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1.
Alfred Rütten Thomas Abel Lasse Kannas Thomas von Lengerke Günther Lüschen Josep A. Rodríguez Diaz Timo St?hl Jan Vinck Jouke van der Zee Petra Zeyen Bernasconi 《Sozial- und Pr?ventivmedizin》2001,23(3):29-40
Hintergrund
Bei der Gesundheitsförderung durch Sport und körperliche Aktivität ist derzeit ein Perspektivenwechsel von individuumszentrierten Aktivitäten hin zu politik- und infrastrukturbezogenen Ansätzen zu beobachten. Die wissenschaftliche Forschung und Beweislage, die bisher noch weitgehend im herkömmlichen Sinne auf eine individuumsbezogene Betrachtung ausgerichtet ist, muss entsprechend angepasst und differenziert werden, wenn infrastrukturelle und politische Veränderungen als Strategien an Bedeutung gewinnen. 相似文献2.
Mechling H 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,48(8):899-905
Zusammenfassung Die Gründe für die zunehmende Bedeutung
von körperlicher Aktivität und Sport
im Alternsgang und im höheren Alter werden
gesellschafts- und wirtschaftspolitisch
verankert. Umfassend wird der bio-kulturelle
Zusammenhang mit der soziodemographischen
Entwicklung, dem Verständnis
von Sport im Alter und dem erfolgreichen
Altern behandelt. Im Mittelpunkt des
Beitrages stehen der Zusammenhang zwischen
und die Beitragsfähigkeit von körperlich-sportlicher Aktivität zur Lebenserwartung,
zur körperlichen Gesundheit, zum Fitnessniveau
sowie zur kognitiven und psychischen
Gesundheit. 相似文献
3.
J. Ilmarinen P. Knauth Prof. Dr. Dr. J. Rutenfranz M. J. Karvonen 《International archives of occupational and environmental health》1980,45(1):15-33
Zusamenfassung An 120 Männern im Alter von 23–60 Jahren aus verschiedenen Beruwfsgruppen mit unterschiedlich schwerer körperlicher Arbeit wurde das Ausmaß der habituelen täglichen körperlichen Aktivät untersucht und zu Risikoindikatoren für Koronarerkrankungen im Beziehung gesetzt. Die tägliche körperliche Aktivität wurde in ihrem beruflichen Teil über ganzschichte arbeitsphysiologische Studien mit Herzfrequenzmessungen mit Hilfe von Cardiocordern und Positionsstudien im Anlehnung an Edholm durchgefürht und, falls nörtig, mit O2-Verbrauchmessungen erfaßt. Die Art der täglichen beruflichen Belastung und Beanspruchung wurde mit einer standardisierten Beobachtungsmethode zur Tätigleitsanalyse (AET) erfaßt. Für den Freizeitbereich wurden die langdauernden Trainingsgewohnheiten retrospektiv über standardisierte Interviewktechniken erhoben. Die wichtigsten Risikofaktoren wurden entsprechend den Vorschalägen der WHO ermittelt.Die Ergebnisse zeigen, daß in ihrer Freizert sportlich inaktive Schwerrauchen, Adipositas und Angina pectoris gegenüber Schwerarbeitern mit hoher sportlicher Aktivität sowie Arbeitern mit leichter körpelicher Aktovität im Beruf, aber großer sportlicher Aktivität in der Freizeit aufweisen. Aufgrund der Untersuchung schmint die Gruppe der Schwerarbeiter ohne ausgleichende körperliche Aktivität in der Freizeit die gleichzeitig eine großen Zigarettenkonsum aufweist, besonders gefährdet zu sein. 相似文献
4.
Hamouda O 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,48(9):963-970
Zusammenfassung Die Gesundheitspolitik steht heute und auch in Zukunft vor der Herausforderung, das Gesundheitswesen qualitativ auf einem hohen Stand und gleichzeitig finanzierbar zu halten. Dazu bedarf es eines umfassenden Systems gesundheitlicher Sicherung, das allen Bürgern wirksam und ohne Hindernisse zur Verfügung steht. Wenngleich die Bürger in hohem Maß für die Förderung und den Erhalt ihrer Gesundheit selbst verantwortlich sind, ist es die Aufgabe des Staates, gegen Gefahren Vorsorge zu treffen, die von gefährlichen Krankheitserregern, Produkten oder auch von Umwelteinflüssen ausgehen können. Es gilt, den Schutz gegen bisher bekannte Gefahren auszubauen, neuen Bedrohungen entgegenzutreten und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen. Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz sind wichtige Schlüssel zur Verbesserung des Gesundheitszustands der Bevölkerung sowie zur Senkung der Kosten des Gesundheitssektors und stellen daher eine wichtige Säule im Gesundheitswesen dar. Die Prävention von Infektionskrankheiten und der Infektionsschutz bilden dabei prioritäre Aufgaben in der Fortentwicklung eines leistungsfähigen Gesundheitswesens in Deutschland. Die Bewältigung der genannten Aufgaben bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten erfordert das enge Zusammenwirken einer Reihe von Bundesoberbehörden und Bundesinstituten im Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung sowie des Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. 相似文献
5.
P. Ueblacker M. Gebauer M. Ziegler K.-M. Braumann J. M. Rueger 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,11(4):927-938
Der Nutzen regelmäßiger körperlicher Bewegung als wesentlicher Bestandteil einer
gesunden Lebensführung ist unbestritten.
Die Zahl der Sporttreibenden in Deutschland
wird auf über 40 Millionen geschätzt,
wovon 27,5 Millionen in Verbänden organisiert sind. Pro Jahr kommt es in Deutschland
zu etwa 1,5–2 Millionen Sportunfällen,
was 25–30% der Gesamt unfälle ausmacht.
Die Kosten für die Behandlung werden
auf 1,5 Milliarden Euro beziffert. Schätzungen gehen davon aus, dass bei Beachtung
der richtigen Trainings- und Wettkampfprinzipien
80% aller Sport verletzungen
vermieden werden könnten. Das Verletzungsmuster
und -risiko einzelner Sportarten ist stark unterschiedlich und häufig
schwierig abzuschätzen, aber die Kenntnis
sportartspezifischer Risiken ist für die Prävention
von Unfällen unabdingbar. Darüber
hinaus erleichtert sie dem Sportmediziner
und Traumatologen so wohl Diagnostik
und Therapie als auch die Beratung seiner
Sport treibenden Patienten. Die vorliegende
Arbeit gibt eine Übersicht über epidemiologische
Daten der Sporttraumatologie
und beschreibt im Einzelnen die in den jeweiligen
Sport disziplinen auftretenden unterschiedlichen
Verletzungsmuster, Fehlbelastungsfolgen
sowie Präventionsmöglichkeiten. In einem eigenen Abschnitt wird
auf die Besonderheiten kindlicher Traumata
eingegangen. 相似文献
6.
Schulz KH Heesen C 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,48(8):906-913
Zusammenfassung
Epidemiologische Untersuchungen haben
in den letzten Jahren zunehmend Zusammenhänge
zwischen körperlicher Inaktivität
und der Entwicklung einer Reihe chronischer
Erkrankungen aufgezeigt. Wurden
bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen schon
seit den 70er-Jahren Trainingsprogramme
etabliert, so schien noch bis vor kurzem eine
körperliche Belastung bei schweren somatischen Erkrankungen wie Brustkrebs
oder multipler Sklerose kontraindiziert.
Mittlerweile finden sich immer mehr Untersuchungen, die aber auch hier positive
psychische so wie somatische Effekte eines
Fitnesstrainings zeigen. Diese Studien werden
im vorliegenden Beitrag zusammenfassend
dargestellt und um eigene Befunde
ergänzt. Bei Patientinnen mit Brustkrebs
konnten wir anhaltende psychosoziale Therapie effekte auch noch ein Jahr nach Beendigung
eines Therapieprogramms zeigen.
Bei Patienten mit multipler Sklerose konnten
wir die Induktion von Nerven wachstumsfaktoren unter Fitnesstraining nachweisen.
Hier zu korrespondierend finden
sich weitere Untersuchungen, die positive
Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität
auf Hirnleistungen, insbesondere bei älteren Menschen, beobachten. Bewegungstherapeutische
Maßnahmen könnten somit
ein Schlüsselpräventions- und Therapiekonzept für die in einer alternden Gesellschaft
zunehmend relevanten kognitiven
Abbauprozesse werden. 相似文献
7.
Ueblacker P Gebauer M Ziegler M Braumann KM Rueger JM 《Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz》2005,48(8):927-938
Zusammenfassung Der Nutzen regelmäßiger körperlicher Bewegung als wesentlicher Bestandteil einer
gesunden Lebensführung ist unbestritten.
Die Zahl der Sporttreibenden in Deutschland
wird auf über 40 Millionen geschätzt,
wovon 27,5 Millionen in Verbänden organisiert sind. Pro Jahr kommt es in Deutschland
zu etwa 1,5–2 Millionen Sportunfällen,
was 25–30% der Gesamt unfälle ausmacht.
Die Kosten für die Behandlung werden
auf 1,5 Milliarden Euro beziffert. Schätzungen gehen davon aus, dass bei Beachtung
der richtigen Trainings- und Wettkampfprinzipien
80% aller Sport verletzungen
vermieden werden könnten. Das Verletzungsmuster
und -risiko einzelner Sportarten ist stark unterschiedlich und häufig
schwierig abzuschätzen, aber die Kenntnis
sportartspezifischer Risiken ist für die Prävention
von Unfällen unabdingbar. Darüber
hinaus erleichtert sie dem Sportmediziner
und Traumatologen so wohl Diagnostik
und Therapie als auch die Beratung seiner
Sport treibenden Patienten. Die vorliegende
Arbeit gibt eine Übersicht über epidemiologische
Daten der Sporttraumatologie
und beschreibt im Einzelnen die in den jeweiligen
Sport disziplinen auftretenden unterschiedlichen
Verletzungsmuster, Fehlbelastungsfolgen
sowie Präventionsmöglichkeiten. In einem eigenen Abschnitt wird
auf die Besonderheiten kindlicher Traumata
eingegangen. 相似文献
8.
Gesundheitsförderung Schweiz 《Sozial- und Pr?ventivmedizin》2004,49(5):354
Ohne ZusammenfassungAuf dieser Seite erscheinen Informationen von und über Gesundheitsförderung
Schweiz. Die Stiftung hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen aller
in der Schweiz lebenden Menschen zu fördern. Im Auftrag von Bund,
Kantonen und Krankenkassen unterstützt sie Projekte, welche die Gesundheit
stärken und koordiniert solche Aktivitäten gemeinsam mit Partnern. 相似文献
9.
Ohne ZusammenfassungAuf dieser Seite erscheinen Informationen von und über Gesundheitsförderung
Schweiz. Die Stiftung hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen aller
in der Schweiz lebenden Menschen zu fördern. Im Auftrag von Bund,
Kantonen und Krankenkassen unterstützt sie Projekte, welche die Gesundheit
stärken und koordiniert solche Aktivitäten gemeinsam mit Partnern. 相似文献
10.
Gesundheitsförderung Schweiz 《Sozial- und Pr?ventivmedizin》2003,48(6):394
Auf dieser Seite erscheinen Informationen von und über Gesundheitsförderung
Schweiz. Die Stiftung hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen aller
in der Schweiz lebenden Menschen zu fördern. Im Auftrag von Bund,
Kantonen und Krankenkassen unterstützt sie Projekte, welche die Gesundheit
stärken und koordiniert solche Aktivitäten gemeinsam mit Partnern. 相似文献