlauf entwickeln sich aus der Pubertätsmagersucht und — seltener — aus der chronischen Anorexie neurotische Endzustände mit schweren psychischen Veränderungen, die leicht mit pseudoneurotischer Schizophrenie verwechselt werden können.Unter 20 Pubertätsmagersüchtigen waren 7 geheilt, 7 ungeheilt und 3 verstorben. Die Heilung einer Pubertätsmagersucht nimmt stets mehrere Jahre in Anspruch. Bei 3 Probandinnen hatte sich eine Schizophrenie entwickelt; eine davon ist eineiiger Zwilling, bei ihrer Zwillingsschwester ist die Pubertätsmagersucht zur Ausheilung gekommen.Das Familienbild zeigte keinen weiteren Fall von Anorexie, eine der schizophren gewordenen Kranken hatte eine entsprechende familiäre Belastung, sonst fanden sich keine endogenen Psychosen in den Familien. Eine Probandin konnte keiner der drei Gruppen zugeordnet werden, hier war im Hinblick auf manisch-depressive Erkrankungen bei Mutter und Großvater zu diskutieren, ob es sich bei der Anorexie um das Symptom einer Depression gehandelt hat.Die meisten Pubertätsmagersüchtigen zeigten eine zwangsneurotische Struktur, jedoch keine Zwangssymptome; nur wenige Probandinnen waren als hysterische Persönlichkeiten zu bezeichnen. Bei der chronischen Anorexie dominieren asthenische Wesenszüge.Von 3 männlichen Anorexie-Kranken wurde der eine schizophren. Bei den beiden anderen Kranken war die Anorexie Ausdruck einer Tendenz, sich die Mutter als Spender in der Nahrung zu erhalten. Im Gegensatz zu den pubertätsmagersüchtigen Mädchen fehlt die Beziehung zum Sexualtrieb, die Anorexie dieser beiden männlichen Jugendlichen erwies sich als Verwöhnungsneurose.Während die chronische Anoexie die typischen Merkmale einer Neuose erkennen läßt, ist die Pubertätsmagersucht eine Reifungskrise, die durch eine weitgehend bewußte Auseinandersetzung mit dem Nahrungstrieb und dem Sexualtrieb gekennzeichnet ist.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird erstmalig ein Befund mitgeteilt, der bei einer echten Atl.-Ass. mit, auf Flachstellung des Clivus beschränkter, basaler Impression ein Hochtreten des Epistropheuszahnes in das Foramen occipitale magnum zeigt. Obwohl die Medulla erheblich komprimiert ist, war der Fall diesbezüglich bis wenige Tage vor dem Tode ohne klinischen Befund; der Tod erfolgte unter undurchsichtigen Umständen (cerebral?).Es werden vier scheinbar ähnliche Befunde aus der Literatur, die sich aber alle in wesentlichen Punkten von dem unsrigen unterscheiden, angeführt, und ihr klinischer und anatomischer Befund mit dem unseres Falles verglichen.Auf Grund der Tatsache, daß echte Atl.-Ass. stärkeren Grades stets mit einer Verschmälerung, d. h. mit einer vertikalen Verkürzung einhergehen, wird (an Hand einer schematischen Darstellung) gezeigt, daß diese Einpressung des Epistropheuszahnes aller Wahrscheinlichkeit nach eine notwendige Folge der Assimilation darstellt, die durch die basale Impression noch verdeutlicht wird.Im Anschluß daran wird die Frage diskutiert, ob es, in Anbetracht der für den Hirnstamm ungünstigen Umgestaltung der Verhältnisse am Schädelgrund, angängig ist, im Sinne vonRosenberg bzw.Bolk von der Atl.-Ass. als einer caudal-progressiven Umformung der kranio-cervicalen Grenze, von einer Zukunftsform zu sprechen; es erscheint dies ebenso ungerechtfertigt, wie aus dem gleichen Grunde die Auffassung der Assimilation als einer Variation in der Spielbreite des Normalen. Der geschilderte Fall scheint deshalb geeignet, die Zugehörigkeit auch der unkomplizierten echten Atl.-Ass. zu den Wirbelmißbildungen der Synostosen, wie sie dem bekanntenKlippel-Feilschen. Syndrom zugrunde liegen, wahrscheinlich zu machen.  相似文献   

10.
Delirium acutum     
Zusammenfassung Der Verf. berichtet von seinen Untersuchungen des Delirium acutum (Del. ac.) und von seinen Erfahrungen mit der Therapie dieser Psychosen.Er ist der Meinung, daß alle späteren Erfahrungen die Theorie stützen, die er 1940–41 über das Del. ac. entwickelt hat. Demnach wäre das Del. ac. eine psychosomatische Stressreaktion mit einer Erschöpfung der Nebennieren. Der Verf. ist sich aber darüber klar, daß die ursprüngliche Hypothese nicht ausreichend ist und daß sie gewisser Ergänzungen bedarf. Die Beobachtungen zeigen einen anscheinend völligen Zusammenbruch der Regulierungs- und Anpassungsmechanismen des Organismus, deshalb darf wohl angenommen werden, daß sowohl die Hypophyse wie der Hypothalamus mit im Spiele sind, worauf besonders die Untersuchungen von Bom hindeuten. Im übrigen nimmt der Verf. jetzt wie auch früher an, daß das Versagen der Nebennieren und der Leber-funktionen von wesentlicher Bedeutung ist. Im ganzen muß das Del. ac. als ein klinisches Syndrom mit komplexer und heterogener Pathogenese betrachtet werden, eventuell verwandt mit den Addison schene Krisen, Waterhouse-FriderichsenSyndrom und mit gewissen Formen des chirurgischen Schocks.Unter den einzelnen Symptomen muß der Austrocknung eine kardinale Bedeutung zugeschrieben werden. In der Klinik des Verf. hat man deshalb in letzter Zeit bei Del. ac.-Patienten zuerst die Chlorid-konzentration im Serum bestimmt, danach eine adäquate Flüssigkeits-therapie eingeleitet und dann mit intensiven ES begonnen. Cyanose indiziert Sauerstoffinhalationen. Mit dieser Therapie sind die letzten 11 Patienten gerettet worden.Der Verf. hat auch ACTH, DOCA und Cortison versucht, und hat besonders mit Cortison eine sehr günstige Wirkung auf die bedrohlichen somatischen Symptome festgestellt, aber nicht auf das Delirium an sich. Er warnt vor der Verwendung von ACTH bei ernsten Stressreaktionen, bei denen angenommen werden muß, daß die Aktivität der Nebennierenrinde auf ein Maximum gesteigert ist.Nach einem Vortrag in der Norwegischen Psychiatrischen Gesellschaft, 24. November 1953.  相似文献   

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