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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Totenstarre kommt bei allen Augenmuskeln (äußeren Augenmuskeln) zustande. Im allgemeinen tritt sie hier erst später als an der Muskulatur des Kopfes und des Halses ein. Sie hört aber hier zu gleicher Zeit wie an den letzteren Muskeln auf. Die Ursache des Offenbleibens der Lidspalte (66%) ist teils eine mechanische, teils die Totenstarre des Schließmuskels und Lidhebers (Ruhestellung?). Oft kommt ein postmortales Auswärtsschielen vor, ein Umstand, der gerichtliche Bedeutung hat. Die Ursache des Auswärtsschielens stellt wahrscheinlich die post mortem manifest werdende Exophorie dar. Die Augäpfel sind öfters nach oben gerichtet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Untersucht wurde das Elektroretinogramm bei 20 Stauungspapillen und die Ergebnisse mit jenen von 20 normalen Elektroretinogrammen verglichen. Die Höhen der a- und b-Wellen bei Blitzreizen verschiedener Intensität wurden als Kurven dargestellt und die Latenzzeiten der a- und b-Wellen sowie die Kulminationszeiten der b-Wellen gemessen und die objektive Flimmer-Fusionsfrequenz bestimmt. Es fanden sich geringgradige Erhöhungen der a-Wellen und Erniedrigung der b-Wellen, wodurch es bei der Kurvenaufzeichnung zu einer Verlagerung der Schnittpunkte der a- und b-Wellenkurven in Richtung der niederen Blitzintensitäten kommt.Die gefundenen Latenz- und Kulminationszeiten zeigten keine Differenzen. Die objektive Flimmer-Fusionsfrequenz lag für die Stauungspapillen etwas höher als beim Normalen. Die Streubreite der Ergebnisse ist allerdings so erheblich, daß im Einzelfall das Elektroretinogramm als diagnostisches Hilfsmittel bei der Stauungspapille ungeeignet erscheint.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Von je 15 an den Folgen genuiner und renaler Hypertonie Verstorbener wurden die Veränderungen an Netz- und Gefäßhaut des Auges untersucht und mit dem ophthalmoskopischen Befund verglichen. Dabei wurde festgestellt, daß die Arteriolosklerose in Form von Hyalinose und Lipidose die früheste und einzige für eine Hypertonie beweisende organische Gefäßveränderung ist. Sie kommt bei der renalen Hypertonie etwa doppelt so häufig vor wie bei anderen Hypertonieformen. Die Gefäßveränderungen in der Chorioidea sind eindeutig schwerer als in der Netzhaut, treten früher auf und entsprechen denen gleichkalibriger Körperarterien.
Comparative clinical and morphological investigations of the fundus of patients with chronic progressive hypertension
Summary The retinal and chorioidal changes in the eyes of 30 patients who had died of genuine or renal hypertension were examined histologically and compared to the ophthalmoscopic findings.It was stated that arteriolosclerosis (hyalinosis and lipoidosis) is the very first and only change in the vessels, proving a hypertension. This is found in renal hypertension twice as frequently as in other types of hypertension. The vessel changes in the chorioid are definitely more serious than those in the retina, they occur earlier and are equivalent to those of body arteries of the same size.
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4.
Zusammenfassung Sowohl für die Entstehung der Mikrophakie als auch des peripheren Lenticonus posterior werden Entwicklungsstörungen der Tunica vasculosa lentis verantwortlich gemacht. Mikrophakie kommt nicht bloß als angeborene Anomalie für sich vor, sondern findet sich bei der Ektopia lentis simplex, Ektopia lentis et pupillae und den beiden Dysmorphodystrophien (Marfansches undMarchesanisches Syndrom). Die bei Mikrophakie histologisch und klinisch nachweisbaren Entwicklungsstörungen im Bereiche der Tunica vasculosa lentis bilden die Ursache der Vergrößerung des sagittalen Linsendurchmessers. BeimMarfanschen als auchMarchesanischen Syndrom stellen die Linsenveränderungen nicht differierende, sonderngleiche Entwicklungsstörungen dar. Das doppelseitige Vorkommen der Mikrophakie weist auf eine Störung hin, die an einer den Augen übergeordneten Stelle zu suchen ist. Auch bei der Entstehung des peripheren Lenticonus posterior spielen Entwicklungs-störungen der Tunica vasculosa lentis eine Rolle. An Hand einer eigenen Beobachtung von zwei übereinandergelegenen peripheren Lenticoni posterior. werden die dabei vorkommenden Pigmentierungen in Analogie mit den bei Mikrophakie gefundenen auf umschriebene Störungen des Gefäßsystems der Tunica vasculosa lentis zurückgeführt. Diese bilden die auslösende Ursache für die umschriebene Vergrößerung des sagittalen Linsendurchmessers. Damit läßt sich die von anderer Seite angenommene lokalisierte Hyperplasie der Linse bei peripherem Lenticonus posterior gut erklären.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei zehn Kaninchen in Urethannarkose wird vor, während und nach einer totalen intraoculären Druckischämie von 2–15 min Dauer (32 Versuche) das ERG beider Augen registriert. Gereizt wird mit Doppelblitzen (50 msec Dauer, 0,5 sec Intervall), deren Intensität ebenso getrennt variiert werden kann wie der Adaptationszustand (Grundbeleuchtung) beider Augen. Während der Ischämie nimmt die Amplitude der b-Welle stetig ab, wobei die Zeit, nach welcher der Amplitudenhalbwert erreicht wird, als Maß für die Geschwindigkeit der Abnahme und damit für die Überlebenszeit gelten kann. Die Halbwertszeit der Zweitantworten ist signifikant kürzer als jene der Erstantworten. Durch Maximalreize sowie durch Helladaptation wird dagegen die Halbwertszeit verlängert. Die Geschwindigkeit der Erholung nach temporärer Druckischämie kann in analoger Weise durch die Zeit ausgedrückt werden, nach welcher der Halbwert der ursprünglichen Amplitude wieder erreicht wird. Überraschenderweise ist auch diese Halbwertszeit bei der Zweitantwort signifikant kürzer als bei der Erstantwort. Durch Helladaptation kann die Halbwertszeit der Erholung ebenfalls signifikant verkürzt werden. Während das ERG in der Ischämiephase knapp vor dem Verschwinden deutlich verlangsamt ist, zeigt es in der Erholungsphase bei gleicher Amplitudenreduktion einen auffallend raschen Verlauf. Diese Ergebnisse sprechen dafür, daß der retinale Stoffwechsel bei Helladaptation herabgestzt ist bzw. daß die photopischen ERG-Komponenten ischämieresistenter sind. Die Diskrepanzen des ERG in der Ischämie- und Erholungsphase werden mit dem komplexen Charakter der ischämischen Anoxie erklärt.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei iontophoretischer Anwendung ungepufferter Jodidlösungen als Elektrolyt kommt es bei einer Stromstärke von 0,5 mA und Verwendung von Kathoden (Stab oder Breitblatt) aus Neusilber zu einem sofortigen steilen Anstieg der Wasserstoffionenkonzentration in basischer Richtung. Bei 0,3 mA Stromstärke ist der Anstieg etwas verzögert und verläuft wesentlich flacher. Mit einer Kohlenkathode kommt es zu einem mehr unregelmäßigen Ansteigen des Wasserstoffexponenten. Bei Verwendung von natürlichen und künstlichen Quellprodukten (Tassilo-Quellwasser und Jodsolekonzentrat) als Elektrolytlösungen kann, infolge der darin gelösten Kationen und Anionen, die als chemische Puffersubstanzen wirken, eine Verschiebung der Wasserstoffionenkonzentration in den basischen Bereich vermindert und dadurch Schädigungen des Hornhautepithels vermieden werden.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach einer Übersicht über das Vorkommen der Opticushypoplasie und Opticusaplasie bei Mensch und Säugetier, wird auf die formale und kausale Genese eingegangen. Neben der sekundären Aplasie im Gefolge weiterer Formbildungsstörungen des Zentralnervensystems, kommt auch eine primäre Opticusaplasie vor. Als Modelle für die Genese können vererbte Aplasien bei der Hausmaus betrachtet werden, in denen nach neuen Untersuchungen nicht nur die Blutgefäße, sondern auch Anomalien im Auftreten und der Verteilung der physiologischen Zellnekrosen eine Rolle spielen.
On aplasia of the optic nerve
Summary The occurrence of aplasia and hypoplasia of the optic nerve in man and in mammals is described. A secondary aplasia may result from additional malformations of the central nervous system. Primary aplasia may be studied in mutants of the house mouse, which show that not only the blood vessels, but also changes in time and location of the physiologic cell necrosis may be important.


Herrn Professor Töndury mit herzlichen Glückwünschen zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An 46 einseitig schielamblyopen Patienten wurden Einzelblitz-ERG, Flimmer-ERG und corticale Antwortpotentiale abgeleitet. Das ERG der amblyopen Augen war an sich in allen Fällen völlig normal, vorkommende Amplitudendifferenzen zwischen rechtem und linkem Auge desselben Patienten nur sehr gering und im Bereich der normalen Streuung. Trotzdem fiel eine gewisse Häufung leicht erniedrigter Potentiale und vor allem eine etwas abgerundete Form der b-Welle im Vergleich zum gesunden Auge dann auf, wenn auf Grund der Versuchsanordnung eine vorwiegend photopische Antwort zu erwarten und vom gesunden Auge auch ableitbar war. Dies war bei Flimmer-Lichtreizen und bei Einzelblitzen etwas höherer Intensität der Fall. Dieses Ergebnis stimmt, soweit zu vergleichen, auffallend gut mit den vonPerdriel undLods veröffentlichten Befunden überein. Es wird übereinstimmend mit diesen Autoren eine Hemmung des photopischen Mechanismus angenommen, die sich auf Grund der nur aus der Netzhaut stammenden ERG-Befunde, nicht nur zentral, sondern bis in die Netzhaut auswirken muß. Die retino-corticale Überleitungszeit dagegen wurde normal gefunden und die vonvan Balen undHenkes an ähnlichen Fällen erhobenen Befunde der corticalen Antwort vorläufig nicht bestätigt.In Anlehnung an einen am 11. 10. 63 vor der Ungarischen Ophthalmologischen Gesellschaft in Budapest gehaltenen Vortrag.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Netzhautablösung kommt bei Retinitis nephritica, besonders in der letzten Zeit des Lebens, überhaupt als eine recht häufige wichtige Komplikation vor. Ihre Entstehung ist zweifellos durch einen primären subretinalen Erguß bedingt, welcher hier erheblich reich an hyaliner Substanz und im wesentlichen von dem gewöhnlichen Transsudat oder Exsudat verschieden ist.Der Erguß nimmt seinen Ausgang wohl nicht aus dem chorioidealen oder retinalen Gefäßsystem, sondern in der Hauptsache aus den Pigmentepithelien, welche sich dabei mit einer aktiven sekretorischen Tätigkeit beschäftigen, vom zirkulierenden Blut aufgenommene toxische Substanzen als fremdartige Umwandlungsprodukte auszuscheiden.In dem retinalen Pigmentepithel am menschlichen Auge finden sich die zahlreichen Mitochondrien, welche hier noch auf seine sekretorische Funktion hinweisen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Die Mitteilungen der Kranken, soweit sie noch nicht durch Rentenwünsche beeinflußt werden, lehren, daß ihre Beschwerden in erster Linie auf dem Augenzittern an sich beruhen. Die objektive Untersuchung kommt zu dem gleichen Ergebnis.2. Wenn das berufliche Augenzittern bei Blickrichtungen auftritt, die bei der Arbeit eingenommen werden müssen, bringt es eine Beeinträchtigung des Sehens und damit der Arbeitsfähigkeit mit sich.3. Diese Beeinträchtigung hängt von den Eigenschaften des Augenzitterns: Bahn, Frequenz und besonders Amplitude und Art und Weise des Auftretens des Augenzitterns ab und ist von Fall zu Fall so verschieden, daß eine individuelle Entschädigung nicht zu vermeiden ist.4. Der Gutachter, der sich die nötige Erfahrung auf diesem Gebiete angeeignet hat, ist an der Hand des objektiven Befundes imstande, Sehvermögen und Arbeitsfähigkeit objektiv abzuschätzen, wobei er sich nicht in schlechterer Lage befindet als bei den sonstigen Aufgaben der Begutachtung.5. Der Grund, warum Bergleute mit schwerem Augenzittern oft jahrelang ihre Arbeit unter Tage fortsetzen, liegt nicht in der Unerheblichkeit des Leidens, sondern in der Unmöglichkeit des Berufswechsels bzw. in den ungünstigen wirtschaftlichen Folgen, die er nach sich zieht.  相似文献   

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