首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
Zusammenfassung Alpha-EEG-Feedback-Training wurde in 12 Sitzungen bei Patientinnen mit vasomotorischen Kopfschmerzen und bei Gesunden durchgeführt. Die in der Literatur verbreiteten Meinungen über Lernbarkeit von Alpha-EEG durch Feedback werden in der vorliegenden Untersuchung nicht bestätigt. Die Studie schloss neben einer mit Feedback behandelten Patientinnen-Gruppe auch Pseudofeedback-Kontroll-Patientinnen und eine gesunde Vergleichsgruppe ein. Es fand sich bei echtem und Pseudo-Feedback eine systematische Zunahme der Alpha-Aktivität mit der Zeit, jedoch fand sich systematisch weniger Alpha während der eigentlichen Übungszeit im Vergleich mit jeweils vorhergehenden Ruheperioden. Die Alpha-Zunahme mit der Zeit wird als Habituationseffekt betrachtet. Patientinnen mit Kopfschmerzen erlebten während der Trainingszeit Besserungen, die sich im Rahmen eines Placebo-Effekte s hielten, und die nicht verschieden waren zwischen Feedback- und Pseudofeedback-Kondition.Mit Unterstützung des Schweiz. Nationalfonds, der Stiftung für Wissenschaftliche Forschung, Zürich, und der Smith-Kettlewell Eye Research Foundation, San Francisco.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Cholinacetyltransferase-Aktivität wurde in Muskeln von Patienten mit Neuromyopathien gemessen. Die Muskelbiopsien wurden bei Patienten mit Myasthenia gravis, mit verschiedenen neurogenen Atrophien der Muskeln und mit Muskeldystrophie vom geschlechtsgebundenen Typus entnommen. Die CAT-Aktivität ist bei den Muskeldystrophien sehr nennenswert und signifikant vermindert (–48%), während keine statistisch signifikante Verminderung bei der Myasthenie nachweisbar ist. Bei den neurogenen Atrophien ist die Verminderung der CAT-Aktivität parallel zum Ausmaß der Erkrankung. Es wird auf die möglichen Zusammenhänge zwischen der CAT-Aktivitätsverminderung im Muskel und dem neurogenen Prozeß hingewiesen.  相似文献   

3.
C. G. Haase 《Der Nervenarzt》2001,237(4):750-754
Die optikospinale Enzephalomyelitis (Synonyme: Neuromyelitis optica-NMO, Devic-Syndrom) ist eine seltene Form aus der Gruppe der erworbenen demyelinisierenden Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS). Neben dem klinisch h?ufig pluriphasischen Verlauf und der besonderen Lokalisation bei NMO, weist diese mit h?ufigem Fehlen oligoklonaler Banden bei konstanten Entzündungszeichen und polymorphkernigem Zellbild wichtige Unterschiede zur MS auf. Kernspintomographische Untersuchungen unterstützen die von der MS verschiedene Art, Verteilung sowie Signalverhalten der NMO-L?sionen. Weiter weist die epidemiologische Verteilung mit geh?uftem und schwererem Auftreten der NMO bei Asiaten und dunkelh?utigen Menschen auf eine distinkte genetische Disposition. Es wurde diesbezüglich eine “westliche” MS-Form assoziiert mit HLA-DRB1*1501 von einer “asiatischen” NMO-Form mit Assoziation zu DRB1*802, DPB1*0501 und DPA1*0202 unterschieden. Die Pathogenese der NMO blieb allerdings bisher ungekl?rt. Die Wirksamkeit von Therapien über Kortikosteroide hinaus ist nur bedingt beurteilbar, jedoch scheint eine dauerhafte Immunsuppression oder -modulation in Anbetracht des h?ufigen Wiederauftretens der NMO sinnvoll.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Psychotische Depressionen werfen auch heute noch eine Reihe ungekl?rter Fragen auf. Für die vorliegende Untersuchung wurde ein „Befürchtungsfragebogen für Depressive” (BFD) entwickelt, mit dem – den typischen depressiven Wahnthemen inhaltlich entsprechende – Denkinhalte erfa?t, ihre Indikatorfunktion fur das Vorliegen einer psychotischen Depression geprüft und ihre Beziehung zum Schweregrad der Depression gekl?rt werden sollte. 42 station?r behandelte depressive Patienten wurden mit BFD, HAMD und BDI untersucht und 19 Patienten im Verlauf kontrolliert. Die BFD-Werte fanden sich in der Querschnittsuntersuchung bei den psychotischen Depressionen erh?ht (p=0,009) und mit den BDI-Werten korreliert (p=0,002). Bei der Kontrolluntersuchung wiesen die BFD-Werte im Gegensatz zu den Depressionsskalen keine signifikante Besserung auf und korrelierten mit den Suizidalit?t-Items der beiden anderen Verfahren (p=0,005). Die Ergebnisse sprechen für die erwartete Indikatorfunktion der mit dem BFD erfa?ten dysfunktionalen Kognitionen. Die bei hohem selbstbeurteilten Schweregrad der Depression ausgepr?gteren wahnindizierenden Kognitionen erscheinen therapieresistenter als die allgemein-depressive Symptomatik und bei Persistenz oder Zunahme im Therapieverlauf mit erh?hter Suizidalit?t verbunden.   相似文献   

5.
ZusammenfassungHintergrund Schmerz und Depression treten klinisch oft koinzident auf, weisen ähnliche neurobiologische Merkmale auf und scheinen sich gegenseitig bei Chronifizierungsprozessen zu beeinflussen. Eine neurochemische Schnittstelle beider Entitäten sind monoaminerge Transmittersysteme.Patienten und Methode Vor diesem Hintergrund wurden bei Patienten mit akuten (20), chronischen (27) und episodischen Schmerzen (44) Noradrenalin (NA), Adrenalin (A), Dopamin (DOP), 5-Hydroxyindolessigsäure (5-HIAA), Homovanillinsäure (HVA) und Vanillinmandelsäure (VMA) in der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) bestimmt und mit den Daten der subjektiven Algesimetrie (McGill Pain Questionnaire, Depressionsscore) korreliert. Die Kontrollgruppe setzte sich aus 17 schmerzfreien Patienten, die zur Abklärung von Muskelerkrankungen stationär aufgenommen wurden, zusammen.Ergebnisse Patienten mit chronischen und episodischen Schmerzen hatten signifikant mehr depressive und psychovegetative Symptome im Vergleich zu Patienten mit akuten Schmerzen. Während Patienten mit akuten Schmerzen in der subjektiven Algesimetrie korrelierende Veränderungen des Dopamins zeigten, waren bei Patienten mit chronischen und episodischen Schmerzen Noradrenalin und 5-HIAA mit der Erkrankungsdauer korrelierend in der CSF signifikant erniedrigt gegenüber der Kontrollpopulation. Signifikante Korrelationen mit den Schmerz- und Depressionsscores konnten in beiden Gruppen nicht nachgewiesen werden. Positive Korrelationen zwischen den Neurotransmittern und deren Metaboliten, insbesondere zwischen der 5-HIAA und der HVA, konnten in allen Gruppen etabliert werden.Diskussion Die erniedrigten CSF-Konzentrationen von Noradrenalin und 5-HIAA bei chronischen und episodischen Schmerzen weisen auf die zentrale Rolle serotonerger und noradrenerger Transmittersysteme in der Entstehung, Modulation und Unterhaltung insbesondere von chronischen und episodischen Schmerzen hin und belegen indirekt den wirksamen Einsatz antidepressiver Substanzen in diesen Fällen. Ein diskriminierendes neurochemisches Muster zwischen Schmerz und Depression ist jedoch nicht zu etablieren. Die dagegen nachweisbaren polyvalenten Korrelationen verschiedener Transmitter untereinander legen komplexe neurobiologische Interaktionen verschiedener kortikaler, limbischer und hypothalamischer Netzwerke mit dem antinozizeptiven deszendierenden System in der gemeinsamen Genese von Schmerzen und depressiven Symptomen nahe.  相似文献   

6.
Die von Cannon-Spoor et al. 1982 für Forschungszwecke entwickelte Pr?morbide Anpassungsskala (PAS) hat international Bedeutung erlangt. Sie soll messen, bis zu welchem Grad soziale Entwicklungsziele pr?morbide erreicht wurden. In dieser Arbeit wird mit ersten Daten zur Reliabilit?t und Validit?t die deutsche Version vorgelegt. Bei einer Stichprobe schizophrener und schizoaffektiver Patienten (n=86) und gesunden Eltern der Patienten (n=38) wurden neben der DSM-IV-Diagnose PAS- und PANSS-Daten sowie Angaben zum Krankheitsverlauf erhoben. Die Reliabilit?tssch?tzung mittels Cronbachs α lag auch für die Subskalen zwischen 0,809 und 0,931. Hohe PAS-Scores, die eine schlechte pr?morbide Anpassung repr?sentieren, korrelierten jeweils signifikant mit niedrigem Alter bei Krankheitsbeginn, hohen PANSS-Werten, schleichendem Krankheitsbeginn, langer Dauer der station?ren Behandlung und schwerem Krankheitsverlauf. Der PAS-Schwellenwert lag zwischen gesunden und kranken Probanden bei 0,23, ein eher ungünstiger Krankheitsverlauf zeichnete sich bei PAS-Werten > 0,53 ab. Die Vorhersagewahrscheinlichkeit für die Schizophrenie lag bei PAS-Werten > 0,23 bei OR=27,9 (95% CI 9,39–82,89). Die vorgelegten Befunde stimmen mit der bisherigen Literatur überein.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Wir versuchten, die Bedeutung des ersten Eindrucks speziell in der neurologisch-psychiatrischen Diagnostik an Hand von dreihundert entsprechenden Untersuchungen aufzuzeigen.Es wurde die sich auf der Gestaltung der ersten Begegnung aufbauende explorative Methode beschrieben, die den Patienten durch ein bis drei ungezielt gehaltene Fragen zu spontanen Gedankenäußerungen anregt. (Bei unserer experimentellen Untersuchung wurden dieselben auf zwei Minuten beschränkt.)Daraufhin wurde an Hand von Protokollen der erste Eindruck bei organischen Erkrankungen, bei Neurosen, bei Psychopathien und endogenen Psychosen ausführlich dargestellt und die wesentlichen Unterschiede von Form und Inhalt der Äußerungen beschrieben. Die organischen Erkrankungen mit ihrem formalgebundenen Stil ließen sich deutlich von den Neurosen, Psychopathien und endogenen Depressionen mit ihrer vorwiegend erlebnisgebundenen Gedankenproduktion abgrenzen. Uneinheitlich, aber charakteristisch waren die Befunde bei den Schizophrenien, je nachdem zu welcher Gruppe sie gehörten, z. B. abgehackte, abrupte Sprechweise bei den katatonen, bis zum völligen Fehlen von Äußerungen bei den stuporösen, und bizarre, meist unnatürlich wirkende Assoziationen bei den paranoid-halluzinatorischen Formen.Danach wurde die Ursache für die gelegentlichen Versager bei der Eindrucksgewinnung erwähnt.Die Statistik des ersten Eindrucks ergab bei dreihundert Protokollen eine Übereinstimmung mit der Abschlußdiagnose bei den organischen Erkrankungen und Psychosen in 4/5 der Fälle, bei den Neurosen in praktisch allen und bei den Psychopathien in 50% der Fälle.Die theoretische und psychologische Bedeutung des ersten Eindrucks wurde eingehend dargestellt und dabei Situation und Strukturverzahnung zwischen Patient und Arzt einer Analyse unterzogen. Die Notwendigkeit für den Arzt, sich zuerst vorwiegend von Form und Inhalt des sprachlichen Ausdrucks beeindrucken zu lassen, wurde besonders betont.Abschließend wurde die praktische Bedeutung des Untersuchungsverfahrens für Ärzte jeder Fachrichtung gewürdigt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In einer Befundsynopsis werden Pneumencephalogramme (PEG), hirnelektrische Befunde (EEG), neurologische und psychische Symptome bei Patienten mit cerebralen Anfallsleiden verschiedener Ätiologie verglichen und auf Häufigkeitsmerkmale hin untersucht.Charakteristische PEG-Befunde werden bei Anfallsleiden nicht gefunden. Am häufigsten sind Erweiterungen der inneren Liquorräume. Das abnorme PEG ist nur selten in der Lage, eine symptomatische Auslösung zu beweisen. Ventrikelasymmetrien sind relativ häufig. Die Schwierigkeiten der Interpretation abnormer Encephalogramme werden erörtert. Beziehungen zu der sogenannten epileptischen Wesensänderung sind nicht feststellbar. Die Wesensänderung zeigt gewisse Korrelationen mit dem EEG, der Krankheitsdauer und dem Anfallstyp. Die Ergebnisse werden mit den Befunden anderer Autoren verglichen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Von 2 Krankenbeobachtungen ausgehend, wurde die diagnostische Verwertbarkeit des Krankheitsverlaufes beim posttraumatischen subduralen Hydrom hervorgehoben. Die Verschlechterung des Zustandes durch die aufrechte Körperhaltung war bei diesen Kranken deutlich und gab im Zusammenhang mit dem nicht erhöhten Liquordruck, sowie den neurologischen Symptomen und den subjektiven Klagen Hinweise für die Vermutungsdiagnose. Die Luftencephalographie und bei einer Kranken die Arteriographie führten zu keiner Klärung des Krankheitsbildes. Die traumatische Entstehung des subduralen Prozesses konnte bei der einen Kranken sicher, bei der zweiten mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden und stützte die diagnostischen Fest-stellungen. Obwohl die räumliche Ausdehnung der Hydrome nur gering und infolgedessen die neurologischen Symptome nur minimal waren, entwickelte sich ein schweres Krankheitsbild, das durch chirurgische Behandlung vollständig beseitigt werden konnte. Zur Frage der Pathogenese wurde ausführlich Stellung genommen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Behandlung von Demenzkranken mit „Nootropika” wird h?ufig als umstritten dargestellt. Hier wird geprüft, was bei Abw?gung von Wirkungen und Nebenwirkungen sowie von Kosten und Nutzen im Vergleich mit nichtmedikament?sen Behandlungsma?nahmen für oder gegen den Einsatz von Nootropika in der Praxis spricht. Eine Zusammenfassung der zu diesen Bewertungskriterien ver?ffentlichten Literatur best?tigt den Nootropika Wirksamkeit im Sinne einer anf?nglichen Symptomverbesserung und eines protrahierten Verlaufs mit bei den meisten Substanzen nur geringen Nebenwirkungen bei dementiellen Erkrankungen. Es fehlt an Vergleichsuntersuchungen zwischen den Substanzen insbesondere zu Umfang und Ausma? der Wirkung ebenso wie zur prophylaktischen Wirksamkeit. Die gesamtgesellschaftliche Kostensituation stellt sich unter Nootropikabehandlung u.a. durch verz?gerte Inanspruchnahme von Heimpl?tzen günstiger dar. Die Analyse spricht für den Nootropikaeinsatz. Die vorliegenden Untersuchungen weisen darauf hin, da? günstigere Effekte unter einer Kombination von nootroper Medikation mit Training und Umfeldstrukturierung zu erwarten sind. Aus den Ergebnissen wird ein Vorschlag für den rationalen Einsatz von Nootropika abgeleitet.   相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号