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1.
Zusammenfassung Besprechung des Krankheitsbildes der Leukoplakie des Ureters (mit Heranziehung der in der Literatur bekannten F?lle) in klinischer und pathologisch-anatomischer Hinsicht, in Anlehnung an einen der seltenen F?lle der isolierten Ureterleukoplakie, der in der Klinik beobachtet werden konnte, mit besonderer Berücksichtigung des durch die Leukoplakie verursachten Abflu\hindernisses und der Frage des Zusammenhanges von Leukoplakie und Carcinom.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden 3 F?lle von Schaftbrüchen des Oberschenkels beschrieben, von denen der erste eine vollst?ndige Durchtrennung des N. ischiadicus mit Bildung eines Neuroms an der Unterbrechungsstelle, der zweite eine nach Quetschung und Narbendildung im perineuralen Gewebe aufgetretene L?hmung des peronealen Anteils des Nerven, der dritte eine durch Verwachsung des Nervenstammes mit dem Callus bedingte Ischialgie aufwies. Es wird darauf hingewiesen, da? solche Sch?digungen des N. ischiadicus infolge der engen r?umlichen Beziehungen des Nervenstammes zum Knochen insbesondere bei Brüchen auftreten k?nnen, die etwa an der Grenze des mittleren und unteren Oberschenkeldrittels liegen. Daher mu? die für diese Bruchform typische Verschiebung des unteren Bruchstückes nach hinten unbedingt behoben werden. Die F?lle 1 und 2 wurden in der Freien Vereinigung der Chirurgen Wiens in der Sitzung vom 17. 1. 35 vorgewiesen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Inzidenz isolierter distaler tibiofibularer Syndesmosenrupturen betr?gt 1–11% aller Distorsionstraumen des oberen Sprunggelenks (OSG). Diese Verletzungen werden h?ufig übersehen, mit einer anterolateralen Rotationsinstabilit?t des OSG verwechselt und fallen h?ufig erst durch einen protrahierten Behandlungsverlauf auf. Obwohl seit der systematischen Beschreibung von Luxationsfrakturen des OSG durch Weber u. Lauge-Hansen die Pathomechanik und das Ausma? von begleitenden Rupturen des distalen Syndesmosenkomplexes bekannt sind, liegen keine klaren Richtlinien vor, wann die h?ufig untersch?tzte, komplexe Pathologie des Bandkomplexes der Luxationsfraktur einer operativen Therapie bedarf, um neben einer achsen- und l?ngengerechten Ausheilung der Malleolarfraktur auch eine suffiziente und funktionsgerechte Ausheilung des distalen Syndesmosenkomplexes zu erreichen. Auch gibt es bislang keine systematischen Untersuchungen, die sich bei der Verlaufsbeurteilung nach Malleolarfrakturen der speziellen Problematik der Syndesmosenfunktion annehmen, obwohl seit langem bekannt ist, dass eine tibiofibulare Diastase, wie sie bei einer chronischen Syndesmoseninstabilit?t vorliegt, zu einer pathologischen Au?enrotation des Talus führt. In Verbindung mit der Valgisationstendenz des Sprungbeins kommt es zudem zu einer Verminderung des Kontaktes der artikul?ren Gelenkfl?chen und damit zu einer pr?arthrotischen Deformit?t. Die Standardverfahren der klinischen, r?ntgenologischen und computertomographischen Evaluierung akuter und chronischer Syndesmoseninsuffizienzen werden vorgestellt sowie auf die Technik, Bedeutung und Komplikationsm?glichkeiten der operativen Versorgung der frischen Syndesmosenruptur, die im Rahmen von Luxationsfrakturen des OSG gesehen werden, hingewiesen. Operative Korrekturen der chronischen Syndesmoseninsuffizienz wurden bislang selten beschrieben. Neben der Arthrodesierung der Syndesmose, der Rekonstruktion mit Kunstb?ndern, wurde von Castaing eine Tenodese mit der Sehne des M. peronaeus brevis vorgeschlagen. Eine dauerhafte Rekonstruktion des distalen Syndesmosenkomplexes muss neben einer suffizienten Gabelführung den komplexen Bewegungsablauf der Fibula in der Incisura tiobiofibularis, der bei der Begrenzung der Talusrotation von immenser Wichtigkeit ist, berücksichtigen. Aus diesem Grund wurde im eigenen Vorgehen bei symptomatischer Syndesmoseninsuffizienz das von Castaing entwickelte Verfahren dahingehend modifiziert, dass neben dem Ersatz der Ligg. tibiofibulare anterius und posterius das Lig. tibiofibulare interosseum anatomisch rekonstruiert wird. Das eigene Verfahren erscheint, da es im Gegensatz zu dem Castaing-Verfahren eine 3-Punkt-Fixierung der Fibula beinhaltet, der Anatomie besser angepasst und biomechanisch vorteilhaft. Die operative Technik der Syndesmosenplastik wird vorgestellt.   相似文献   

4.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird aufgezeigt, daß bei einer Ulnarislähmung in Höhe des Handgelenkes die Ungeschicklichkeit und Kraftlosigkeit der Hand im Vordergrund stehen.Der Spitzgriff zwischen Daumen und Zeigefinger ist krallenartig, da der M. adductor pollicis und der M. interosseus I bei dieser Verletzung gelähmt sind.Es konnte dargestellt werden, daß nicht der Ausfall der aktiven Adduktion des Daumens, sondern die durch die Lähmung des M. adductor pollicis bedingte Unterbrechung des physiologischen Bewegungsablaufes des Daumens die Ursache der Greifstörung ist.Bei der operativen Wiederherstellung des Spitzgriffes — bei einer vollständigen und irreversiblen Ulnarislähmung — ist die Rekonstruktion der aktiven Adduktion des Daumens durch die in der Literatur beschriebenen Sehnenschlingen bzw. Sehnen-T-Operation daher nicht angezeigt, sondern die fehlende Stabilisierung des Daumengrundgelenkes in mittlerer Beugestellung soll durch eine Arthrodese dieses Gelenkes in Funktionsstellung wiederhergestellt werden.Der gleichzeitig bei einer Durchtrennung des Ellennerves gelähmte M. interosseus I — welcher den Zeigefinger im Grundgelenk radial abduziert — kann durch die bekannte Indicis proprius-Plastik funktionell vollwertig ersetzt werden.Durch die Kombination der Arthrodese des Daumengrundgelenkes in Funktionsstellung (Beugestellung von 20°) mit der Indicis proprius-Plastik gelingt es, die Kraft und Geschicklichkeit der Greifform zwischen Daumen und Zeigefinger (Spitz- oder Feingriff) bei einer irreversiblen Ulnarislähmung wiederherzustellen.Diese Operation kann mit den aus der Literatur bekannten Sehnenverlagerungen zur Korrektur der Krallenstellung bzw. zur Wiederherstellung der Seitwärtsbewegung der Langfinger in einer operativen Sitzung durchgeführt werden.Die Indikation, der Zeitpunkt und die technische Durchführung der Operation zur Wiederherstellung des Spitz- oder Feingriffes werden besprochen.Diese Operation wird in gleicher Sitzung mit der sekundären Naht des Ellennerven — 12–15 Monate nach erfolgloser primärer Nervennaht — durchgeführt.Mit 14 Textabbildungen (15 Einzelbilder)  相似文献   

5.
Zusammenfassung. Bei Notfall- und Elektiveingriffen an Patienten mit St?rungen der Nierenfunktion ist die genaue Kenntnis des Stadiums der Niereninsuffizienz von Bedeutung. Die 4 Stadien der Niereninsuffizienz sind das Stadium der vollen Kompensation, der kompensierten und der dekompensierten sowie der terminalen Niereninsuffizienz (Ur?mie). Zus?tzlich ist die Dynamik des Verlaufs der Niereninsuffizienz (akutes Nierenversagen, rapid progressiver Verlauf, stabile Niereninsuffizienz) zu beachten. Fragen des Ausgleichs des Elektrolyt-, S?ure-Basen- und Wasserhaushaltes stehen im Vordergrund. Je nach Grad der Niereninsuffizienz müssen bestimmte Medikamente in ihrer Dosierung angepa?t oder ganz vermieden werden.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine der Ursachen der Verl?ngerung der Operationsdauer bei der extraartikul?ren Osteosynthese der Schenkelhalsfraktur nachSven Johansson ist das Klemmen des Drahtes im Führungskanal des nagels. Es tritt ein, wenn die Richtungen beider voneinander abweichen, sei es infolge Abbiegen des Drahtes oder Vortreiben des Nagels in falscher Richtung. Die Ma?nahmen zur Verhütung bestehen in der Wahl geeigneter Dr?hte und im Angegen einer senkrecht zur Schenkelhalsachse stehenden Kerbe in der Corticalis des Oberschenkelschaftes. Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Diese wissenschaftliche Stellungnahme der American Heart Association, des European Resuscitation Council, der Heart And Stroke Foundation of Canada, des Australian Resuscitation Council und des Resuscitation Council of Southern Africaist das Ergebnis des 95er Utstein Symposions, das vom 23. - 24. 06.1995 in der Utstein Abtei auf der Insel Mosteroy im Rogaland County in Norwegen stattfand. Erste Entwürfe wurden mit der Bitte um Stellungnahme an alle teilnehmenden Organisationen verschickt: an das Exekutivkommitee des European Resuscitation Council, das Emergency Cardiac Care Committee der American Heart Association (AHA), das Exekutivkommittee der Heart and Stroke Foundation of Canada, das Australian Resuscitation Council, das Resuscitation Council of Southern Africa und an einige unabh?ngige Gutachter. Die Erarbeitung dieser Stellungnahme wurde von dem Science and Coordinating Committee der AHA und dem Exekutiv- komitee des European Resuscitation Council unterstützt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An einem Untersuchungsgut von 100 Türkensätteln der Altersgruppen von 30–80 Jahren wurden die Form und Lage des Hypophysenvorder- und Hinterlappens innerhalb der knöchernen Sella untersucht. Dabei wird besonders zu der Frage Stellung genommen, ob sich auf Grund der Beschaffenheit der knöchernen Sella ein verwertbarer Anhalt für die zu erwartende Form des Vorderlappens gewinnen läßt und wie durch die Einführung radioaktiver Substanzen ohne Schädigung des Hinterlappens eine möglichst vollständige Zerstörung des Vorderlappens erreicht werden kann.Aus den Messungen an der knöchernen Sella läßt sich ein gewisser Zusammenhang zwischen dem transversalen Durchmesser der Hypophyse und der Breite des Dorsum sellae, dem Abstand der Processus clinoidei posteriores und der Breite des Sellabodens gewinnen.Wegen der ovalen Form des Vorderlappens kann eine zuverlässige Ausschaltung des gesamten Vorderlappens nur durch die bilaterale Einführung der radioaktiven Substanz erreicht werden. Die mediale Einführung ist wegen der wechselnden zentralen Einziehung schwierig, sie führt zu keiner ausreichenden Nekrose des Vorderlappens und birgt außerdem die Gefahr der Hinterlappenläsion in sich.Als geeignete Methode wird das bilaterale Eingehen in einem Abstand von 4 mm von der Medianlinie angegeben. Wegen der Dicke der bindegewebigen Häute sollen die Stäbchen in der Sellahöhe am Übergang vom unteren zum mittleren Drittel gelagert werden.Zum Schluß wird auf Grund der Erfahrungen aus der bisherigen Einführung der radioaktiven Stäbchen die Richtigkeit der anatomisch entwickelten bilateralen Methode belegt.Mit 23 Textabbildungen, davon 2 farbige  相似文献   

9.
Operationsprinzip Als Folge einer Hüftluxation, eines Morbus Perthes, einer eitrigen Koxitis oder eines Traumas kann es zum frühzeitigen Verschlu? der proximalen Femurepiphysenfuge kommen. Daraus entsteht eine typische Konfiguration mit Verkürzung des Schenkelhalses und überl?nge des Trochanter major. Die schenkelhalsverl?ngernde Osteotomie hat zum Ziel die Wiederherstellung der normalen Anatomie und der korrekten Schenkelhalsl?nge, den Ausgleich der Beinl?ngendifferenz und die Verbesserung des Hebelarms der Hüftabduktoren. Sie setzt sich aus drei Osteotomien parallel zur Klinge einer 130°- oder 120°-Winkelplatte zusammen. Durch Lateralisation des Schaftes kann der Schenkelhals verl?ngert werden, ein Teil des überlangen Trochanter major wird zum Auffüllen der Lücke über dem lateralisierten Schaft benutzt, der Rest des Trochanter major wird distalisiert.   相似文献   

10.
Die Entwicklung eines Multiorganversagens (MOV) stellt ein zentrales medizinisches wie ?konomisches Problem der operativen Intensivmedizin dar. Obwohl die Inzidenz des (Multi-) Organversagens bei vergleichbarer Erkrankungsschwere als Ausdruck einer verbesserten chirurgischen wie intensivmedizinischen Behandlung im Verlauf der letzten Jahre rückl?ufig zu sein scheint, ist auch heute die Prognose bei etabliertem Multiorganversagen schlecht. Pathophysiologisch stellt das Multiorganversagen wahrscheinlich die gemeinsame Endstrecke einer Dysregulation potenziell protektiver Defensivsysteme, wie des Immun-, des Gerinnungs- und des Komplementsystems dar, die ihrerseits eine generalisierte St?rung zellul?rer Funktionen wie der Signaltransduktion oder der Stressgenexpression reflektieren. Neben der Komplexit?t und Redundanz der beteiligten Mediatorsysteme, z. B. des Zytokinnetzwerks, tr?gt insbesondere die Diskrepanz zwischen lokal-reparativen und sytemisch-toxischen Wirkungen der Aktivierung der beteiligten Mediatorkaskaden zu den vielfach ernüchternden Ergebnissen von Antimediatorstrategien zur Prophylaxe des MOV bei. Obwohl die Therapie der Grunderkrankung unumstritten Voraussetzung einer erfolgreichen Prophylaxe des MOV bleibt, erscheint vor dem Hintergrund neuer Studien, die eine Reduktion der 28 Tage Letalit?t der Sepsis durch adjuvante Therapie mit aktiviertem Protein C (einer Serin-Protease mit antikoagulatorischen und antiinflammatorischen Wirkungen) belegen, eine günstige Beeinflussung der Mediatorkaskaden der Sepsis als supportives Therapiekonzept prinzipiell Erfolg versprechend.  相似文献   

11.
Der Einfluß des Seminalplasmas und des Calciums auf die Stabilität der Flächenproteinkomposition der Bullenspermatozoen
Ejakulierte Bullenspermatozoen wurden in verschiedenen Medien inkubiert, um den Einfluß des Seminalplasmas und des Calciums auf die Stabilität der Protein- K omposition der Spermatozoenoberfläche zu untersuchen. Die Spermatozoen wurden vor oder nach der Inkubation mit Radiojod markiert, und die markierten Proteine und Spermatozoen wurden mit der SDS-Polyacrylamidgelelektrophorese analysiert. Das Seminalplasma löste effektiv Komponenten aus der Spermatozoenoberfläche. Sogar bei einem Seminalplasmagehalt von 2% wurden merkbare Quantitäten an 44 K und 17 K Proteinen in das Medium abgegeben. Die 17 K Proteine des Seminalplasmas wurden auch an den Spermatozoenoberflächen während der Inkubation adsorbiert. Die Abgabe des 27 K Proteins schien vom Calcium abhängig zu sein.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei st?rkster Spreizung des Beines kann ein Schenkelhalsbruch dann entstehen, wenn gleichzeitig der Iliopsoas durch Innenrotation des Beines stark gespannt wird und so ein Ausweichen des Schenkelkopfes verhindert. — Das proximale Ende des Femurs wird dann durch die Schlinge des Iliopsoas einerseits und die Pfanne andererseits derart fixiert, da? der Bruchmechanismus der gleiche ist, wie bei einem eingemauerten und an seinem freien Ende über die Grenze seiner Tragf?higkeit beanspruchten Balken. In beiden F?llen entspricht die Bruchlinie der Grenzline der Einmauerung bzw. Fixation.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Operationsziel Beseitigung der Skelettdeformität sowie des muskulären Ungleichgewichts zur Verbesserung der Form und Funktion des Fußes sowie der Gebrauchsfähigkeit der Gliedmaße. Indikationen Talus verticalis congenitus (idiopathische Form).Talus verticalis bei Arthrogryposis multiplex congenita oder bei neurologischer Grundkrankheit wie z. B. infantiler Zerebralparese oder Spina bifida. Kontraindikationen Schwere Allgemeinerkrankungen, die z. B. hinsichtlich der Narkose mit einem nicht vertretbaren Risiko behaftet sind, wie schwere Herzfehler oder Herzinsuffizienz, pulmonale Restriktion, Blutungsübel. Operationstechnik Achillessehnenverlängerung. Arthrolyse der kontrakten Kapselanteile des oberen Sprunggelenks, des Talonavikulargelenks und des Kalkaneokuboidgelenks. Reposition der Fußwurzelknochen und Retention mit Kirschner-Drähten. Augmentation des Pfannenbands. Ventralisation des Ansatzes der Sehne des Musculus tibialis posterior. Verlagerung des Ansatzes der Sehne des Musculus tibialis anterior nach dorsal. Falls erforderlich, Verlängerung der Extensoren, Reposition der nach ventral luxierten Peronealsehnen und Verpflanzung der Sehne des Musculus peroneus brevis, entweder auf die Sehne des Musculus peroneus longus oder bei Lähmungen der Invertoren auf die Sehne des Musculus tibialis posterior. Ergebnisse Bei 45 Patienten wurden 74 Füße operiert. 35 Patienten mit 59 operierten Füßen wurden nach durchschnittlich 7 Jahren und 3 Monaten nachuntersucht. Der jüngste Patient war zum Zeitpunkt der Operation 6 Monate, der älteste 25 Jahre und 6 Monate alt (Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Operation 4 Jahre und 6 Monate). Die Resultate wurden nach den Richtlinien von Walker et al. bewertet. Durchschnittlich wurden 12,5 von 16 möglichen Punkten erreicht. Funktionseinbußen gingen hauptsächlich auf Grundkrankheiten wie Arthrogrypose, Spina bifida oder Zerebralparese zurück. Eine Stichkanalinfektion, eine Osteomyelitis, ein Druckulkus im Gipsverband und fünf Wundheilungsstörungen wurden beobachtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Grundlagen: Eine exakte Tumorklassifikation ist sowohl für die Wahl des Behandlungsverfahrens im Rahmen einer modernen multimodalen Therapie von Karzinomen des Analkanals als auch für die Sch?tzung der Prognose und der Analyse von Therapieergebnissen wesentlich. Voraussetzung dafür ist eine exakte Unterscheidung der Karzinome des Analkanals von solchen des Rektums einerseits und Karzinomen des Analrandes andererseits. Methodik: Die aktuelle klinisch-pathologische Klassifikation von Karzinomen des Analkanals wird anhand einer Literaturübersicht besprochen. Sie basiert im Wesentlichen auf dem histopathologischen Tumortyping und Grading der WHO sowie dem Tumorstaging nach dem TNM-System und der Residualtumor-Klassifikation (R-Klassifikation) der UICC. Ergebnisse: Dem histopathologischen Typing nach WHO kommt vielfach eine therapeutische Weichenstellung zu, da Plattenepithelkarzinome verschiedener Subtypen heute vor allem mit simultaner Radiochemotherapie, die verschiedenen Adenokarzinomtypen hingegen vorzugsweise mit radikaler chirurgischer Resektion behandelt werden. Durch das histopathologische Grading von WHO und UICC k?nnen die prognostisch günstigeren Karzinome mit niedrigem Malignit?tsgrad von solchen mit hohem Malignit?tsgrad ungünstigerer Prognose unterschieden werden. Die anatomische Ausbreitung des Tumors wird durch die TNM/pTNM-Klassifikation und die darauf beruhende Stadiengruppierung der UICC beurteilt. Sie dient in Kombination mit der R-Klassifikation der Sch?tzung der Prognose. Weitere selbst?ndige Prognosefaktoren sind der pr?therapeutische SCCAg-Serumspiegel und wahrscheinlich auch der Ploidiestatus. Schlu?folgerungen: Eine enge, klinisch-pathologische Kooperation ist die unabdingbare Voraussetzung für eine histologieund stadiengerechte moderne Tumorbehandlung von Karzinomen des Analkanals im Rahmen multimodaler Therapiekonzepte.   相似文献   

15.
Zusammenfassung. Einleitung: Im Rahmen der Versorgung schwerstverletzter Patienten rückt zunehmend die Frage des Qualit?tsmanagements, der Behandlungsergebnisse und somit die Notwendigkeit der Erfassung der Rehabilitationsgüte vor die Frage nach dem überleben des Patienten in den Mittelpunkt des Interesses. Bisherige Me?instrumente basieren auf der Erfassung von Verletzungen einzelner K?rperregionen. Scores, welche mehrere Organregionen beschreiben, wurden z. B. an Arthritispatienten entwickelt und erscheinen für Traumapatienten wenig aussagekr?ftig. Deshalb wurde an unserer Klinik in Zusammenarbeit mit der AG Polytrauma der DGU ein neues Rehabilitationserfassungsinstrument entwickelt. Methodik: Eine Gliederung in 2 Teile erm?glicht sowohl die Erfassung des subjektiven als auch des objektiven Befundes des Patienten. über einen Auswertungsscore sind anschlie?end Auswertungsberechnungen m?glich. Ergebnisse: Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung, den Aufbau sowie die quantitative Erfassung der Ergebnisse. Hierzu z?hlt insbesondere die M?glichkeit einer regionenspezifischen Auswertung des Rehabilitationsergebnisses. Dieses standardisierte Rehabilitationserfassungsinstrument befa?t sich erstmals ausschlie?lich mit dem sehr heterogenen Patientengut der Schwerstverletzten. Es erm?glicht mittels genauestens auf diese Patienten zugeschnittener Instrumente, diese nachzuuntersuchen und Rehabilitationsdefizite aufzudecken. Implementiert sind anerkannte Instrumente zur Beantwortung spezieller Fragen, um einen Vergleich der eigenen Ergebnisse mit denen anderer Scoresysteme zu erm?glichen. Schlu?folgerung: Unter Bezug auf die Datenbank des Deutschen Traumaregisters der DGU ist nun eine prospektive Erfassung und somit genaue Qualit?tskontrolle des polytraumatisierten Patienten m?glich.   相似文献   

16.
Zusammenfassung In einem anatomischen Teil werden die Anastomosen zwischen Phrenicus und Sympathicus beim Hunde beschrieben. Durch physiologische Experimente an Hunden wird ein Einflu\ des Phrenicus auf die Brustorgane und den Magen untersucht. Nach diesen Versuchen hat der Phrenicus auf das Herz keinen Einflu\ ; auf den Blutdruck wirkte Reizung der zentralen Phrenicusstümpfe steigernd (sensible Reaktion). Auf den Bronchialmuskeltonus war kein Einflu\ festzustellen. Auf die Respiration wirkte Reizung des zentralen Phrenicusstumpfes haupts?chlich frequenzvermindernd. Ein Einflu\ des Phrenicus auf den ?sophagus bei Vorhandensein von Phrenicus-Sympathicusanastomosen wird experimentell nachgewiesen; der Phrenicus führt in diesem Falle motorische und sensible ?sophagusfasern. Bei Fehlen der Anastomosen fehlt auch eine Wirkung des Phrenicus auf den ?sophagus. Das Ergebnis eines Versuches legt eine Beteiligung des Sympathicus an der Innervation des ?sophagus nahe. — Reizungen der peripherischen Phrenicusstümpfe bewirkten Kontraktionen in der Pars pylorica des Magens.  相似文献   

17.
Operationsprinzip Synovektomie der Handwurzelgelenke; Resektion des Ulnak?pfchens; Verlagerung des Retinaculum extensorum palmar der Strecksehnen; Synovektomie der Extensorsehnen; Verlagerung des Musculus extensor carpi ulnaris; Korrektur der Verschiebung der Handwurzelknochen; Arthrodese zwischen Radius und Os lunatum unter Verwendung von autogenem Knochentransplantat. übersetzer der englischen Originalfassung: Prof. Dr. U. Holz, Stuttgart.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Pleuraempyembehandlung muB bei Kindern ebensosehr auf rasche und vollst?ndige Entleerung des Ergusses durch Thorakozentese oder Thorakotomie wie auf Erhaltung und Steigerung der Abwehrkrafte des Organismus be dacht sein. Die grode Gef?hrlichkeit des Empyems im frühesten Kindesalter ist durch die mangeihafte Anpassungsf?higkeit der Regulationen besonders der Atmung und der Ernahrnng bedingt, wobei jedocli nuder Superinfektionen sich oft vermeidbare Mangel der Kost und Pflege geltend machen. Bei der Entleerung des Empyems ist der (oft schon spontan entstehende) Lufteintritt in den Brustfeliraum weniger zu fllrchten, als Sekretverhaltung, die zumal bei versch]eppten und komplizierten F?llen am besten durch die Rippenresektion vermieden wird. Yorbedingung für den Er folg der Behandlnng ist fortlanfende diagnostische Kiarstellung des ?rtlichen Befundes und des Allgemeinznstandes, wozu wieder holte R?ntgenuntersuchung unerl?Blich ist.  相似文献   

19.
ZusammenfassungFragestellung. Das Ziel dieser prospektiven Untersuchung bestand in dem Vergleich der Frühergebnisse von 2 verschiedenen Behandlungsstrategien bei diaphysären Klavikulafrakturen des Typs A und B der OTA-Klassifikation.Methoden. In der 1. Gruppe wurden 27 Patienten konservativ im Rucksackverband behandelt, in der 2. Gruppe wurde die Fraktur bei 26 Patienten minimal-invasiv mit einem elastischen Titannagel intramedullär geschient. In einem Zeitraum von 6 Monaten wurden die Ergebnisse der Behandlung zu 7 Zeitpunkten evaluiert.Ergebnisse. Während des gesamten Untersuchungszeitraums konnten signifikant bessere Ergebnisse hinsichtlich der Schulterfunktion, des Constant-Score, des DASH-Score, der subjektiven Zufriedenheit, der subjektiven Schmerzempfindung und des kosmetischen Ergebnisses festgestellt werden. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit war in der Gruppe der operierten Patienten um mehr als die Hälfte kürzer.Schlussfolgerung. Die elastisch stabile intramedulläre Osteosynthese der diaphysären Klavikulafraktur ist ein sicheres, minimal-invasives Verfahren, das funktionell und kosmetisch in der Frühphase nicht zu schlechteren Ergebnissen führt als die konservative Therapie mit dem Rucksackverband.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Die Entstehung des Schmerzes bei arteriosklerotischer Durchblutungsstörung wird durch den Einblick in den Energiestoffwechsel der Muskelzelle verständlich gemacht. Zur Erleichterung des Verständnisses einzelner chemischer Reaktionen der Energiegewinnung ist der Ort des Geschehens als schematische Zellformation gewählt worden. Die Vielfalt der gezeigten Einzelprozesse, wie Vorgänge der Muskelkontraktion, der Energietransport und Verfügbarkeit und die Energiegewinnung mit Hilfe des Sauerstoffs und unter Sauerstoffmangel sind durch Trickzeichnungen dargestellt worden.  相似文献   

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