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相似文献
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1.
Hintergrund: Durch Einführung der selbstschlie?enden Wundkonstruktion k?nnen schwerwiegende Komplikationen, welche durch eine exzessive Drucksteigerung hervorgerufen werden, vermieden werden. Die Differentialdiagnose sowie die Therapie der uvealen Effusion (CE) und der expulsiven Blutung (EB) werden dargestellt. Patienten und Methode: Die H?ufigkeit der Vis-à-tergo bei unseren Patienten mit Kataraktoperation liegt bei 1,7 %. Eine CE wurde in 0,1 % der F?lle festgestellt, zu einer EB kam es einmal (0,03 %) w?hrend der letzten 3000 Kataraktoperationen. Die differentialdiagnostische Unterscheidung erfolgte durch Ultraschalluntersuchung. Ergebnisse: Bei den Patienten mit CE war die Kataraktoperation selbst komplikationslos durchführbar, wobei bei einem Patienten mit CE die abgebrochene Operation am folgenden Tag abgeschlossen wurde. Eine Patientin mit EB hatte eine massive Drucksteigerung unmittelbar nach der Linsenimplantation bei peripherer Kapselruptur. Postoperativ zeigte sich eine ausgedehnte Aderhautblutung in zwei Quadranten einschlie?lich der Makula. Eine Woche postoperativ wurde eine hintere Sklerotomie bei gleichzeitiger Infusion der Vorderkammer durchgeführt. Hierbei kam die Netzhaut nach Drainage des verflüssigten Blutes weitgehend zum Anliegen. Der Visus hat sich schlie?lich auf 0,5 verbessert. Schlu?folgerung: Die Vis-à-tergo in der modernen Kataraktchirurgie deutet nur selten eine CE oder eine EB an. Auch im Falle einer EB stellt sich eine inkomplette Form dar. Durch entsprechende Ma?nahme kann eine gute visuelle Funktion wiederhergestellt werden.   相似文献   

2.
Hintergrund: Die Lebersche heredit?re Optikusneuropathie (LHON) ist urs?chlich assoziiert mit Punktmutationen im mitochondrialen Genom (mtDNA). Wir berichten über die klinischen und molekulargenetischen Untersuchungsergebnisse eines Patienten mit charakteristischem ophthalmologischem Befund, bei dem keine der bekannten mtDNA-Mutationen nachgewiesen werden konnte. Patienten und Methode: Klinische Daten wurden von dem betroffenen Patienten und zwei nicht betroffenen maternalen Familienangeh?rigen erhoben. Bei dem betroffenen Patienten wurde eine komplette Sequenzanalyse der kodierenden Region der mtDNA durchgeführt. Ergebnisse: An Position 14894 der humanen mtDNA wurde ein bislang nicht beschriebener Nukleotidaustausch nachgewiesen, der die Substitution eines evolutiv hochkonservierten Phenylalanins durch ein Leucin an Aminos?ureposition 50 des Cytochrom-b-Gens verursacht. Die Mutation konnte ebenfalls bei zwei nicht betroffenen maternalen Angeh?rigen nachgewiesen werden, nicht jedoch bei 60 weiteren LHON-Familien und 175 unabh?ngigen Kontrollpersonen. Schlu?folgerungen: Cytochrom b spielt eine wichtige Rolle im Elektronentransport der mitochondrialen Atmungskette und Mutationen im Gen für Cytochrom b werden z.T. mit LHON assoziiert. Die Tatsache, da? keine andere pathologische mtDNA-Mutation nachgewiesen und die np14894-Mutation in 235 Kontrollen ausgeschlossen werden konnte, kann als Hinweis dafür gewertet werden, da? es sich in diesem Fall um eine neue genetische Variante der LHON handeln k?nnte.   相似文献   

3.
Hintergrund. Bei ausgedehnten Verschlüssen der pr?sakkalen bzw. der gesamten Tr?nennasenwege erfordert die funktionelle Rehabilitation den Neuaufbau der tr?nenableitenden Strukturen. Die operativ geschaffene Tr?nenableitung aus dem Bindehautsack wird durch ein Kunststoffimplantat sichergestellt. Neben anderen Kriterien soll der Einfluss der verwendeten Materialien Polyethylen und Silikonkautschuk auf das funktionelle Ergebnis überprüft werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Hintergrund: Die infekti?s bedingte exogene Endophthalmitis stellt eine ernste Komplikation nach Kataraktoperation dar. Sie ist trotz moderner medikament?ser und chirurgischer Behandlungsmethoden oftmals schwer therapierbar. Patienten und Methoden: In einer retrospektiven Studie wurden alle Patienten (n=36) untersucht, die zwischen Januar 1989 und Dezember 1997 an der Universit?ts-Augenklinik Hamburg-Eppendorf (UKE) aufgrund einer Endophthalmitis nach Kataraktextraktion behandelt worden waren. Ergebnisse: Von 36 Patienten wurden der Klinik 29 (80,6%) von au?erhalb zugewiesen. 14 Patienten (38,9%) hatten eine Endophthalmitis nach ambulanter Kataraktextraktion entwickelt. 7 Patienten (19,4%) waren station?r in der Augenklinik UKE operiert worden. Bei 29 der Patienten (80,6%) wurde eine Vitrektomie vorgenommen. Ein Erreger konnte aus 50% der Vorderkammer- bzw. Glask?rperproben isoliert werden, am h?ufigsten Koagulase-negative Staphylokokken (n=4). Zu den pr?disponierenden Faktoren der Endophthalmitis z?hlten Diabetes mellitus (27,8%), perioperativer Glask?rperverlust (19,4%), systemische Kortikosteroidtherapie (13,9%) und Wunddehiszenz (11,1%). Von 27 nachuntersuchten Patienten (75%) erreichten 16 (59,3%) einen Visus von 0,05 oder besser (durchschnittlicher Visus 0,5). Bei 4 Patienten (13,8%) mu?te eine Enukleation vorgenommen werden. Schlussfolgerung: In der vorliegenden Studie konnte bei etwa 60% der Patienten mit einer postoperativen Endophthalmitis das Auge erhalten und eine optische Rehabilitation durch chirurgische Intervention erzielt werden.   相似文献   

5.
Hintergrund. Die j?hrliche Inzidenz der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) liegt bei 1,5 F?llen/1 Mio. Einwohner. Neben einer sporadischen und famili?ren Form sind weniger als 5% der F?lle auf eine iatrogene übertragung zurückzuführen. Weltweit sind 4 F?lle beschrieben, die auf eine Hornhauttransplantation zurückgeführt werden. Die Einsch?tzung des übertragungsrisikos und eine m?gliche Festlegung der Ausschlusskriterien bzgl. der CJK für die Hornhautspende sind Ziel dieser Arbeit.  相似文献   

6.
Der klinische Erfolg der filtrierenden Glaukomchirurgie h?ngt wesentlich von der postoperativen Wundheilung im Bereich des pr?parierten Filterkissens ab. Die Vernarbung, ausgehend von den Tenonfibroblasten, ist aus heutiger Sicht der limitierende Faktor für eine erfolgreiche, langfristige Senkung des Augeninnendruckes. Es wird dargestellt,welchen Einfluss Faktoren wie vorangegangene Chirurgie mit Manipulation an der Bindehaut, topische antiglaukomat?se Therapie, die ?tiologie des Glaukoms oder das Alter des Patienten auf den Erfolg der Operation haben. Die komplexen Stufen der bereits intraoperativ einsetzenden Wundheilungskaskade werden zusammenfassend erl?utert. Um die frühe postoperative Vernarbung der Filtrationszone zu verz?gern,werden in der klinischen Routine die Antimetabolite Mitomycin C und 5-Fluorouracil eingesetzt. Indikationsstellung,Risiken und Komplikationen dieser Pr?parate werden diskutiert. In ersten klinischen Studien befinden sich derzeit ein monoklonaler Antik?rper gegen den Wachstumsfaktor TGF-b2 (CAT-152) sowie die photodynamische Therapie mittels eines Carboxyfluoresceinesters (BCECF-AM) als photoaktiver Substanz. Diese neuen Konzepte werden ausführlich methodisch und unter Berücksichtigung der neuesten klinischen Daten vorgestellt. Dr. J. F. Jordan Zentrum für Augenheilkunde, Universit?t zu K?ln, Joseph-Stelzmann-Stra?e 9, 50931 K?ln, E-Mail: j.jordan@uni-koeln.de  相似文献   

7.
Zusammenfassung Hintergrund: Wir haben die optische Koh?renz-Tomographie (OCT) als untersucherunabh?ngiges bildgebendes Verfahren bei der Dokumentation pr?- und postoperativer Befunde der Makulalochchirurgie eingesetzt und mit herk?mmlichen Methoden der Fundusbeurteilung verglichen. Patienten: Vom 1.1.1997 bis 15.10.1998 wurden 80 Patienten wegen eines idiopathischen Makulaforamens operiert. Von 36 Patienten konnten pr?operative, von 24 auch postoperative OCT-Befunde unabh?ngig vom klinischen Befund (blind) ausgewertet und anschlie?end mit den klinischen Befunden hinsichtlich der pr?operativen Stadieneinteilung und der postoperativen Lochbeurteilung verglichen werden. Ergebnisse: Pr?operativ konnte das Loch im OCT in 24 von 36 F?llen in übereinstimmung mit dem klinischen pr?operativen und intraoperativen Befund zugeordnet werden. In 8 von 36 F?llen wurde intraoperativ ein Stadium 3 Foramen vorgefunden, das im OCT wegen fehlender Signale der Glask?rperrückfl?che als Foramen Stadium 4 fehlgedeutet wurde. Die postoperative Beurteilung an Hand des OCT stimmte in allen 24 F?llen mit dem klinischen Befund überein (in Bezug auf anliegende oder abgehobene Lochr?nder). Schlussfolgerung: Das OCT ist eine wertvolle Erg?nzung bei der anatomischen Beurteilung des idiopathischen Maculaforamens. Es ist derzeit das beste bildgebende Verfahren zur Dokumentation des Makulaforamens.   相似文献   

8.
Hintergrund. Eine endogene mykotische Endophthalmitis tritt meist als opportunistische Infektion im Rahmen einer Schw?chung des Immunsystems sowie bei speziellen pr?disponierenden Faktoren auf. Der Stellenwert einer Vitrektomie und die Kriterien der Therapiewahl werden anhand eines Falles diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Hintergrund: Zur ?tiologie der erworbenen, restriktiven Motilit?tsst?rung bei hoher Myopie existieren verschiedene Theorien und Therapievorschl?ge. Zur überprüfung dieser Theorien untersuchten wir hochmyope Patienten pr?- und postoperativ mittels Magnetresonanztomographie (MRT) bei gleichzeitiger Korrelation zum intraoperativen Befund. Patienten und Methode: 35 Patienten mit ein- oder beidseitiger hoher Myopie (durchschnittliche Bulbusl?nge 29,44 mm) und Strabismus wurden prospektiv zwischen 1994 und 1996 untersucht. Koronare, transversale und parasagittale Spinechoaufnahmen wurden mit dem MR-Tomographen Siemens Magnetom SP 63 erstellt. Zus?tzlich erfolgten Bewegungsaufnahmen, bei denen der Patient jeweils 50 s in verschiedenen Blickrichtungen fixieren mu?te. Die Magnetresonanztomographien wurden durch intraoperative Messungen verifiziert. Ergebnisse: Bei 13 hochmyopen Patienten mit Eso- und Hypotropie fand sich im Magnetresonanztomogramm (MRT) und intraoperativ eine Dislokation des M. rectus lateralis von durchschnittlich 3,4 mm in den temporokaudalen Quadranten. In 2 F?llen mit Exo- und Hypotropie war der M. rectus medialis disloziert. Die Dislokation kann durch die pathologische Bulbusmorphologie bzw. die pathologische Struktur des Orbitainhalts erkl?rt werden. Schlu?folgerung: Eine Dislokation des M. rectus lateralis und, selten, des M. rectus medialis bei hoher Myopie kann pr?operativ im MRT nachgewiesen werden. Zur Vermeidung von Fehlinterpretationen ist w?hrend des MRT die Augenstellung zu kontrollieren. Durch die Dislokation erh?lt der M. rectus lateralis ein in Abduktion zunehmendes senkendes Drehmoment. Operativ mu? der Muskelverlauf bei einer kombinierten Konvergenzoperation durch eine Verlagerung nach oben normalisiert werden. Eine alleinige Supraposition der Insertion ist nach unseren Befunden nicht ausreichend.   相似文献   

10.
Netzhaut- und glask?rperchirurgische Eingriffe bei Kindern umfassen nur einen relativ geringen Anteil der Gesamtzahl vitreoretinaler Operationen. Hauptindikation für die Durchführung einer netzhautchirurgischen Operation in dieser Altersgruppe sind überwiegend traumatisch bedingte Ver?nderungen, seltener heredit?re vitreoretinale Erkrankungen, Retinopathia praematurorum, Uveitis oder kongenitale Anomalien. Oftmals wird die Diagnose der vitreoretinalen Erkrankung erst in einem Sp?tstadium gestellt, da die Kinder die Sehst?rung nicht bemerken oder ihre Beschwerden noch nicht artikulieren k?nnen. Neben der speziellen ophthalmologischen Diagnostik mu? ggf. auch eine kinder?rztliche Untersuchung erfolgen, um eine systemische Beteiligung auszuschlie?en. Handelt es sich um eine heredit?re Erkrankung, so sind im Einzelfall weiterführende genetische Untersuchungen erforderlich. Besonders beachtet werden mu? bei S?uglingen und Kleinkindern der Entwicklungsstand des visuellen Systems, da eine Verlegung der optischen Achse schwere Deprivationsamblyopien induzieren kann. Eine Indikation zur chirurgischen Intervention mu? in dieser Altersgruppe entsprechend zügig gestellt werden. Weiterhin müssen am kindlichen und jugendlichen Auge anatomische Gegebenheiten beachtet werden, aus denen sich Besonderheiten bezüglich der Operationstechnik ergeben. Oftmals werden unmittelbar postoperativ gute anatomische und funktionelle Ergebnisse erreicht, die mittelfristige Komplikationsrate ist jedoch relativ hoch und bei einer Vielzahl Kinder sind Folgeoperationen notwendig. Oftmals erleiden die Kinder dennoch eine weitere Sehminderung. Die Eltern müssen über diese Problematik aufgefkl?rt und m?glichst in die aufwendige Nachsorge mit engmaschigen postoperativen Kontrollen einbezogen werden. Ebenso wichtig ist es, die Eltern und ggf. auch die Kinder selbst zu motivieren, eine konsequente orthoptische Nachbehandlung zur Vermeidung schwerer Amblyopien zu unterstützen. Trotz optimaler Behandlung, engagierter Mitarbeit der Eltern und konsequenter Nachsorge resultiert dennoch bei einer Vielzahl der Patienten eine bleibende Minderung der Sehsch?rfe und teilweise eine Beeinflussung der gesamten Entwicklung der Kinder.   相似文献   

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