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1.
Schon im 19. Jahrhundert wurde die Auswirkung einer behinderten Nasenatmung auf die Atmung im Schlaf sowie den Schlaf selbst in wissenschaftlichen Publikationen beschrieben [31, 46]. Nachdem die klinischen Symptome einer chronisch behinderten Nasenatmung bei Kindern durch Adenoide (Tubenbelüftungsstörung bis hin zur Entwicklung chronischer Mittelohrprozesse, Trink- und Gedeihstörungen im Säuglingsalter, Lernstörung und geistige Entwicklungsverzögerung) hinreichend bekannt waren, wurden diese in den 60er Jahren erstmals als Ursache für die Entwicklung eines Cor pulmonale bei Kindern beschrieben [33]. Zu diesem Zeitpunkt war das Krankheitsbild der obstruktiven Schlafapnoe noch nicht bekannt. 相似文献
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HNO - Der Schluckvorgang verschließt für die Nahrungspassage den Kehlkopf und unterbricht den Atemstrom. Der Zeitpunkt der Atemunterbrechung und die Körperposition können... 相似文献
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HNO - Die Klassifizierung von Krankheiten auf molekularer Ebene ist Grundlage für die personalisierte Medizin, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Wirksamkeit und Qualität der Behandlung zu... 相似文献
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HNO - In der ästhetischen und funktionellen Nasenchirurgie ist die Höhenreduzierung des Nasenrückens ein wichtiges Werkzeug. Hierfür stehen mehrere technische Optionen zur... 相似文献
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HNO - Ein eingeschränktes Hörvermögen führt bei vielen Menschen weltweit und in Deutschland insbesondere mit zunehmendem Alter zu einer beeinträchtigten... 相似文献
7.
ZusammenfassungDas Krankheitsbild des Cherubismus wird im engen Zusammenhang zur fibrösen Dysplasie diskutiert. Klinisch stehen Deformitäten im Kiefer- und Gesichtsbereich mit Zahnfehlanlagen im Vordergrund. Der im Allgemeinen im Unterkiefer beginnende Prozess verleiht dem Kind oft im Zusammenhang mit einer symmetrischen submandibulären Lymphknotenschwellung ein pausbäckiges Aussehen. Diese Erscheinung erinnert an die Darstellung der Cherubim in der bildenden Kunst. Das histologische Bild gleicht mit den Einlagerungen von multiplen mehrkernigen Riesenzellen dem Befund der fibrösen Dysplasie. Erst ein Zusammentragen der klinischen, röntgenologischen und histologischen Befunde kann letztendlich zu der Diagnose Cherubismus führen. Es wird ein Patientenbeispiel mit typischem Krankheitsverlauf mit Krankheitsausbruch im Kleinkindesalter, voller Ausprägung der Krankheitsmerkmale und spontaner Rückbildung über einen Zeitraum von 12 Jahren geschildert. Die dabei auftretenden knöchernen Veränderungen werden mit computertomographischen Aufnahmen dokumentiert und bewertet. Eine Mutation in MSX-1 wird z. B. als eine mögliche Ursache für den Cherubismus angegeben. MSX-1 ist das Gen, das die Entwicklung des ersten und zweiten Molaren steuert. 相似文献
8.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag beschreibt die einzelnen mechanischen Komponenten der Tuba auditiva und ihre jeweilige Bedeutung für die Tubenfunktion. Dabei werden insbesondere solche Aspekte aufgegriffen, die nach Ansicht der Autoren bislang nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Zu diesen Aspekten gehören neuere Beobachtungen zum Tubenisthmus, zur Rolle der seitlichen Mukosafalten im Lumen der Tube, zu den Surfactant-Proteinen und zur Pathophysiologie der klaffenden Tube. Einen besonderen Raum nimmt die Darstellung der speziellen Mechanik des M. tensor veli palatini ein. Bedingt durch seine isometrische Kontraktionsweise, hängt seine physiologische Wirkung von sog. Hypomochlien ab, also Angelpunkten, die die Richtung seiner Kraftentwicklung verändern. Zu diesen Hypomochlien gehört neben dem Hamulus pterygoideus und dem Ostmann-Fettkörper der M. pterygoideus medialis. Das sog. Eppendorf-Manöver wird im Rahmen dieses Beitrages erstmals beschrieben. 相似文献
9.
Es gibt Hinweise dafür, dass die Stimmen monozygoter Zwillinge hinsichtlich Stimmklang und Stimmleistungen gewisse ?hnlichkeiten aufweisen. Wir untersuchten in der vorliegenden phoniatrischen Querschnittstudie die Verifizierbarkeit dieser ?hnlichkeiten und stellten die Hypothese auf, dass diese auch zu einer vergleichbaren Eignung für einen stimmintensiven Beruf führen. 相似文献
10.
Zusammenfassung Unter den seltenen neurogenen Tumoren des Halses stellt das maligne Schwannom, insbesondere mit Lokalisation in der Trachea, eine Rarität dar. In der Literatur sind bisher nur Einzelfälle beschrieben worden. Eine 30-jährige Patientin wurde mit akuter Luftnot stationär aufgenommen. Bronchoskopisch fand sich ein polypös gestielter Tumor, der im Rahmen der Notversorgung mit der Schlinge abgetragen wurde. Die histologische Aufarbeitung des Tumors zeigte das Bild eines malignen Schwannoms vom Low-grade-Typ. Im Sinn einer kurativen Tumorresektion führten wir eine Tracheasegmentresektion durch, wobei der Resttumor im Gesunden entfernt werden konnte. Die Patientin ist 6 Jahre nach der Operation rezidivfrei. Die Prognose ist abhängig davon, ob ein malignes Schwannom vom High- oder Low-grade-Typ vorliegt. Das histologische Grading der neurogenen peripheren Nervenscheidentumoren erfolgt nach mehreren histologischen Parametern und ist oft nicht einfach. Für die Behandlung besteht insofern Einigkeit, dass nur die radikale chirurgische Entfernung eine Heilungschance bietet. Adjuvante Maßnahmen wie Chemo- oder Radiotherapie verlängern die Überlebenszeit nicht signifikant. 相似文献
11.
Zusammenfassung
über die Bedeutung beruflicher Exposition gegenüber Farben und Lacken und der Entstehung von Plattenepithelkarzinomen des
oberen Aerodigestivtraktes existieren bislang nur wenige Studien. Im Rahmen der Heidelberger Fallkontrollstudien wurden daher
369 m?nnliche Tumorpatienten und 1476 Kontrollpatienten hinsichtlich ihrer Exposition gegenüber Farben und Lacken analysiert.
Es zeigte sich sowohl für die Gruppe der Mundh?hlenkrebspatienten (RR=3,6), als auch für die Gruppe der Kehlkopfkrebspatienten
(RR=2,3) nach Bereinigung m?glicher Alkohol- und Tabakeffekte ein signifikant erh?htes Erkrankungsrisiko, nicht jedoch für
die Gruppe der Rachenkrebspatienten. Unter Berücksichtigung der inter- nationalen Literatur, die vor allem ein erh?htes Rachenkrebsrisiko
reflektiert und der eigenen Daten zeigt sich, da? Personen, die beruflich gegenüber Farben und Lacken exponiert sind, ein
erh?htes Krebsrisiko für den oberen Aerodigestivtrakt aufweisen. In Anbetracht der Tatsache, da? es sich bei Farben und Lacken
bezüglich ihrer Zusammensetzung um sehr heterogene Arbeitsstoffe handelt, sind weitere toxikologische Studien dringend erforderlich,
um die urs?chlichen Noxen besser ordnen zu k?nnen.
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12.
Kisser Ulrich Pabst Friedemann Bartel Sylva Schramm Dominik Glien Alexander Plontke Stefan K. Ebert Daniel Wittlinger Jan 《HNO》2022,70(10):765-768
HNO - Eine 21-jährige Patientin erlitt im Rahmen eines Unfalls ein schweres Strangulationstrauma. Stridor und Dyspnoe setzten erst mit Verzögerung ein und führten zur... 相似文献
13.
The number of patients with chronic dysphagia is increasing as more patients with neurologic diseases and carcinomas of the head and neck can be successfully treated and survive. The expert assessment of a dysphagia should be based not only on anamnestic data, as proposed by the German guidelines “Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertengesetz,” but also on clinical, endoscopic, and radiologic examinations. Modern procedures of treatment enable us to prevent aspiration or insufficient nutrition; nevertheless, dysphagia causes severe limitations for the patients. 相似文献
14.
Zusammenfassung Hypopharynxperforationen im Rahmen von diagnostischen Eingriffen sind seltene aber schwerwiegende Komplikationen ärztlichen Handelns. Im Verdachtsfall ist frühzeitiges diagnostisches und therapeutisches Vorgehen erforderlich. Zu den Komplikationen von Hypopharynxperforationen zählen der Halsabszess mit konsekutiver Mediastinitis oder die entzündliche Arrosion der großen Halsgefäße, die jeweils mit einer hohen Mortalität vergesellschaftet sind. Wir stellen den Fall eines 65 Jahre alten Patienten mit einer über eine Woche verkannten Hypopharynxperforation nach transösophagealer Echokardiographie dar. Die klinischen Symptome können initial unspezifisch sein. Neben dem Hypopharynx-Ösophagus-Breischluck und der Computertomographie kann in einer starren Panendoskopie die Diagnose und das Ausmaß des Läsion gesichtet werden. Die Ätiopathogenese und das diagnostische und therapeutische Prozedere wird an dem vorgestellten Fall dargestellt und diskutiert. 相似文献
15.
Zusammenfassung
Neue Implantatsysteme stellen aufgrund ihrer Besonderheiten in der Ausführung spezielle Anforderungen an die Operateure. Basierend
auf Erfahrungen mit mehr als 160 Cochlearimplantationen wird eine für die Anwendung des Combi-40-Cochlearimplantats optimale
operative Implantationstechnik vorgestellt. Die Pr?paration des kaudal gestielten Lappens erfolgt nach einer erweiterten retroaurikul?ren
Hautinzision. Das kn?cherne Bett für das Implantat wird 0,5–1 cm hinter und oberhalb der Mastoidh?hle gefr?st. Eine kn?cherne
Rinne für die Aufnahme der Elektroden kommt bei rechten Ohren kranial und bei linken Ohren kaudal am Implantatbett zu liegen.
über eine posteriore Tympanotomie von ca. 2×3 mm wird eine promontoriale Cochleostomie durchgeführt. Vor der Elektrodeninsertion
wird die Scala tympani mit videokontrollierten Mikroendoskopen inspiziert. Ionomerzement wird zur Fixation der Elektrode an
der hinteren Geh?rgangswand sowie zur Implantatfixierung verwendet. Diese Operationstechnik hat sich für die Implantation
des Combi-40-Implantats in bisher 41 F?llen (11 Kindern und 30 Erwachsenen) sehr bew?hrt.
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16.
Zusammenfassung
Der Anteil genetisch determinierter H?rst?rungen schwankt zwischen 20% und 60%. In der Mehrzahl der F?lle handelt es sich
um eine Schallempfindungschwerh?rigkeit. Für diese Art der Schwerh?rigkeit ist es in den letzten Jahren gelungen, einzelne
Gene zu kartieren. Als Hauptursachen für die seltenere isoliert auftretende Schalleitungsschwerh?rigkeit gelten die Otosklerose
und die zahlreichen Varianten der Dysplasien der Geh?rkn?chelchenkette. Weder für die Otosklerose noch für die kleinen Mittelohrfehlbildungen
ist es bisher gelungen, die verantwortlichen Gene zu kartieren. Die hier dargestellte Kasuistik beschreibt eine Familie mit
einer Schalleitungsschwerh?rigkeit, die durch die Verkn?cherung der Stapediussehne bedingt war. Von 8 Kindern sind 4 T?chter
betroffen, die Eltern besitzen ein normales H?rverm?gen. Dies entspricht einem autosomal rezessiven Vererbungsmuster. In diesem
Rahmen soll auf die Bedeutung der Untersuchung der Familie von betroffenen Mitgliedern hingewiesen werden; denn nur bei frühzeitiger
Erkennung einer heredit?ren Schalleitungsschwerh?rigkeit besteht die M?glichkeit durch rechtzeitige Therapie eine Sprachentwicklungsst?rung
zu vermeiden.
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17.
In der Ausgabe 4/99 der HNO wurde in einer ausführlichen übersichtsarbeit die Gef?hrdung für das Geh?r durch Freizeitl?rm
dargestellt [8]. Die Autoren hoben im besonderen die wachsende Zahl irreversibler Innenohrsch?den bei Kindern, Jugendlichen
und jungen Erwachsenen hervor. In der Stellungnahme der Bundes?rztekammer werden mit dem Umweltbundesamt abgestimmte Pegelbegrenzungen
für Diskotheken, tragbare Musikwiedergabeger?te sowie l?rmgebende Spielzeuge konkret vorgechlagen, so da? der Gesetzgeber
eine klare Handhabe hat [6,7].
Feuerwerksk?rper spielen neben lauten Kinderspielzeugen, Musik bei Besuchen von Diskotheken oder Gro?veranstaltungen, tragbaren
Musikabspielger?ten und Schie?l?rm eine urs?chliche Rolle für die im Freizeitbereich entstandene, l?rmbedingte Innenohrschwerh?rigkeit.
Um das Ausma? der Geh?rsch?den durch Feuerwerksk?rper abzusch?tzen, wurde eine retrospektive Befragung bundesdeutscher HNO-Kliniken
und HNO-Abteilungen zu Knall- und Explosionstraumata in der Silvesternacht 1998/99 durchgeführt.
Die vorliegenden Ergebnisse machen die Aktualit?t der Problematik für die Pr?ventivmedizin und den weiteren Handlungsbedarf
auch auf diesem Gebiet des Freizeitl?rms deutlich. 相似文献
18.
Zusammenfassung
Für die Ankopplung des Tübinger H?rger?tewandlers [7] an den langen Ambo?fortsatz oder an das Stapesk?pfchen wurden spezielle
Koppelelemente aus Feingold bzw. Reintitan vorgestellt, die mittels Schlie?elementen (Bandschlaufe von Stapesprothesen, Goldgl?ckchen
von Drahtprothesen) an der Ossikelkette befestigt werden k?nnen. Die Fixierung dieser Koppelelemente auf der Koppelstange
des Wandlers geschieht dabei mit einer modifizierten Crimptechnik [5]. Bei der Wahl des langen Ambo?fortsatzes als Zielossikel
ist für die Wandlerankopplung nachteilig, da? intraoperativ dazu in der hinteren Geh?rgangswand eine dorsale Tympanotomie im Chorda-facialis-Winkel geschaffen werden mu?, was in Anbetracht der unmittelbaren N?he des N. facialis mit Risiken verbunden sein kann.
Aus diesem Grunde wird hier über eine alternative Ankoppeltechnik für den Ambo?k?rper berichtet, die in abgewandelter Form
bereits von Fredrickson et al. [2] für das Tiermodell (adult rhesus monkey) vorgestellt wurde. Der Vorteil bei dieser Ankopplungsart ist der Wegfall eines zus?tzlichen Koppelelementes sowie die Nutzung
des natürlich vorhandenen Aditus ad antrum als Eintritts?ffnung für die Koppelstange des Piezowandlers in das Mittelohr. Dabei wird die Koppelstange an den Ambo? geführt
und unter geringster kontrollierter Kettenauslenkung aufgesetzt. Um ein seitliches Abrutschen der aufgesetzten Koppelstange
zu vermeiden, ist es hilfreich, für das Koppelstangenende einen geeigneten, nur 0,5–0,7 mm tiefen Aufnahmekonus in der Oberfl?che
des Ambo?k?rpers zu schaffen. Dies kann berührungsfrei mit einem Er:YAG-Laser erreicht werden. In der vorliegenden Arbeit
wird hier n?her auf die Anwendung dieses Lasers im Rahmen von Felsenbeinversuchen eingegangen.
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19.
Ohne Zusammenfassung
(a. G.)
Wir danken unseren audiologischen Assistentinnen, Frau Meyer und Frau Schneider, für ihre Mithilfe; der Deutschen Forschungsgemeinschaft
für die überlassung wesentlicher Teile der Me?anlage. 相似文献
20.
In den “European Archives of Otorhinolaryngology” berichten Doerr et al. von der Wayne State University Detroit (USA) über
die Wirkungen von Flunarizin und Pentoxifyllin auf den vestibul?ren Blutflu? beim Meerschweinchen [1]. Quirk et al. haben
die Laser-Doppler-Flowmetrie-Technik für kontinuierliche In-vivo-Blutflu?messungen in der Cochlea für Messungen im peripheren
Vestibularorgan adaptiert und erprobt [1–6]. Die Ergebnisse, insbesondere hinsichtlich einer pharmakologischen Beeinflu?barkeit
des vestibul?ren Blutflusses, sind auch für den Kliniker interessant. 相似文献