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1.
Zusammenfassung Ein Fall von unwillkürlicher schnappender Hüfte bei einem Oberschenkelamputierten. Das Symptom des Schnappens ist 13 Jahre nach der Amputation aufgetreten. Es ist auf überanstrengung des Stumpfes bei der Berufsarbeit zurückzuführen. Operationsbefund und mikroskopische Untersuchung geben für die krankhaften Vorg?nge, die dem Symptom zugrunde liegen, keine eindeutige Erkl?rung. Die Operation — quere Durchschneidung des schnellenden Stranges — hat zu einem befriedigenden Ergebnis geführt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Bek?mpfung der Blinddarmentzündung — trotz Fortschritte in der Diagnostik und operativen Technik, eine heimtückische Erkrankung — ist von gr?\ter Wichtigkeit: Beobachtung aller Erscheinungen, die eine rasche, frühzeitige Diagnose und Indikationstellung zur Operation erm?glichen. Erforderlich: sorgf?ltige Anamnese; im Beginne und im Verlaufe: richtige Verwertung der Schmerzen, der Temperaturen, des Pulses, des Gesichtsausdruckes, der Beschaffenheit der Zunge, des Tastbefundes und der differentialdiagnostischen Momente. Sofortige Operation bei drohender Gefahr, auch wenn die Diagnose nicht vollkommen gesichert ist. Auch die exakt diagnostizierbare chronische Epityphlitis ist eine chirurgische Erkrankung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Das Vorhandensein oder Fehlen eines in anatomischem Sinnegesunden Calcaneussporns ist für die ?tiologie des Fersenschmerzes fast immer bedeutungslos, der Knochenvorsprung stellt eine anlagebedingte Skeletvariet?t dar; in den meisten F?llen besteht gleichzeitig ein Hackensporn. 2. Lues und Gonorrh?e sind nur au?erordentlich selten die Ursache für den Fersenschmerz, Arteriosklerose und Arthritis deformans spielen gar keine Rolle. 3. Die chronische Periostitis des Calcaneus ist auf einen peripheren Rheumatismus zurückzuführen. Im Laufe dieser Erkrankung, die sich auch auf die Gegend des Achillessehnenansatzes erstreckt, bildet sich ein Sporn oder sporn?hnlicher Vorsprung an der Auftrittsfl?che des Fersenbeins. 4. Die Phlebitis im hinteren Wurzelgebiet der Vena saphena magna und parva ist eine sehr h?ufige Ursache des Fersenschmerzes. Mit den vorstehenden Ausführungen versuchten wir die ?tiologie des Fersenschmerzes unter zum Teil neuen Gesichtspunkten zu kl?ren. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, Anschauungen auszuschalten, die ohne Berechtigung im Schrifttum bis in die neueste Zeit mitgeführt wurden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das ?u\erst seltene Ereignis einer Blutung bei Miliartuberkulose gibt Anla\, auf die Schwierigkeit des Erkennens und auf die Wichtigkeit und den Wert der Probeexcision mit histologischer Schnelldiagnose hinzuweisen. Therapeutisches Handeln ohne sichere Erkenntnis des Erkrankungsumfanges und Charakters führte nicht zum Heilungserfolg. Die radikal-chirurgische Therapie unterblieb infolge eines bei der au\erordentlich seltenen Erkrankung allerdings entschuldbaren diagnostischen Versagens. Auch der vorliegende Fall zeigt schlie\lich wieder, auf welche unüberwindliche diagnostische Schwierigkeiten man auch bei der Operation einer Magenblutung sto\en kann, falls die Quelle vorher nicht festgestellt werden konnte. Herrn Professor Dr.R. Klapp zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
P. Ettrich  A. Skuballa 《Der Chirurg》2000,71(11):1401-1404
Zusammenfassung. Die intratracheale Struma ist eine seltene, gutartige Erkrankung, die mit Dyspnoe, Stridor und Husten einhergeht. Das Spezifische an ihrer unspezifischen Symptomatik ist die rasche und therapieresistente Progredienz, die unbehandelt und unerkannt zum Tode führt. Die Feststellung einer intratrachealen Raumforderung führt zu einer Reihe weiterer differentialdiagnostischer Erw?gungen, deren vordringlichste Frage – malignes oder benignes Leiden – nur schwer zu kl?ren ist. Mittels Biopsie kann der Gewebetyp bestimmt werden. Die Zuordnung der Dignit?t ist jedoch methodenbedingt nicht in jedem Fall mit Sicherheit m?glich. Dies gilt insbesondere für hochdifferenzierte Tumoren, wie sie an der Schilddrüse nicht selten vorkommen. Wir berichten über eine 67 j?hrige Patientin, deren Anamnese und Befunde nach Vergleich mit der Literatur als klassisch zu bezeichnen sind und die alle wesentlichen klinischen und morphologischen Charakteristika intratrachealer Strumen aufweist. Wir verweisen auf die beiden wahrscheinlichsten Theorien zur ?tiologie. Die Tumorexstirpation mit oder ohne Anlage eines tempor?ren Tracheostomas ist die ad?quate Therapie des Erwachsenen, um Rezidivfreiheit und funktionell einwandfreie Ergebnisse zu erzielen. Bei Kenntnis dieser seltenen intratrachealen Tumoren werden zu gro?zügige Resektionen mit hohem Risiko oder gar programmierten Folgesch?den vermieden.   相似文献   

6.
P. Ettrich  A. Skuballa 《Der Chirurg》2000,6(6):1401-1404
Die intratracheale Struma ist eine seltene, gutartige Erkrankung, die mit Dyspnoe, Stridor und Husten einhergeht. Das Spezifische an ihrer unspezifischen Symptomatik ist die rasche und therapieresistente Progredienz, die unbehandelt und unerkannt zum Tode führt. Die Feststellung einer intratrachealen Raumforderung führt zu einer Reihe weiterer differentialdiagnostischer Erw?gungen, deren vordringlichste Frage – malignes oder benignes Leiden – nur schwer zu kl?ren ist. Mittels Biopsie kann der Gewebetyp bestimmt werden. Die Zuordnung der Dignit?t ist jedoch methodenbedingt nicht in jedem Fall mit Sicherheit m?glich. Dies gilt insbesondere für hochdifferenzierte Tumoren, wie sie an der Schilddrüse nicht selten vorkommen. Wir berichten über eine 67 j?hrige Patientin, deren Anamnese und Befunde nach Vergleich mit der Literatur als klassisch zu bezeichnen sind und die alle wesentlichen klinischen und morphologischen Charakteristika intratrachealer Strumen aufweist. Wir verweisen auf die beiden wahrscheinlichsten Theorien zur ?tiologie. Die Tumorexstirpation mit oder ohne Anlage eines tempor?ren Tracheostomas ist die ad?quate Therapie des Erwachsenen, um Rezidivfreiheit und funktionell einwandfreie Ergebnisse zu erzielen. Bei Kenntnis dieser seltenen intratrachealen Tumoren werden zu gro?zügige Resektionen mit hohem Risiko oder gar programmierten Folgesch?den vermieden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein Fall von Magensyphilis bei kongenitaler Lues bei einem 15j. M?dchen beschrieben. Der Krankheitsbeginn liegt über 2 Jahre zurück, damals wurde r?ntgenologisch ein Ulcus ventriculi festgestellt. Unter antiluischer Behandlung kam es zu einer Schrumpfung im unteren Corpusteil des Magens, die zu einer hochgradigen Stenose führte, diese machte operative Entfernung des erkrankten Magenteiles nachBillroth II erforderlich. Alle mitgeteilten Befunde sprechen für die Diagnose Magenlues, und zwar dürfte ein „Gumma mit seinen Folgen“ (Gruppe 2 der Einteilung nachKalk) bestanden haben. Es handelt sich unseres Wissens um den 7. Fall der Weltliteratur. Die Seltenheit der Erkrankung gab uns Veranlassung, das Krankheitsbild mitzuteilen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Grundlagen: In den letzten Jahren findet die Videothorakoskopie immer breitere Anwendung in der Thoraxchirurgie. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die M?glichkeiten dieser Methode in der Behandlung des Pleuraempyems zu studieren. Methodik: Von September 1996 bis Dezember 1997 sind an unserer Klinik 11 Patienten mit Pleuraempyem videothorakoskopisch operiert worden. Bei neun dieser Patienten, die bis zum 14. Erkrankungstag operiert wurden, haben wir ein erfolgreiches Debridement mit nachfolgender Entfaltung der Lunge durchführen k?nnen. Bei 2 Patienten, bei denen der Proze? fortgeschritten war — mehr als 1 Monat nach Beginn der Erkrankung mit Entwicklung von dichten und ausgedehnten Schwarten — ist das thorakoskopische Debridement nicht gelungen, und wir mu?ten auf die Thorakotomie umsteigen. Wir benutzten Standardapparatur und Einmalinstrumente für die videothorakoskopische Chirurgie. Mit Hilfe von 2 Trokaren wurden unter Sichtkontrolle alle gek?mmerten H?hlen er?ffnet und die Fibrinsepten reseziert. Die infizierte Flüssigkeit wurde danach evakuiert, die Pleurah?hle durchgespült und mit 2 Thoraxdrainagen versorgt. Ergebnisse: Bei allen Patienten ist eine schnelle Verbesserung des Allgemeinzustandes eingetreten und es trat kein Fieber mehr auf. Die Drainage konnte am 7. bzw. 8. Tag nach der Operation entfernt werden. Schlu?folgerungen: Wir nehmen an, da? das früh durchgeführte videothorakoskopische Debridement ein ungef?hrliches und effektives Verfahren ist, das zur Heilung bei den Patienten mit gek?mmerten akutem Empyem führt, wenn es rechtzeitig angewandt wird.   相似文献   

9.
Die diagnostische Abkl?rung einer akuten Divertikulitis wird durch den klinischen Schweregrad der Erkrankung bestimmt. Bei der hochakuten Divertikulitis ist es aus chirurgischer Sicht entscheidend, bedrohliche Komplikationen wie bei Vorliegen einer Peritonitis oder eines mechanischen Ileus diagnostisch zu sichern, um die Patienten einer Notfalloperation zuführen zu k?nnen. Liegt hingegen eine elektive Situation vor, ist ausschlaggebend, einerseits die Diagnose zu sichern und zudem Differenzialdiagnosen auszuschlie?en. Kosten-Nutzen-Analysen zur pr?operativen Diagnostik einer Divertikulitis existieren nicht. Die im Notfall durchgeführte CT des Abdomens kann als alleiniges diagnostisches Verfahren rasch und sicher die entscheidenden Hinweise zur Operationsindikation geben. Sie erlaubt eine exakte Stadieneinteilung der Erkrankung. Zugleich l?sst sich eine gute, für den Patienten wenig belastende Differenzialdiagnostik zuverl?ssig durchführen. Bei der Elektivoperation sind eine Koloskopie, eine Sonographie und ggf. ein Bariumsulfat-Doppelkontrasteinlauf des Dickdarmes einzufordern.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Unter den 240 000 Gefangenen, die j?hrlich die preu\ischen Strafanstalten passieren, befinden sich i. D. 240 Selbstbesch?diger durch Fremdk?rperverschlucken (= 1%). — 2. In der Mehrzahl sind es durchwegs geistig minderwertige Menschen mit St?rungen des seelischen Gleichgewichts. — 3. Unter den von mir gesammelten 722 Selbstbesch?digern aus den preu\ischen Gef?ngnissen in den letzten 3 Jahren mu\ten 44% sich der Operation unterziehen. Bei 56% gingen die Fremdk?rper auf natürlichem Wege ab ; darunter sogar ein Rasiermesser. — 4. Der schmale Fremdk?rper bis zu 12 cm L?nge (L?ffelstiele usw.) passiert meist als einzelnes Stück noch den Magendarmkanal. - 5. Gr?\ere oder zusammengeballte Fremdk?rper führen entweder zur Perforation des Magens oder des Darms, wobei neben der freien Perforation auch die gedeckte Perforation in zwei gegenüberliegende Darmschenkel, als der kürzere Weg der Darmpassage, beobachtet wurde. - 6. Die l?ngste Beobachtungszeit bei Fremdk?rpern mit Hilfe der R?ntgenkontrolle soll 4 Wochen betragen. Nach dieser Zeit ist bei einem Festsitzen des Fremdk?rpers die Anzeige zur Operation unbedingt gegeben. - 7. Diese Auffassung ist erfolgverbessernd, da nach dem Schrifttume bisher 10% Sterblichkeit bestand, w?hrend bei vorliegender Feststellung jetzt nur etwa 2% der Operierten sterben. - 8. Wenn auch in den letzten Jahren bis 1931 noch keine Abnahme der Fremdk?rperschlucker in den Gef?ngnissen statistisch festzustellen war, so kann doch durch den Ausbau und die umfassende chirurgische Bet?tigung hier im “Staatlichen Krankenhaus beim Untersuchungsgef?ngnis Berlin-Moabit” mit seinen 120 Betten, das das einzige derart gro\e Staatskrankenhaus für die Justiz in Preu\en jetzt ist, bestimmt damit gerechnet werden, da\ ein gro\er Teil dieser Gefangenen die Absicht des Fremdk?rperschluckens aufgibt, da sie ja keine Haftentlassung mehr damit erreichen.   相似文献   

11.
Zusammenfassung An Hand eines Materiales von 7 F?llen konnte schrittweise der Hiilungsvorgang bei der eingekeilten Schenkelhalsfraktur verfolgt werden bis zu einem Stadium, bei dem es makroskopisch fast unm?glich war, die ehemalige Bruchstelle zu erkennen. Für die Entstehung des Callus kommt vor allem das Knochenmark in Betracht, und zwar sowohl das des oberen, wie das des unteren Bruchstückes ziemlich gleichm?\ig, nur ganz selten erwies sich das Kopfbruchstück infolge schlechter Blutzufuhr bei der Callusbildung als weniger leistungsf?hig. Das Periost des Halses spielt bei der Callusbildung so gut wie keine Rolle, doch ist dafür nicht eine besondere Beschaffenheit des Schenkelhalsperiostes verantwortlich zu machen, es liegt dies vielmehr am Senium, in dem das Periost auch an anderen Knochen bei der Callusbildung versagt. Hingegen ist der Anteil parostaler Gewebe an der Callusbildung mitunter recht erheblich, was sogar zum typischen Bilde der posttraumatischen Myositis ossificans führen kann. Als Folge schwerer Zirkulationsst?rungen war es bei 3 F?llen im Kopfbruchstück zum Auftreten von Herden aseptischer Nekrose gekommen, gegen die das umgebende gesunde Knochenmark organisierend vordringt. Dieser Vorgang wird genau beschrieben. Es hat eine gro?e ?hnlichkeit mit der schon früher beschriebenen Heilung aseptischer Nekrose der Kopfspongiosa ohne Schenkelhalsbruch. Mit 12 Textabbildungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung. Nach ileumpouchanaler Anastomose (IPAA) ist die Stuhlfrequenz anfangs deutlich erh?ht und adaptiert w?hrend des ersten Jahres auf etwa 5/Tag. Stuhlvolumen und Pouchkapazit?t, nicht das Design des Pouches bestimmen die Stuhlfrequenz. Die Entleerung erfolgt bei 95 % der Patienten spontan und ist ann?hernd so komplett wie die des Rectums. Eine vollst?ndige Kontinenz wurde bei durchschnittlich 67 % aller Patienten erreicht. 19 % leiden an intermittierendem Stuhlschmieren und ben?tigen vor allem nachts eine Vorlage. Vollst?ndige Inkontinenz tritt bei 0–4 % der Patienten auf. Trotz Erhalt der sensiblen Transitionalzone bringt die „Double-stapling-Technik“ keine funktionellen Vorteile im Vergleich zur endoanalen Mucosektomie oder intersphinct?ren Resektion mit direkter IPAA. St?rungen der Kontinenz sind in erster Linie auf die intraoperative Traumatisierung des M. sphincter ani internus mit erniedrigtem pouchanalem Druckgradienten zurückzuführen. Die Diskriminierung der Stuhlqualit?t erfolgt durch das sensible Anoderm und ist trotz pathologischer Reflexaktivit?t meistens erhalten. Der Wegfall der Wasser- und Elektrolytresorption im Colon führt zu einer Erh?hung des Stuhlvolumens und wird renal kompensiert. Die Dünndarmresorption ist weitgehend normal, wobei der Gallens?urenmetabolismus nach Pouchanlage weniger gest?rt ist als nach Ileostomie. Die bakterielle Besiedelung des Dünndarms nach IPAA kann zur Verschlechterung der funktionellen Sp?tergebnisse führen.   相似文献   

13.
Die bisher unheitliche Terminologie des Pseudomyxoma peritonei, das seltene Auftreten und die unterschiedliche Tumorbiologie der Erkrankung machen es schwierig, eine einheitliche Therapiestrategie zu definieren. Prinzipiell sind beim Pseudomyxoma peritonei multimodale Therapiekonzepte zu favorisieren. Eine Kombination von optimaler chirugischer Cytoreduktion und postoperativer intraperitonealer Chemotherapie ist erfolgversprechend. Das chirurgische Vorgehen umfa?t die Peritonektomie mit dem Ziel makroskopischer Tumorfreiheit. In der frühen postoperativen Phase, in der eine homogene intra-abdominelle Chemotherapeuticaverteilung bei Fehlen von Adh?sionen erreicht werden kann, ist die intraperitoneale Chemotherapie mit 5-FU und Mitomycin C bisher die am weitesten etablierte Methode. Ein Behandlungsversagen ist oft auf eine unzureichende und inkonsequent radikale chirurgische Cytoreduktion sowie eine inhomogene intra-abdominelle Verteilung des Chemotherapeuticums zurückzuführen. Zur Sicherstellung einer standardisierten Therapie und zur weiteren Kl?rung der offenen therapeutischen Fragen ist bei der Seltenheit der Erkrankung eine zentrenorientierte Behandlung zu fordern. Die Entwicklung verbesserter Therapiekonzepte mu? auf einer differenzierten histopathologischen Klassifiktion basieren. Dabei sollte zukünftig zwischen der prognostisch günstigen disseminierten peritonealen Adenomucinosis und der aggressiven peritonealen mucin?sen Carcinomatosis unterschieden werden.  相似文献   

14.
M. Rothmund  M. Wagner  K. Pluntke 《Der Chirurg》1999,379(4):1113-1122
Reoperationen wegen eines pHPT oder sHPT sind vor allem dann, wenn die Lokalisationsdiagnostik nicht gelungen ist, schwierige Eingriffe, die ein hohes Risiko für Patienten mit sich bringen und vom Operateur Expertise und Stehverm?gen verlangen. Wichtige Schritte vor der Operation sind die Sicherung der Diagnose der Persistenz bzw. des behandlungswürdigen Rezidivs der Erkrankung und die Lokalisation des gesuchten hormonüberaktiven Gewebes. Das Wissen und Erfahrung eines einschl?gig erfahrenen Operateurs, jedoch auch technische Voraussetzungen wie auch die Interaktion mit Experten auf dem Gebiet der diagnostischen Radiologie, der Endokrinologie und der Nephrologie sind Gründe, Patienten, die einer Reoperation bedürfen, in ein entsprechendes Zentrum einzuweisen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei akuten Appendicitiden treten nach unseren heutigen Erfahrungen in 0,3–0,4% aller F?lle septische Thrombosen des Mesenterialvenensystems und Leberabscesse auf. Die frühzeitig ausgeführte Unterbindung der V. ileocolica (Braunsche Operation) hat in der Mehrzahl der F?lle das Entstehen von Leberabscessen verhüten und die Heilung herbeiführen k?nnen. Ein Fall von schwerer mesenterialer Sepsis im Verlaufe einer abscedierenden Appendicitis (eitrige Thrombophlebitis und abscedierende Phlegmone des Mesenteriums in der Ileoc?calgegend und an der Mesenterialwurzel, Pfortaderthrombose). Klinisch schwerstes Krankheitsbild, das sehr wenig aussichtsreich beurteilt werden mu\te. Trotzdem Entschlu\ zur Operation. Er?ffnung und Dr?nage der 3 Absce\bildungen. Eine Unterbindung der Venen kam wegen ihres eitrigen Zerfalles nicht in Betracht. Nach schwerstem wochenlangen Krankenlager schlie\lich Heilung. Der Kranke ist jetzt, 2 Jahre nach der Operation, von Seiten des Leibes ohne Beschwerden und voll arbeitsf?hig.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Pathogenese der Syringomyelie ist noch nicht gekl?rt. - Die Einw?nde gegen diePuuseppsche Operation sind nicht überzeugend. - Sie bringt in einigen F?llen von Syringomyelie Erfolg. — Sie leistet Gutes bei der Hydromyelie und in einigen F?llen von Meningomyelitis. — Die Endomyeliegraphie und die bipolare Punktion der intramedull?ren H?hle sind gef?hrliche, lebenbedrohende Eingriffe. - Um die Syringo-, Hydro-, Meningomyelie voneinander zu trennen, mu? dem Sitze der Cyste, der Beziehung zum Rückenmark und zu den weichen H?uten Aufmerksamkeit zugewandt werden; ebenso wie dem Aussehen des Rückenmarkes, seiner Konfiguration, Konsistenz, Empfindlichkeit; die aus der H?hle abgelassene Flüssigkeit ist zu untersuchen. - Um die Pathogenese der Syringomyelie zu kl?ren und eine richtige Therapie festzulegen, sind weitere experimentelle Versuche und klinische Beobachtungen, einschlie?lich der Puuseppschen Operation, notwendig.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Mortalit?t der Leberruptur ist seitTh?le noch immer hoch geblieben. Schuld daran ist wohl manchmal die Schwierigkeit der Diagnose und der dadurch bedingte Zeitverlust. In zweifelhaften F?llen halten wir daher die Probelaparotomie für angezeigt. Die Versorgung der Leberwunde mit Tampon oder Naht ist an sich gleichgültig und h?ngt von der Art der Verletzung ab. Im postoperativen Verlauf tritt au\erordentlich h?ufig Kreislaufkollaps auf, der nicht allein durch den Blutverlust bedingt sein dürfte. Wir glauben, da\ es sich bei der Leberruptur auch um eine schwere funktionelle St?rung dieses Organes im Sinne einer Leberzerfallstoxikose handelt. Diese scheint auch für das Versagen des Kreislaufes verantwortlich zu sein. Wir haben versucht, im Zusammenhang mit der Ruptur auch die dabei so h?ufig auftretenden postoperativen Darmatonien auf St?rung der Leberdarmsynergie zurückzuführen. Als postoperative Therapie ist die Bluttransfusion das überragende Verfahren, insbesondere bei sp?t eintretendem Kreislaufkollaps. Diese Transfusion mu\ ausgiebig sein und, wenn n?tig, wiederholt werden. Daneben ist frühzeitige Zufuhr von Kohlehydraten in Form von Traubenzuckerinfusionen vielleicht mit Insulinzugabe erforderlich. Der Darmfunktion ist von vornherein erh?hte Aufmerksamkeit durch frühzeitige Verabreichung von die Peristaltik anregenden Mitteln zu schenken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Geringes Auftreten des Echinococcus cysticus in der Frankfurter Gegend. In der Chir. Klinik seit 1921 5 F?lle operiert: je1 Fall mit Echinokokkus des Gehirns und der Lunge, 3 F?lle mit Echinokokkus der Leber. Sitz des Echinokokkus in der Leber überwiegt sehr stark. Es leben noch 3 Patienten. Gestorben ist einer, bei dem gleichzeitig ein Karzinom der Leber bestand, und eine Patientin, die mit Formalinspülungen behandelt worden ist.Vor diesem Verfahren wirdgewarnt. DieBehandlung soll einechirurgische sein. Eosinophilie von über 4% kann nicht als Haupt- und Frühsymptom angesehen werden. Die übertragung durch den Hund kommt h?chstens in einem Falle in Frage. Auffallend ist, da\ bei den F?llen, in denen Echinokokkuserkrankung als Nebenbefund erscheint, die Todesursache überwiegend auf Erkrankung der Lunge zurückgeführt wird.   相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Die wesentlichen Ursachen der K?rpergewichtsabnahme nach der Gallenfistelbildung sind Ern?hrungst?rungen infolge von Mangel an fettl?slichem Vitamin, durch die dann Abnahme des K?rperfettes verursacht wird. 2. Der Appetit wird durch Gallenmangel nicht gest?rt. 3. Die Gallenfistelan?mie ist eine auf Atrophie und Degeneration des Knochenmarkes infolge Mangels an fettl?slichen Vitaminen zurückzuführende aplastische An?mie. 4. Die Ver?nderungen des Blutbildes bei Gallenmangel, besonders die Lymphopenie, weiter die Atrophie und Degeneration des Lymphsystems sind dieselben Symptome, wie sie bei Avitaminose infolge Mangels an fettl?slichen Vitaminen beobachtet werden. 5. Bei den Knochenver?nderungen nach der Gallenfistelbildung handelt es sich um eine einfache Knochenatrophie infolge Mangels an fettl?slichen Vitaminen. 6. Nach der Gallenfistelbildung nimmt das Serum-Ca allm?hlich ab, w?hrend der Gehalt des Blutplasmas an anorganischem Phosphor unbest?ndig ist. 7. Bei acholischem Zustande des Darmes treten keine St?rungen des intermedi?ren Stoffwechsels ein; nur besteht etwas Neigung zu Acidosis. 8. Die An?mie und die Ver?nderungen des Blutbildes bei Gallenfistelhunden sind ganz dieselben, wie sie bei Hunden, die unter Mangel an fettl?slichen Vitaminen gehalten wurden, auftreten. 9. Die pathologisch-histologischen Ver?nderungen der blutbildenden Organe sind bei den Gallenfistelhunden ganz dieselben, wie sie bei den unter Mangel an fettl?slichem Vitamin gehaltenen Hunden sind. Nach allem ergibt sich für mich aus meinen Versuchsergebnissen, da? die acholische Kachexie in erster Linie auf Mangel an fettl?slichen Vitaminen zurückzuführen ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Experiment am Tiere gibt eine Erkl?rung für die dem Kliniker bekannte Tatsache, da\ beim Ulkus die sogenannte gro\e Magenresektion, bei der ein Teil des Fundusdrüsengebietes mit wegf?llt, ein besseres Sp?tergebnis ergibt, wie wenn nur das Pylorus-Antrumgebiet reseziert wird. Am besten dürften die Resultate wohl sein, wenn vom Fundus ein Stück von der Gr?\e eines Drittels des normalen Magens zurückbleibt. Wird noch mehr reseziert, so scheint doch ab und zu die Gefahr der pernizi?sen An?mie zu drohen. Wir selbst erlebten eine solche 10 J. nach Totalresektion des Magens wegen Ulkus an der Cardia.   相似文献   

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