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相似文献
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1.

Hintergrund  

Bei der Gesundheitsförderung durch Sport und körperliche Aktivität ist derzeit ein Perspektivenwechsel von individuumszentrierten Aktivitäten hin zu politik- und infrastrukturbezogenen Ansätzen zu beobachten. Die wissenschaftliche Forschung und Beweislage, die bisher noch weitgehend im herkömmlichen Sinne auf eine individuumsbezogene Betrachtung ausgerichtet ist, muss entsprechend angepasst und differenziert werden, wenn infrastrukturelle und politische Veränderungen als Strategien an Bedeutung gewinnen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Gründe für die zunehmende Bedeutung von körperlicher Aktivität und Sport im Alternsgang und im höheren Alter werden gesellschafts- und wirtschaftspolitisch verankert. Umfassend wird der bio-kulturelle Zusammenhang mit der soziodemographischen Entwicklung, dem Verständnis von Sport im Alter und dem erfolgreichen Altern behandelt. Im Mittelpunkt des Beitrages stehen der Zusammenhang zwischen und die Beitragsfähigkeit von körperlich-sportlicher Aktivität zur Lebenserwartung, zur körperlichen Gesundheit, zum Fitnessniveau sowie zur kognitiven und psychischen Gesundheit.  相似文献   

3.
Zusamenfassung An 120 Männern im Alter von 23–60 Jahren aus verschiedenen Beruwfsgruppen mit unterschiedlich schwerer körperlicher Arbeit wurde das Ausmaß der habituelen täglichen körperlichen Aktivät untersucht und zu Risikoindikatoren für Koronarerkrankungen im Beziehung gesetzt. Die tägliche körperliche Aktivität wurde in ihrem beruflichen Teil über ganzschichte arbeitsphysiologische Studien mit Herzfrequenzmessungen mit Hilfe von Cardiocordern und Positionsstudien im Anlehnung an Edholm durchgefürht und, falls nörtig, mit O2-Verbrauchmessungen erfaßt. Die Art der täglichen beruflichen Belastung und Beanspruchung wurde mit einer standardisierten Beobachtungsmethode zur Tätigleitsanalyse (AET) erfaßt. Für den Freizeitbereich wurden die langdauernden Trainingsgewohnheiten retrospektiv über standardisierte Interviewktechniken erhoben. Die wichtigsten Risikofaktoren wurden entsprechend den Vorschalägen der WHO ermittelt.Die Ergebnisse zeigen, daß in ihrer Freizert sportlich inaktive Schwerrauchen, Adipositas und Angina pectoris gegenüber Schwerarbeitern mit hoher sportlicher Aktivität sowie Arbeitern mit leichter körpelicher Aktovität im Beruf, aber großer sportlicher Aktivität in der Freizeit aufweisen. Aufgrund der Untersuchung schmint die Gruppe der Schwerarbeiter ohne ausgleichende körperliche Aktivität in der Freizeit die gleichzeitig eine großen Zigarettenkonsum aufweist, besonders gefährdet zu sein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Gesundheitspolitik steht heute und auch in Zukunft vor der Herausforderung, das Gesundheitswesen qualitativ auf einem hohen Stand und gleichzeitig finanzierbar zu halten. Dazu bedarf es eines umfassenden Systems gesundheitlicher Sicherung, das allen Bürgern wirksam und ohne Hindernisse zur Verfügung steht. Wenngleich die Bürger in hohem Maß für die Förderung und den Erhalt ihrer Gesundheit selbst verantwortlich sind, ist es die Aufgabe des Staates, gegen Gefahren Vorsorge zu treffen, die von gefährlichen Krankheitserregern, Produkten oder auch von Umwelteinflüssen ausgehen können. Es gilt, den Schutz gegen bisher bekannte Gefahren auszubauen, neuen Bedrohungen entgegenzutreten und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen. Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz sind wichtige Schlüssel zur Verbesserung des Gesundheitszustands der Bevölkerung sowie zur Senkung der Kosten des Gesundheitssektors und stellen daher eine wichtige Säule im Gesundheitswesen dar. Die Prävention von Infektionskrankheiten und der Infektionsschutz bilden dabei prioritäre Aufgaben in der Fortentwicklung eines leistungsfähigen Gesundheitswesens in Deutschland. Die Bewältigung der genannten Aufgaben bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten erfordert das enge Zusammenwirken einer Reihe von Bundesoberbehörden und Bundesinstituten im Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung sowie des Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft.  相似文献   

5.
Der Nutzen regelmäßiger körperlicher Bewegung als wesentlicher Bestandteil einer gesunden Lebensführung ist unbestritten. Die Zahl der Sporttreibenden in Deutschland wird auf über 40 Millionen geschätzt, wovon 27,5 Millionen in Verbänden organisiert sind. Pro Jahr kommt es in Deutschland zu etwa 1,5–2 Millionen Sportunfällen, was 25–30% der Gesamt unfälle ausmacht. Die Kosten für die Behandlung werden auf 1,5 Milliarden Euro beziffert. Schätzungen gehen davon aus, dass bei Beachtung der richtigen Trainings- und Wettkampfprinzipien 80% aller Sport verletzungen vermieden werden könnten. Das Verletzungsmuster und -risiko einzelner Sportarten ist stark unterschiedlich und häufig schwierig abzuschätzen, aber die Kenntnis sportartspezifischer Risiken ist für die Prävention von Unfällen unabdingbar. Darüber hinaus erleichtert sie dem Sportmediziner und Traumatologen so wohl Diagnostik und Therapie als auch die Beratung seiner Sport treibenden Patienten. Die vorliegende Arbeit gibt eine Übersicht über epidemiologische Daten der Sporttraumatologie und beschreibt im Einzelnen die in den jeweiligen Sport disziplinen auftretenden unterschiedlichen Verletzungsmuster, Fehlbelastungsfolgen sowie Präventionsmöglichkeiten. In einem eigenen Abschnitt wird auf die Besonderheiten kindlicher Traumata eingegangen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Epidemiologische Untersuchungen haben in den letzten Jahren zunehmend Zusammenhänge zwischen körperlicher Inaktivität und der Entwicklung einer Reihe chronischer Erkrankungen aufgezeigt. Wurden bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen schon seit den 70er-Jahren Trainingsprogramme etabliert, so schien noch bis vor kurzem eine körperliche Belastung bei schweren somatischen Erkrankungen wie Brustkrebs oder multipler Sklerose kontraindiziert. Mittlerweile finden sich immer mehr Untersuchungen, die aber auch hier positive psychische so wie somatische Effekte eines Fitnesstrainings zeigen. Diese Studien werden im vorliegenden Beitrag zusammenfassend dargestellt und um eigene Befunde ergänzt. Bei Patientinnen mit Brustkrebs konnten wir anhaltende psychosoziale Therapie effekte auch noch ein Jahr nach Beendigung eines Therapieprogramms zeigen. Bei Patienten mit multipler Sklerose konnten wir die Induktion von Nerven wachstumsfaktoren unter Fitnesstraining nachweisen. Hier zu korrespondierend finden sich weitere Untersuchungen, die positive Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität auf Hirnleistungen, insbesondere bei älteren Menschen, beobachten. Bewegungstherapeutische Maßnahmen könnten somit ein Schlüsselpräventions- und Therapiekonzept für die in einer alternden Gesellschaft zunehmend relevanten kognitiven Abbauprozesse werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Nutzen regelmäßiger körperlicher Bewegung als wesentlicher Bestandteil einer gesunden Lebensführung ist unbestritten. Die Zahl der Sporttreibenden in Deutschland wird auf über 40 Millionen geschätzt, wovon 27,5 Millionen in Verbänden organisiert sind. Pro Jahr kommt es in Deutschland zu etwa 1,5–2 Millionen Sportunfällen, was 25–30% der Gesamt unfälle ausmacht. Die Kosten für die Behandlung werden auf 1,5 Milliarden Euro beziffert. Schätzungen gehen davon aus, dass bei Beachtung der richtigen Trainings- und Wettkampfprinzipien 80% aller Sport verletzungen vermieden werden könnten. Das Verletzungsmuster und -risiko einzelner Sportarten ist stark unterschiedlich und häufig schwierig abzuschätzen, aber die Kenntnis sportartspezifischer Risiken ist für die Prävention von Unfällen unabdingbar. Darüber hinaus erleichtert sie dem Sportmediziner und Traumatologen so wohl Diagnostik und Therapie als auch die Beratung seiner Sport treibenden Patienten. Die vorliegende Arbeit gibt eine Übersicht über epidemiologische Daten der Sporttraumatologie und beschreibt im Einzelnen die in den jeweiligen Sport disziplinen auftretenden unterschiedlichen Verletzungsmuster, Fehlbelastungsfolgen sowie Präventionsmöglichkeiten. In einem eigenen Abschnitt wird auf die Besonderheiten kindlicher Traumata eingegangen.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungAuf dieser Seite erscheinen Informationen von und über Gesundheitsförderung Schweiz. Die Stiftung hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen aller in der Schweiz lebenden Menschen zu fördern. Im Auftrag von Bund, Kantonen und Krankenkassen unterstützt sie Projekte, welche die Gesundheit stärken und koordiniert solche Aktivitäten gemeinsam mit Partnern.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungAuf dieser Seite erscheinen Informationen von und über Gesundheitsförderung Schweiz. Die Stiftung hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen aller in der Schweiz lebenden Menschen zu fördern. Im Auftrag von Bund, Kantonen und Krankenkassen unterstützt sie Projekte, welche die Gesundheit stärken und koordiniert solche Aktivitäten gemeinsam mit Partnern.  相似文献   

10.
Auf dieser Seite erscheinen Informationen von und über Gesundheitsförderung Schweiz. Die Stiftung hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen aller in der Schweiz lebenden Menschen zu fördern. Im Auftrag von Bund, Kantonen und Krankenkassen unterstützt sie Projekte, welche die Gesundheit stärken und koordiniert solche Aktivitäten gemeinsam mit Partnern.  相似文献   

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