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相似文献
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1.
E. S. Kuttin    J. Müller    W. May    F. Albrecht  M. Sigalas 《Mycoses》1978,21(2):39-48
Über Mykosen bei Krokodilen ist fast nichts bekannt. Es werden zwei Fälle von Mykosen bei Krokodilen beschrieben, die in einem süddeutschen Reptilien-Zoo gehalten wurden. Neben der Anamnese und der makroskopischen Symptomatik werden kulturelle, histologische und elektronenmikroskopische Befunde sowie die mutmaßlichen Primärnoxen diskutiert.

Summary


Very little is known about mycoses in crocodiles. Two cases of mycoses in crocodiles, which have been kept in a reptilia zoo in Southern Germany, are described. The anamneses, the macroscopical symptoms as well as the culture, histological and electronen-microscopical results and the supposed primary noxes are discussed.  相似文献   

2.
Summary. Considering the high morbidity and mortality of deep-seated opportunistic mycoses in severely immunosuppitssed patients, strategies for prophylaxis appear to be indicated. Exposure to Aspergillus spp. can be prevented by air filtration which has been shown to reduce the rate of infection. However, Candida infections are predominantly caused by colonizing fungi; therefore drug prophylaxis is more promising. Prospective randomized studies proved the effectiveness of fluconazole (FLU) to prevent infections in patients after bone marrow transplantation.
Zusammenfassung. Angesichts-der hohen Morbidität und Mortalität tieflokalisierter opportunistischer Mykosen bei schwer infektabwehmeschwachten Patienten erscheinen Prophylaxemaßnahmen indiziert. Die Exposition gegenüber Asprgillus -Arien kann durch Raumluftfiltration verhindert werden, was erwiesenermaßen die Infektionsrate zu reduzieren vermochte. Candida -Infektionen werden jedoch hauptsächlch durch die kommensale Eigenflora des Patienten verursacht; daher ist hier die medikamentöse Prophylaxe eher vielversprechend. Prospektive, randomisierte Studien zeigten die Wirksamkeit von Fluconazol, Infektionen nach Knochenmarktransplantation zu verhindern.  相似文献   

3.
Henryk Banaszkiewicz 《Mycoses》1985,28(10):520-523
Zusammenfassung: Es werden die Ergebnisse mykologischer Untersuchungen, die an 140 kleinen, wildlebenden Tieren der Familien Muridae und Microtinae durchgeführt wurden, mitgeteilt. Es gelang bei 138 Tieren der Nachweis von 210 Pilzspecies, die 18 verschiedenen Gattungen zugeordnet werden konnten. Darunter befanden sich die für Mensch und Tier pathogenen Dermatophyten aus der Gattung Trichophyton vor allem jedoch Schimmel-und Sproßpilze aus den Gattungen Acremonium, Geotrichum, Aspergillus, Penicillium, Mucor, Cladosporium und Candida. Keines der untersuchten Tiere wies klinische Anzeichen einer Mykose auf. Ein großer Tell der isolierten Pilze kann unter entsprechenden Umstäden bei Mensch oder Tier eine Mykose hervorrufen. Summary: 140 small wild animala from the families of Muridae and Microtinae were investigated for funngi in their furs. 210 different species from 18 different genera were found in 138 animals. The isolated funngi were mainly moulds such a Aspergillus, Penicillium, Mucor, Acremonium, cladosporium and Geotrichum spp. but also Candida spp. and dermatophytes of the genus Imchophyton could be found. While none of the animals investigated showed signs of apparent mycosis some of the fungi might be infectious for other animals and even for man.  相似文献   

4.
Zusammenfassung. Invasive Pilzinfektionen sind schwerwiegende Komplikationen in der Behandlung von Patienten mit hämatologischen Erkrankungen. Systemische Mykosen werden insbesondere begünstigt durch lang anhaltende Neutropenien und durch die Kolonisation mit Pilzen nach längerer Gabe von Breit-spektrum-Antibiotika. Die Risiken einer systemischen Pilzinfektion sind insbesondere bei der allogenen familiären und unverwandten Knochenmarktransplantation hoch einzuschätzen und mit einep hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Aus diesen Gründen werden neue Strategien in der Prävention systemischer Pilzinfektionen diskutiert, so zeigt die Einfuhrung von Triazolen und die liposomale Darreichungsform von Amphotericin B neue Möglichkeiten auf, Pilzinfektionen zu verhindern oder diese in ihrem Verlauf positiv zu beeinflussen. In dieser Übersicht werden die Klinik invasiver Pilzinfektionen bei Patienten mit hämatologischen Grunderkrankungen diskutiert und Wege zur antimykotischen Prophylaxe aufgezeichnet.
Summary. Severe and prolonged neutropenia and fungal colonization during the long term administration of broad-spectrum antibiotics are well known factors increasing the risk of invasive fungal infections. This is in particular true in patients undergoning allgeneic bone marrow transplantation due to the intensity of the conditioning regimen, the immuno-suppressive effect of allografting and the administration of immunosuppressive agents to prevent graft-versus-host-disease. Therefore, strategies in the prevention of fungal infections decreasing the morbidity and mortality in patients with hematological malignancies need to be developed. In this review, we discussed fungal infections an important cause of morbidity and mortality in patients with hematological disorders and attempted to provide some insights in the current status of antifungal prophylaxis.  相似文献   

5.
L. Havas 《Mycoses》1975,18(6):263-273
Anhand einer Literaturübersicht wurde die Wirkung der Kombination von Sulfamethoxazol + Trimethoprim bei Nocardiose, Aktinomycetoma und einigen tiefen Mykosen analysiert.
Es konnten die Therapieresultate von 150 Patienten ausgewertet werden. über die Therapie-Ergebnisse berichtet zusammenfassend die nachstehende Tabelle:
Da bekanntlich die erwähnten Mykosen therapeutisch nur schwer beeinflußbar sind, erscheint die Erfolgsrate von 75 % beachtenswert.
Die Verträglichkeit des Präparates war im allgemeinen gut. Die im zeitlichen Zusam-menhang mit der Behandlung vereinzelt aufgetretenen Nebenwirkungen waren alle rever-sibel.
Angesichts der guten Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Kombination zur Behandlung der südamerikanischen Blastomykose und des Aktinomycetomas empfohlen werden; weitere klinische Prüfungen wären bei der Histoplasmose, der subkutanen Phyko-mykose und der Nocardiose gerechtfertigt.

Summary


On the basis of a literature review the efficacy of the combination sulfamethoxazole + trimethoprim in nocardiosis, actinomycetoma and some deep mycoses has been analysed. The therapeutic results of 150 patients are summarized in the following table:
Since it is difficult to influence these mycotic infections therapeutically, the achieved success rate of 75 % appears to be very encouraging.
In general, the tolerance of the preparation was good. The side-effects, which rarely occurred during treatment, were all reversible.
Considering the good efficacy and tolerance, this combination can be recommended for the treatment of South American blastomycosis and actinomycetoma, and further investigations would be justified in histoplasmosis, subcutaneous phycomycosis and nocardiosis.  相似文献   

6.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1979,22(7):251-254
Summary: Intrafamilial incidence of tinea capitis in 26 families was studied in Madras and was found to vary from 3.6 % to 80.0%. Usually the incidence was higher in noninflammatory types caused by Trichophyton violaceum infection than those with inflammatory lesions or kerion. Poor socioeconomic and hygienic background was found in most of the families studied. The commonest agent involved was T. violaceum, in 68.6%. The other species were T. tonsurans (21.6 Vo), T. rubrum (6%) and T. simii (3.8%). Findings reveal that tinea capitis and or T. violaceum infection are endemic in Madras, South India.
Zusammenfassung: Das intrafamiliäre Vorkommen von Tinea capitis wurde bei 26 Familien in Madras untersucht. Der intrafamiliäre Befall betrug dabei zwischen 3,6 und 85,7%. Gewöhnlich war der Befall innerhalb einer Familie bei den nicht entzündlichen Formen, wie sie durch Trichophyton violaceum hervorgerufen werden, größer als bei den entzündlichen oder Kerion-Formen. Ein geringer sozio-ökonomi-scher und hygienischer Standard wurde bei den meisten untersuchten Familien ge-funden. Der häufigste Erreger bei dieser Untersuchung war Trichophyton violaceum mit 68,6%. Weitere Arten waren T. tonsurans (21,6%), T. rubrum (6%) und T. simii (3,8%). Die Befunde zeigen, daß die Tinea capitis bzw. Trichophyton viola-ceum-Infektionen in Madras, Südindien, endemisch sind.  相似文献   

7.
M. Plempel 《Mycoses》1980,23(1):16-27
Zusammenfassung: Nach den Erfahrungen mit den heute im Handel erhältlichen Imidazol-Antimykotika kann keines dieser Präparate die bestehenden Therapielücken bei Mykosen innerer Organe befriedigend ausfüllen, obwohl sie in der lokalen Mykosetherapie bemerkenswerte Fortschritte gebracht haben. Die heutigen Imidazol-Antimykotika können - aufgrund ihres sehr breiten Wirkungs-spektrums, der unter geeigneten Testbedingungen hohen Wirkungsintensität, deren Hintergründe wir nun besser verstehen, und der vergleichsweise tolerablen Quote leichter Nebenwirkungen beim Menschen als ermutigender Anfang einer Entwicklungsreihe betrachtet werden, die bei Erhaltung der mikrobiologischen Wirksamkeit zu Präparaten mit deutlich besseren pharmakokinetischen und damit therapeutisch günstigeren Eigenschaften auch bei Organmykosen führen wird. Summary: According to data on the imidazole antimycotics at present on the market, none of these products satisfactorily fill the gaps which exist in the treatment for mycoses of internal organs, although they have brought considerable progress in the topical treatment of mycoses. On the basis of their very broad spectrum and high intensity of activity under suitable test conditions, and the comparatively tolerable amount of side effects in man, the present imidazole antimycotics are considered to be an encouraging start for future development of derivatives which will lead to products with considerably better pharmacokinetic, and therefore better therapeutic, properties.  相似文献   

8.
Zusammenfassung: Die Autoren beschreiben die Entwicklung der durch saprophytische und bedingt pathogene Pilze verursachten Mykosen sowohl bei einem primären und sekundären Defekt im Bereich der humoralen und Zellimmunität als auch bei einer vorübergehenden Stöning der Immunmechanismen.
Es handelte sich um rekurrente chronische, gegen die Therapie resistente vaginale Mykosen, urn Magencandidosen und um eine Aspergillose der Haut. Die Labordiagnostik besteht in mykologischen (Direktpräparat, Kultur), serologischen und allergologischen Untersuchungen.
Die Möglichkeit der Entstehung weiterer opportunistischer Mykosen, der mucocutanen Candidose, der Cryptococcose sowie mykotischer Erkrankung bei Transplantationen und Geschwulstkrankheiten wird diskutiert.
Summary: The authors studied the development of mycoses caused by saprophytic and opportunistic fungi. These infections were promoted by primary or secondary deficiencies of the humoral or the cell mediated immunity. Transient disturbance of immune defense mechanisms may also predispose to fungal infections.
The mycoses studied were therapy-resistent chronic, recurrent vaginal candidoses, candidoses of the stomac and an aspergillosis of the skin. Laboratory diagnosis in these cases was based on mycological (direkt microscopy and culture), serological and allergological investigations.
The possibility of development of other opportunistic mycoses — mucocutaneous candidosis, cryptococcosis, mycoses in patients with organ transplantation or with malignant tumours — is discussed.  相似文献   

9.
W. MEINHOF 《Mycoses》1970,13(9):423-426
Mit der immunsuppressiven Therapie werden audi die gegen Pilze gerichteten Abwehrsysteme unterdrückt. Über die Häufigkeit mykotischer Komplikationen unter einer derartigen Therapie liegen bisher keine genauen Angaben vor. Während in klinischen Berichten Mykosen kaum jemals erwähnt werden, beobachten die Pathologen bei immunsuppressiv behandelten Patienten einen hohen Prozentsatz schwerer Organmykosen, die oft zur Todesursache in direkter Beziehung stehen. Eigene Untersuchungen an dermatologischen Patienten mit immunsuppressiver Therapie lassen erkennen, daß unter dieser Behandlung nicht selten manifeste Candida-Mykosen oder Candida-Besiedlungen auftreten.

Summary


Immunosupressive therapy lowers resistance against fungal infections. No exact data are available on the incidence of mycotic complications in patients with immunosuppressive treatment. Clinical reports hardly ever mention mycoses as side effects. Autopsies, however, reveal a high incidence of severe systemic mycoses. In this study a remarkable incidence of Candida albicans infections was observed in dermatological patients under corticosteroid or antimetabolite treatment.  相似文献   

10.
W. Meinhof 《Mycoses》1968,11(10):727-744
A. niger, A. fumigatus, Sc. brevicaulis und V. cinnabarinum treten gewöhnlich als Sa-prophyten auf, können jedoch gelegentlich Mykosen hervorrufen. Mit Hilfe cytochemi-scher Methoden wurde die Reaktivität von 22 Hydrolasen, Dehydrogenasen des Kohlen-hydratstoffwechsels und Enzymen der Atmungskette sowie von Ubichinon untersucht. Die cytochemische Leucinaminopeptidase-Reaktion ist Ausdruck proteolytischer Aktivität, zeigt jedoch keine Beziehungen zur Pathogenität der Pilze. Im Gegensatz zu den an Dermatophyten gewonnenen Befunden war die Reaktivität der sauren Phosphatase stärker als die der alkalischen Phosphatase. Unspezifische Esterase wurde bei alien Pilzen gefunden. Die cytochemische Darstellung von Enzymen des Embden-Meyerhof-Weges, des Pentosephosphat-Zyklus und des Zitronensäure-Zyklus läßt vermuten, daß die unter-suchten Pilze über die genannten Stoffwechselwege des Glucoseabbaus verfügen.
Unter den Dehydrogenasen der anaeroben Glycolyse gab Laktatdehydrogenase schwache Reaktionen bei alien Pilzen. Alkoholdehydrogenase zeigte geringe Reaktivität bei Sc. brevicaulis und V. cinnabarinum. Die Tetrazoliumreduktasen waren bei den vier untersuchten Pilzen mit starkem Reaktionsausfall cytochemisch nachweisbar. Stärkere Unterschiede in der Intensität des Reaktionsausfalls wurden bei der Cytochromoxydase und bei Ubichinon gefunden. Die Ergebnisse enzym-cytochemischer Untersuchungen lassen keine sicheren Schlüsse auf die tatsächliche Stoffwechselaktivität zu, stellen jedoch eine wertvolle Hilfe beim Studium der Lokalisation und Verteilung der Enzyme im Pilzorganismus dar.  相似文献   

11.
Invasive Trichosporon beigelii infection in immunosuppressed rats   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary. Fulminant systemic mycoses were seen as complications in rats undergoing drug trials for the treatment of Pneumocystis carinii pneumonia. Rats were immunosuppressed with corticosteroids and by feeding with a low-protein diet. Homogenized pulmonary tissue from a rat with pneumocystosis was inoculated transtracheally. Secondary invasive mycosis was found in 56 of 59 rats examined. Trichosporon beigelii was identified as the causative agent in the majority of cases. After examining possible sources of infection, a Pneumocystis inoculum contaminated with fungi was found to be the obvious source. T. beigelii infections are becoming increasingly significant in immunocompromised human patients. The need for suitable and reproducible animal models is therefore also increasing. Observations described in this paper may help in the further development of such models.
Zusammenfassung. In einem Versuchsansatz, in dem am Rattenmodell der Pneumocystis carinii -Pneumonie neue Medikamente getestet werden sollten, traten als unerwartete Komplikationen fulminant verlaufende Systemmykosen auf. Bei 56 von 59 untersuchten Ratten, die durch Kortisonbehandlung und mittels einer proteinarmen Diät immunsupprimiert wurden und denen transtracheal ein Lungenhomogenat von einer Pneumocystosis-erkrankten Ratte inokuliert worden war, bildeten sich sekundär invasive Mykosen aus. Überwiegend konnte Trichosporon beigelii als verursachender Keim identifiziert werden. Wie die Überprüfung möglicher Infektionsquellen ergab, waren die Pilze offensichtlich durch kontaminiertes Inokulum übertragen worden. T. beigelii -Infektionen gewinnen bei Patienten mit Abwehrschwächen zunehmend an Bedeutung und folglich auch der Bedarf an geeigneten und reproduzierbaren Tiermodellen, für deren Entwicklung die hier beschriebenen Beobachtungen eine weiterführende Chance bieten.  相似文献   

12.
Auf einer autosomal-dominant erblichen Disposition beruhen 5–10% aller kolorektalen Karzinome. Zu den heredit?ren Tumorerkrankungen des Kolorektums z?hlen die Famili?re Adenomat?se Polyposis, das Heredit?re Kolorektale Karzinom ohne Polyposis, die Famili?re Juvenile Polyposis und das Peutz-Jeghers-Syndrom. Angesichts des aus genetischen Gründen hohen Risikos für Tumorerkrankungen wird erstgradig Verwandten Betroffener ein intensiviertes Krebsvorsorgeprogramm empfohlen. Die genetischen Grundlagen der genannten Erkrankungen sind heute im Kern bekannt. Mit den zur Verfügung stehenden Verfahren kann bei einem Teil der Familien die Keimbahnmutation in einem der verantwortlichen Gene identifiziert werden. Wenn klinische Befunde und Familienanamnese zur Diagnosestellung nicht ausreichend sind, kann dadurch die Diagnose gesichert werden. Von besonderer Bedeutung ist die molekulargenetische Untersuchung für die pr?diktive Diagnostik bei Risikopersonen. Der Nachweis einer Keimbahnmutation bei einem Betroffenen erm?glicht die Identifizierung pr?symptomatischer Anlagetr?ger innerhalb seiner Familie und damit eine sichere Aussage bezüglich des Tumorrisikos für die Familienangeh?rigen. Beziehungen zwischen der Lage der Mutationen in den Genen und der klinischen Auspr?gung der Erkrankungen sind teilweise beschrieben, jedoch im Wesentlichen statistischer Natur. Konsequenzen für die Therapie einzelner Betroffener müssen sich daher am klinischen Befund orientieren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung. Die einheimischen tiefen Mykosen treten in typischer Weise als sekundäre Erkrankungen bei definitiv immunkompromittierten Patienten auf. Dabei wird leicht übersehen, daß die relative Überlastung der Infektionsabwehr, z. B. bei polytraumatisierten oder reoperierten Patienten, ebenfalls die Entwicklung tiefer Mykosen begünstigt. Mit unterschiedlichen Erregern, abweichendem Verlauf und verschiedenen labordiagnostischen Zeichen ist bei beiden Patientengruppen zu rechnen: Überwachungskulturen und Serologie sind bei Immunkompromittierten weniger zuverlässig als bei Traumatisierten, beim Antigennachweis verhält es sich hingegen eher umgekehrt. Auch die Morphologie von Pilzelementen in Sekreten und Biopsien wird vom Immunstatus dcs Patienten beeinflußt, wie am Beispiel der Aspergillose gezeigt wird.
Summary. Domestic invasive mycoses are typically present as secondary diseases in patients definitely immunocompromised. This truth should not obscure the fact that a transient overload of the immune system, e.g. in the polytrauma patients, may likewise favour the development of mycoses. The two groups of patients show a comparable course of infection and, to some extent, diagnostic signs: surveillance cultures and monitoring of antibodies are more helpful with trauma patients and less reliable in the typically immunocompromised patients. In the latter, however, antigen tests may yield more reliable results than in the trauma patients. The different functional capacities of the immune system in the two groups of patients may also affect the appearance of fungal elements, particularly of aspergilli, in secretions and biopsies.  相似文献   

14.
RET -Protoonkogenmutationen auf dem Chromosom 10 sind urs?chlich für die Entstehung eines famili?ren C-Zell-Karzinoms der Schilddrüse. Der Mutationsnachweis basiert auf der PCR-Genotypanalyse und ist bei über 95% aller Familien mit einem MEN-2/ FMTC-Syndrom m?glich. Bisher wurde innerhalb einer Familie bei allen Gentr?gern die gleiche RET-Protoonkogenmutation gefunden. Beim Vorliegen des MEN 2A und FMTC finden sich verschiedene Mutationen im Exon 10, 11, 13 und 14. Das MEN-2B-Syndrom ist durch eine einzige Mutation im Exon 16 charakterisiert. Klinisch unauff?llige MEN-2/FMTC-Familienmitglieder, die als Gentr?ger identifiziert worden sind, sollen sich einer prophylaktischen Thyreoidektomie unterziehen. Nichtgentr?ger haben kein erh?htes Risiko an einem famili?ren MTC zu erkranken und müssen nicht weiter untersucht werden.  相似文献   

15.
Summary. We have compared the epidemiology of dermatophytoses in Slovakia during the periods 1956–85 and 1986–92. Infections caused by Trichophyton rubrum gradually increased while infections due to Trichophyton verrucosum and Microsporum canis decreased.
Zusammenfassung. In der Arbeit wird die Epidemiologie der Dermatophytosen in der Slowakei in den Jahren 1986–1992 dargestellt und die Daten werden mit den Beobachtungen der vorher-gehenden Periode 1956–1985 verglichen. Die Inzidenz der durch Trichnphyton rubrum hervorgerufenen Mykosen nimmt stetig zu. Die durch Trichophyton verrucosum bedingten Mykosen sowie die Microsporum canis -Infektionen nehmen ab.  相似文献   

16.
A. L. Costa  A. Valenti    L. E. Loteta  S. Midili 《Mycoses》1977,20(11):431-440
The in vitro and in vivo activity of miconazoie against a variety of 93 pathogenic fungi was studied. The in vitro test confirmed the results obtained by other authors. The intravenous injection of miconazole was very effective in animals with experimentally induced systemic mycoses. The in vivo results give the evidence that miconazole is more active and better tolerated than the agents actually in use for the clinical treatment of systemic mycoses. In some cases the results obtained with the systemic administration of miconazole in curing the dermatomycoses have been compared with those obtained using a tincture formulation of miconazole.

Zusammenfassung


Die in vitro und in vivo Wirksamkeit von Miconazol gegen 93 verschiedene pathogene Pilze wurde untersucht. Die in vitro Ergebnisse bestätigten die von anderen Autoren erhaltenen Resultate. Die intravenöse Gabe von Miconazol war bei Tieren sehr wirkungsvoll, bei denen systemische Mykosen experimentell verursacht wurden. Die in vivo Ergebnisse geben den Beweis dafür, daß Miconazol wirkungsvoller und besser verträglich ist als die Mittel, die für die klinische Behandlung von Systemmykosen angewendet werden.
Die in einigen Fällen erhaltenen Ergebnisse einer systemischen Anwendung von Miconazol zur Therapie von Dermatomykosen wurden mit den Ergebnissen, die bei lokaler Behandlung mit einer Miconazoltinktur erzielt wurden, verglichen.  相似文献   

17.
T. Kaaman 《Mycoses》1985,28(4):183-190
Summary: Atopic patients with clinical features of dermatophytosis were investigated with respect to skin reactivity to trichophytin antigen preparations (a glycopeptide purified with etylene glycol and commercially available preparation) and to tuberculin (PPD). The overall reactivity was comparable to that of non-atopic patients. A tendency to increased immediate reactions to trichophytin antigens was registered. This tendency was exaggerated in the 25 patients with dermatophytosis verified by culture (10 immediate reactions to purified trichophytin) Non-chronic atopic patients manifested a intact cell-mediated reactivity to the antigens tested. On the other hand, atopic patients with chronic dermatophytosis revealed signs of impaired cell-mediated immunity (CMI) by an almost totol anergy to trichophytin antigen (one positive) and a hyporeactivity to tuberculin (30% positive). It is concluded that some atopic patients seem to posses an intact host defence against dermatophytes and a limited duration of infection while the atopic patients with chronic dermatophytosis expressed signs of depressed CMI as a relative skin anergy to trichophytin as well as to tuberculin. Zusammenfassung: Die Untersuchungen warden an atopischen Patienten durchgeführt, die gleichzeitig klinische Zeichen einer Dermatophytose boten. Dabei wurden Hautteste mit einem Trichophytin-Antigen (ein mit Ätylenglykol gereinigtes Glykopeptid and ein kommerzielles Präparat) und mit gereinigtem Tuberkulin (PPD) durchgeführt. Generell war die Reaktivität der atopischen Patienten vergleichbar mit der von Nicht-Atopikern. Eine gewisse Tendenz zu vermehrten Soforttypreaktionen gegen Trichophytin wurde jedoch festgestellt. Diese Tendenz war noch deutlicher bei den 25 Patienten mit einer auch kulturell nachgewiesenen Dermatophytose (10 Soforttypreaktionen gegen gereinigtes Trichophytin). Bei den Patienten ohne atopische Erkrankungen ließ sich mit den getesteten Antigenen eine unbeeinträchtigte zelluläre Reaktivität feststellen. Im Gegensatz dazu zeigten atopische Patienten mit chronischer Dermatophytose Zeichen einer gestörten zellulären Immunität, indem hier eine fast totale Anergie gegen Trichophytin-Antigene (einmal positiv) und eine Hyporeaktivität gegen luberkulin (30% positiv) festzustellen war. Aus den Ergebnissen wird der Schluß gezogen, daß einige atopische Patienten über eine intakte Abwehrleistung gegen Dermatophyten verfügen und nur über begrenzte Zeit an Dematophytosen erkranken, während die atopischen Patienten mit chronischer Dermato phytose Zeichen emer defizienten zellulären Immunität erkennen lassen, indem bei ihnen eine relative Hautanergie gegen Trichophytin und Tuberkulin besteht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung: Der ELISA-Mikrotest wurde in der Diagnostik von drei tiefen Mykosen verwendet: Aspergillose, Cryptococcose und Candidose. Insgesamt untersuchten wir mehr als 600 Seren. In jedem Falle verwendeten wir metabolische und somatische Antigene und benutzten eine in Grenoble entwickelte modifizierte Technik (Mikro-ELISA-Test, bei dem das Konjugat mit Peroxydase markiert wird. Die Sichtbarmachung erfolgt unter Verwendung von Orthotolidine). Die Resultate wurden in Einheiten der optischen Dichte (OD) bei 630 nm abgelesen. Der diagnostische Wert dieses Tests scheint sehr gut zu sein: Bei der Aspergillose findet sich eine vollständige Übereinstimmung mit der Immunelektrophorese und bei der Candidose werden gleichwertige Ergebnisse wie in der Immunfluoreszenz erhalten. Bei der Cryptococcose sind die übrigen serologischen Tests nicht verwertbar. Dagegen wurde mit dem ELISA-Mikro-Test in zwei Fällen einer nachgewiesenen Cryptococcose die Diagnose serologisch bestätigt. Der gleiche Test wurde auch für den Nachweis von zirkulierenden Antigenen bei 3 Fällen einer bestätigten Candida-Septikämie benutzt. Gegenwärtig wird dieses Verfahren auch bei der Cryptococcose untersucht. Summary: Micro-test ELISA was used for the diagnosis of three visceral mycoses: Aspergillosis, Cryptococcosis und Candidosis. We have studied more than 600 sera. We used for each case metabolic and somatic antigens and a modified technic used for the first time in Grenoble (micro ELISA where the conjugate is labelled with peroxydase, revealed by orthotolidine). Results were expressed as the optical density at 630 nm. The diagnostic value of the test seems to be very good: for Aspergillosis a perfect concordance with immunoelectrophoresis and for Candidosis the results are the same as those obtained by immunofluorescence. In cryptococcosis – all the serological tests are unable to be used: Meanwhile microtest ELISA confirmed 2 proved cases. The same test has been used for the detection of circulating antigens in 3 cases of confirmed invasive Candida infections. The same type of procedure is actually studied for cryptococcosis.  相似文献   

19.
Elisabeth  Heszler 《Mycoses》1974,17(8):201-204
Verfasserin hat bei 94 an verschiedenen Dermatomykosen und niykotischem Ekzem leidenden Patienten Behandlung mit Daktarin-Salbe angewandt und kommt zu der Feststellung, daß das Präparat sich in erster Linie zur Behandlung der durch Fadenpilze hervorgerufenen oberflächlichen Mykosen und interdigitalen Erosionen eignet. Bei den Dermatophyten-Infektionen konnte in 83,6 % Heilung, im Falle der durch Sproßpilze hervorgerufenen Krankheitsprozesse aber nur eine 42,4 %ige Symptomfreiheit erzielt werden.  相似文献   

20.
In den vergangenen 18 Jahren sind zahlreiche Arbeiten — unsere eingeschlossen — Über die epidemiologische Bedeutung des Bodens als potentielle Quelle der Dermatophyten-Infektion veröffentlicht worden. Diese Ergebnisse sollen jetzt kurz in ihrer Gesamtheit geschildert werden. Eine größere Anzahl von bisher unbekannten keratinophilen Pilzen, die den Dermatophyten sehr ähnlich sind und gelegentlich fÜr Tier und Mensch pathogen sein können, wurde entdeckt. Der Übergang von der saprophytären zur parasitären Phase ist bisher weder beobachtet noch nachgeprÜft worden. Diese Mykosen sind nicht häufiger als die, die durch Cephalosporium, Aspergillus, Mucor oder andere Pilze verursacht werden. Anthropophile Dermatophyten, die Erreger der häufigsten und weitverbreitetsten Dermatomykosen, sind dagegen in der Regel nicht aus dem Boden isoliert worden. Ihre hohe Ansteckungsgefahr sowie ihre Übertragung von Mensch zu Mensch sind bekannt. Zoophile Dermatophyten — Microsporum lanosum, Trichophyton gypseum, Trichophyton faviforme — werden selten aus dem Boden isoliert. Es ergab sich keine geographische oder zahlenmäßige Wechselbeziehung zwischen dem Auffinden von zoophilen Dermatophyten im Boden und entsprechenden Pilzinfektionen bei Mensch und Tier. Von veterinärmedizinischer Seite sollte vor allem eine Ausbreitung dieser Pilzinfektionen bei den Tieren mit alien Mitteln unterbunden werden. Die epidemiologische Bedeutung des Bodens als Reservoir hat sich bisher fÜr geophile Dermatophyten — Microsporum gypseum, Microsporum nanum — bestätigt. Erkrankungen durch diese Pilze sind aber so selten, daß durch sie kein ernsthaftes öffentliches Gesundheitsproblem entsteht. Dermatophyten und andere keratinophile Pilze stehen sich durch ihren phylogenetischen Ursprung sehr nahe. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Lebensweise. FÜr die letzteren ist der Erdboden die natÜrliche Umgebung, während die Dermatophyten — besonders die anthrppophilen — nur einige Tage im Boden Überleben. Die Dermatophyten kommen während ihrer parasitären Phase mit antibiotikaproduzierenden Mikroorganismen in der Regel nicht in BerÜhrung, was ihre Griseofulvin-Empfindlichkeit zu erklären scheint.  相似文献   

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