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1.
Zusammenfassung.   Eine Gesamtzahl von 133 Candida spp.–Proben von einer Gruppe von 100 Patienten des Krankenhauses 'Casa de Misericórdia' in Belo Horizonte – wurde im Zeitraum zwischen März 1995 und Dezember 1996 identifiziert und sechs Arten zugeordnet: Candida albicans (51%), Candida tropicalis (33%), C. parapsilosis (8%), C. glabrata (5%), C. krusei (2%) und C. guilliermondii (1%). Alle C. albicans –Proben wurden serotypisiert, und 55% wurden als Serotyp A und 45% als Serotyp B identifiert. Die ärztlichen Protokolle wurden analysiert, um die wichtigsten Risikofaktoren festzustellen und zu überwachen. Die meisten der Patienten waren zwischen 60 und 80 Jahre alt, 53% waren Männer und 47% Frauen. Die überwiegende Zahl der Patienten wurde auf der Intensivstation behandelt. Nur10 Patienten wurden nícht antibakteriell behandelt, und 72 Patienten bekamen keine antimykotische Therapie. Vierzig Patienten wiesen keine anderen klinischen Probleme auf, alle litten an einer Krankheit, die die Hospitalisierung erforderlich machte. Bei 87 Patienten waren invasive Eingriffe vorgenommen worden, bei 31 Patienten zwei unterschiedliche Eingriffe gleichzeitig.  相似文献   

2.
A. Farid  M. Atia  N. Hassouna 《Mycoses》1980,23(11):640-643
Summary: A total of 99 strains of different Candida species were obtained from 238 specimens, collected from pathological and normal materials. The isolated strains were examined for the production of phosphatase enzyme using phenolphthalein diphosphate as substrate. Candida albicans which was the most frequently recovered yeast was unable to produce the enzyme. On the other hand, Candida tropicalis and Candida krusei were highly active in the enzymatic production. It was noticed that no correlation could exist between the cell growth or decrease in pH with the enzymatic activity. Candida tropicalis and Candida krusei isolated from pathological materials were relatively more productive than isolates recovered from normal samples. This may probably suggest the relation between pathogenicity and enzymatic production in some Candida species.
Zusammenfassung: Insgesamt 99 Stämme von verschiedenen Candida-Arten wurden aus 238 Proben isoliert, die aus pathologischen Veränderungen und von normalen Personen gewonnen worden waren. Die isolierten Stämme wurden auf Phosphatase-Akti-vität untersucht, indem Phenolphthaleindisphosphat als Substrat benutzt wurde. Candida albicans, die am häufigsten isoliert wurde, zeigte keine Enzymaktivität. Andererseits wiesen Candida tropicalis und Candida krusei eine hochaktive Enzymproduktion auf. Eine Korrelation zwischen Enzymaktivität einerseits und Zellvermehrung oder Absinken des pH konnte nicht festgestellt werden. Aus pathologischem Material isolierte Stämme von Candida tropicalis und Candida krusei zeigten höhere Enzymaktivitäten als Stämme, die von Gesunden isoliert worden waren. Dieser Befund könnte möglicherweise auf eine Beziehung zwischen Pathogenität und enzymatischer Aktivität bei einigen Candida-Arten hinweisen.  相似文献   

3.
S. K. Shome    P. Singha  H. C. Gugnani 《Mycoses》1976,19(12):451-457
Candida species were isolated and identified from the stool samples of cholera and non-dioleraic acute gastroenteritis (GE) cases. From 500 samples (398 from GE and 102 from cholera cases) 129 strains of Candida were isolated. The total rate percentage of Candida in both the groups varied from 25–26 %.
The incidence of Candida in GE was higher in children from 1–4 years whereas in cholera cases the incidence was higher in the group from 5–9 years.
On statistical analysis it was found that the association of C. albicans and C. tropicalis with gastroenteritis, either choleraic or non-choleraic, bears no significance to the disorder. Complete dissociation of the species of C. albicans and C. tropicalis was found in the stool samples of the two groups of gastroenteritis cases.

Zusammenfassung


Candida -Arten — 129 Stämme — wurden aus Stuhlproben von Patienten, die an Cholera (102 Fälle) oder an einer akuten Gastroenteritis (398 Fälle) erkrankt waren, isoliert und identifiziert. Bei beiden Patientengruppen lag der Prozentsatz des Candida -Nachweises zwischen 25 bis 26 %. Das Sproßpilzvorkommen lag bei 1–4 Jahre alten Kindern nit einer Gastroenteritis höher. Bei der Vergleichsgruppe der Cholera-Kranken waren vermehrt Sproßpilze bei 5–9 Jahre alten Kindern nachzuweisen.
Statistische Berechnungen zeigten keine Verbindung zwischen Candida albicans - und Candida tropicalis -Nachweis zu den Cholera- oder nicht Cholera-bedingten Gastro-enteritiden. Die beiden Candida -Arten wurden in keinem Fall gemeinsam aus einer der Stuhlproben gezüchtet.  相似文献   

4.
R. Guinet  and S. Bruneau 《Mycoses》1988,31(10):508-514
Summary:  The fibrinogen binding factor (FBF) was characterized in Candida albicans and Candida tropicalis reference systems by crossed immunoaffinoelectrophoresis (CIAE) with free fibrinogen in the first dimension gel. The FBF of Candida albicans and Candida tropicalis showed the same mobility and reactivity and corresponded to a cross reactive glycoproteic antigen. Thus CIAE provides a useful tool for the identification of biologically active antigens.
Zusammenfassung:  Der Fibrinogen-bindende Faktor (FBF) wurde in Candida albicans- und Candida tropicalis -Referenz-systemen mittels gekreuzter Immunoaffinoelektrophorese (CIAE) mit freien Fibrinogen in der ersten Dimension charakterisiert. Die FBF von Candida albicans und Candida tropicalis zeigten die gleiche Motilität und Reaktivität und entsprachen einem kreuzreagierenden Glykoprotein. Die CIAE erweist sich somit als geeignetes Instrument für die Identifizierung biologisch aktiver Antigene.  相似文献   

5.
CLAUS SEEBACHE 《Mycoses》1968,11(12):893-902
Aus einem auswahlfreien Kollektiv von 800 Personen wurden die Zehennägel klinisch und mykologisch auf das Vorhandensein einer Onychomykose untersucht. 1. 395 Probanden wiesen pathologische Nagelveränderungen auf, davon 105 mit Dermatophytennachweis und 11 Personen mit Nachweis des keratinophilen Schimmelpilzes Scopulariopsis brevicaulis. 2. Sproßpilze wurden aus augenscheinlich gesunden und kranken Nägeln in gleicher Häufigkeit nachgewiesen, auch die als nagelpathogen geltenden Candidaarten C. albicans und C. parapsilosis. 3. In der Altersgruppe bis 20 Jahre beträgt der Anteil dermatophytogener Nagelmykosen 2,5%, steigt zwischen dem 21. und 40. Lebensjahr auf 17% an und bleibt in den weiteren Altersgruppen auf diesem Niveau stehen, während die klinischen Nagelveränderungen nach dem 40. Lebensjahr deutlich zunehmen. 4. Während T. rubrum aus klinisch kranken Nägeln häufiger als T. mentagrophytes isoliert wurde, war das Verhältnis des Nachweises dieser Dermatophyten aus augenscheinlich gesunden Nägeln umgekehrt. 5. Bei weiblichen und männlichen Probanden wurden Nagelveränderungen und Nagelmykosen in gleicher Häufigkeit nachgewiesen. 6. Die Untersuchungen machen es wahrscheinlich, daß heute etwa 13,2% der Gesamtbevölkerung in Ostsachsen eine Onychomykose der Zehen aufweist.  相似文献   

6.
Summary: The incidence and the suspectibility of yeast species isolated from cancer patients in Kuwait has been studied. The incidence of positive yeast carriage in cancer patients was found to be significantly higher than for the control group. C. albicans was the most frequent isolate followed by C. tropicalis. The in vitro sensitivity tests showed that amphotericin B was the most active drug followed by nystatin and finally chlorhexidine.
Zusammenfassung: Untersnchung über das Vorkommen und die Empfindlichkeit von Hefearten, die von Krebspatienten in Kuwait isoliert werden konnten. Die Häufigkeit einer Hefebesiedlung war bei Krebspatienten signifikant höher als in der Kontrollgruppe. Candida albicans wurde am häufigsten gehden, am zweithäufigsten Candida tropicalis. Bei den Empfindlichkeitstestungen mit drei Antimykotika envies sich Amphotericin B als am wirksamsten, ihm folgten Nystatin und Chlorhexidin.  相似文献   

7.
Summary: Diffusion-in-gel enzyme-linked immunosorbent assay (DIG-ELISA) was used to detect class specific antibodies to Candida albicans in sera from 29 patients with Candida albicans isolated from blood, wounds, urine, or vagina. Sera from 106 healthy blood donors served as controls. Precipitating antibodies to Candida albicans were also detected in the same sera with countercurrent immunoelectrophoresis (CIE) and double diffusion-in-gel (DD) techniques.
The results demonstrate that analysis of at least two serum samples is required in order to distinguish between colonization and deep fungal infection. It is suggested that an optimal serodiagnostical test for infection with Candida albicans should include detection of specific antibodies as well as antigen.
Zusammenfassung: Mit Hilfe der Diffusion-in-gel-ELISA-Technik wurden die Seren von 29 Patienten auf spezifische Antikörper gegen Candida albicans untersucht. Bei den Patienten war Candida albicans aus dem Blut, aus Wunden, Urin oder aus der Vagina isoliert worden. Die Seren von 106 gesunden Blutspendern dienten als Kontrollen. Prezipitierende Antikörper gegen Candida albicans wurden ebenfalls in diesen Seren mit der Gegenstrom-Immunelektrophorese (CIE) und mit der Doppeldiffusionstechnik (DD) nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen, daß die Untersuchung von wenigstens zwei Serumproben erforderlich ist, um zwischen Besiedlung und tiefer Pilzinfektion zu unterscheiden. Als optimale serodiagnostische Methode bei Candidaalbicans-Infektionen wird die Kombination eines Antikörpemachweises mit einem Antigennachweis vorgeschlagen.  相似文献   

8.
W. Fegeler 《Mycoses》1997,40(S1):47-52
Zusammenfassung. Von 1254 Hefen aus der mykologischen Routinediagnostik, die mittels eines Breakpoint-Testes gegenüber 1 g/ml und 4 g/ml Fluconazol getestet wurden, lag bei 78,5% die minimale Hemmstoffkonzentration (MHK) 4 g/ml. In einem Vergleichstest für ein Teilkollektiv von 128 der 1254 Hefestämme ergab sich für keinen Stamm eine höhere MHK im Mikrodilutionstest als die MHK im Breakpoint-Test. In 43,0% war hingegen im Mikrodilutions-test die MHK niedriger als die im Breakpoint-Test. Die MHK von >4 g/ml Fluconazol im Breakpoint-Test in einem weiteren Teilkollektiv von 94 Hefestämmen konnte nur in 45,7% im Mikrodiltionstest bestätigt werden. Die Anzahl der Stämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol war in beiden Testen artabhängig, wobei die Anzahl von Stämmen mit einer verminderten Empfindlichkeit für Candida albicans niedriger war als für C. glabrata und andere Candida -Arten, insbesondere C. krusei, C. inconspicua und einem Teil der C.-tropicalis -Stämme. Der Breakpoint-Test erlaubt mit hoher Zuverlässigkeit eine Selektion sensibler Stämme. Hefestämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol sollten bei klinischer Relevanz in der Mikrodilution getestet werden, um, falls notwendig, eine höhere Dosierung von Fluconazol oder einen Wechsel der antimykotischen Therapie in Betracht zu ziehen. Der Breakpoint-Test erwies sich als ein schneller und zuverlässiger Suchtest.  相似文献   

9.
Zusammenfassung. Es wurden die MHK-Werte für Fluconazol von 90 Candida -Isolaten (56 C. albicans , 15 C. glabrata , 9 C. krusei und 10 C. tropicalis ) untersucht. Zur Antimykotika-Resistenztestung wurden die Mikrodilutionsmethoden nach dem Protokoll M27-P des NCCLS (M27-Pmicro) mit RPMI 1640-Medium sowie der Methode nach Troke & Pye mit HR-Medium (HRmicro) als auch die Agardiffusionsmethode mit dem Etest (YNB-Agar) verwendet. Die Ergebnisse mit diesen Methoden wurden mit den klinischen Befunden verglichen. Sämtliche C. albicans -Isolate von AIDS-Patienten mit Fluconazol-refraktärer Candidose hatten MHK-Werte entweder ≥ 6,25 μg/ml (M27-Pmicro) oder ≥ 25 μg/ml (HRmicro und Etest). Andererseits lagen die MHK-Werte von C. albicans -Isolaten bei AIDS-Patienten mit Fluconazol-empfindlicher Candidose teil-weise ebenfalls über diesen Endpunkten. Ein mögliches Ansprechen auf eine Fluconazol-Therapie kann somit nicht zwangsläufig von dem MHK-Wert abgeleitet werden.
Summary. The MIC values of fluconazole were determined for 96 Candida isolates (56 C. albicans , 15 C. glabrata , 9 C. krusei and 10 C. tropicalis ). The methods employed for antifungal susceptibility testing were: microdilution according to the protocol M27-P of the NCCLS (M 27-Pmicro) using RPMI 1640 medium or HR medium following Troke & Pye (HRmicro) as well as the agar diffusion method by means of the Etest (YNB agar). The in vitro results were compared with the clinical outcome of patients. All C. albicans isolates received from AIDS patients with fluconazole-refractory candidosis showed MICs of ≥ 6,25 mg/ml (M27-Pmicro) or ≥ 25 mg/ml (MRmicro) and Etest). On the other hand some MICs of C. albicans isolates from AIDS patients with fluconazole-sensitive candidosis were also beyond these breakpoints. Therefore a possible success of a fluconazole therapy cannot unequivocally be predicted from the MIC value determined in vitro.  相似文献   

10.
Zusammenfassung: Phospholipase-Aktivität von Candida albicans -Stämmen wurde mit einer Agarplatten-Methode unter Zusatz von Eigelb bestimmt. 11 Stämme aus Stuhlproben von Psoriatikern wurden mit 35 C. albicans -Stämmen aus Stuhlproben von Patienten mit der Verdachts-Diagnose auf intestinalen Soorbefall verglichen. Die Enzymaktivitäten aller Stämme wurden mit derjenigen eines hoch pathogenen C. albicans Stammes verglichen, der in einem Septikämiemodell an Albinomäusen verwendet wird. Die Stämme aus den Psoriatikern wiesen 81 ± 30% der Enzymaktivität des Referenzstammes auf, wogegen die Stämme aus dem Kontrollkollektiv nur 46 ± 28% der Enzymaktivität des Referenzstammes zeigten. Die Unterschiede sind signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,001). Es bleibt zu klären, ob diese Enzym-Freisetzung einer Hefe im Darm den Ausbruch von psoriatischen Hautveränderungen bewirkt.
Summary: Phospholipase activity of Candida albicans strains was measured by means of an agar plate method containing egg yolk. 11 strains, isolated out of feces samples from patients suffering from psoriasis were compared with 35 strains of C. albicans , isolated from patients with suspected diagnosis of intestinal candidosis. The enzymatic activity of all strains was compared with the activity of a highly pathogenic strain of C. albicans from an intravenous animal infection model. The psoriasis derived strains exhibited 81 ± 30% activity of the reference strain, whereas the strains derived from intenstinal candidosis exhibited only 46 ± 28% enzymatic activity of the reference strain. The mean values are significantly different (p < 0,001). It remains to be investigated whether this enzyme activity of yeast cells in the gut triggers the eruption of psoriasis on the skin.  相似文献   

11.
M. A. Abd-Allah    A. Abdel-Fattah    Hoda  El-Mazny  M. Refai 《Mycoses》1971,14(2):83-88
448 nicht ausgesuchte ambulante Patienten des Hospitals der Ain Shams-Universität wurden klinisch auf Pilzbefall-der Zehengewebe untersucht. 174 davon waren Männer, 274 waren Frauen. Zeichen von Tinea interdigitalis pedis wiesen 54 (= 31,1%) Männer und 92 (= 33,6 %) Frauen auf.
Aufgrund dieser orientierenden Voruntersuchung wurden nun 304 Fälle mit klinischen Erscheinungen mykologisch untersucht, 89 Männer und 215 Frauen. Das Alter betrug meist zwischen 11 und 50 Jahren, unter 10 Jahren waren nur 3 Personen, über 50 Jahre deren 12.
Das Nativpräparat erwies sich in 112 Fällen als positiv; nicht nur Pilzfäden, sondern auch sicher erkennbare Sproßzellen wurden als "positiv" gewertet.
Kulturell wurden in weitaus überlegener Anzahl Hefen der Gattung Candida gezüchtet, insgesamt 64,4 %, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Dermatophyten, nämlich 4,6 %, und 10, 5 % Schimmelpilze.
Die Differenzierung der Pilze ergab: 164 C. albicans, 4 C. tropicalis, 2 C. stellatoidea, 2 C. catenulata, 24 nicht identifizierte Candida-Hefen; 12 Trichophyton rubrum und 2 T. mentagrophytes.
Die besondere Rolle von C. albicans, die nicht zur normalen, sondern zur pathogenen Hautflora gehört, wird diskutiert. Die enttäuschenden Ergebnisse der Grieofulvinbehandlung bei Hefebefall werden hervorgehoben. Die Behandlung mit Candida-wirksamen Medikamenten ist erforderlich.  相似文献   

12.
Summary. Oral Candida carriage and blood group antigen secretor status were examined in 92 healthy, young volunteers. Candida was isolated from 61 of 92 saliva samples (66% Candida carriage). In 76% of cases this was Candida albicans . Oral Candida carriage was found to be significantly associated with non-secretion of blood group antigens ( P < 0.05). However, the numbers of Candida were higher in the saliva of secretors than of non-secretors ( P < 0.01). A higher percentage of Candida carriage was observed in individuals with blood group O. Thus, the finding of higher carrier frequency in the non-secretors and in blood group O subjects is confirmed.
Zusammenfassung. Die Candida -Kolonisie-rung im Oropharynx und der Blutgruppenantigen-Sekretorstatus wurde an 92 gesunden jungen Frei-willigen untersucht. Candida wurde aus 61 von 92 Speichelproben isoliert (66% Candida -Besiedlung). Von diesen erwiesen sich 76% als Candida albicans . Die Candida -Oropharynxbesiedlung war signifikant mit dem Nicht-Sekretorstatus von Blutgruppen-Antigenen assoziiert (p<0.05). Die Candida -Keim-zahlen waren jedoch im Speichel der Sekretoren höher als bei den Nicht-Sekretoren (p<0.01). Ein höherer Prozentsatz des Candida -Keimträgertums wurde in Reagenten der Blutgruppe O gefunden. Damit wird der Befund einer höheren Candida -Besiedlungshäufigkeit bei Nicht-Sekretoren und bei Blutgruppe O bestätigt.  相似文献   

13.
Die auffallende Häufigkeit von Hefen und Schimmelpilzen im Sputum von Bergleuten, die an chronischer Bronchitis mit Emphysem und Asthma bronchiale leiden, wird hervorgehoben. Die Arbeitsbedingungen, sowie die tuberkulostatische und antibiotische Therapie im Laufe der primären Erkrankung, hatten einen Einfluß auf den hohen Prozentsatz von Hefepilzen.
Von alien Candida-Arten war Candida albicans am meisten vertreten. Candida albicans kam zum Vorschein in verschiedenen Altersgruppen in verschiedenen Prozenten, und zwar vom 51. Jahr und darüber in 37,5 %, vom 41. Jahr bis zum 50. in 31,25 %, vom 31. Jahr bis zum 40. in 25 % und vom 20. Jahr bis zum 30. in 6,25 %.
Außerdem wurde die Häufigkeit anderer Candida-Arten in verschiedenen Altersgruppen dargestellt.
Candida-Arten waren mehr vertreten bei chronischer Bronchitis als bei Asthma bronchiale (73,93 % gegen 62,50 %).
Die Schimmelpilze waren mehr bei Asthma bronchiale als bei chronischer Bronchitis (25,00 % gegen 2,89 %) vertreten. Ein erheblicher Befund von Schimmelpilzen im Sputum von Bergleuten wird durch die Inhalation von Staub, der leicht in die oberen Atmungsorgane gelangt, erklärt.
Das ist begreiflich, weil viele Bergleute dem Tragen der Maske als Schutzmittel gegen Staub und andere schädliche Faktoren während der Arbeit ausweichen.  相似文献   

14.
Summary: A mycological study of patients attending the dermatological departments in the district of Kraków was undertaken during a period of five years, from 1980 to 1984. The investigations were carried out on 1561 women and 946 men. A total of 3626 specimens (skin scrapings and nails) were investigated. Dermatophytes were isolated from 824 specimens, Candida albicans from 256 and Scopulariopsis brevicaulis from 233. The growth of dermatophytes was observed in 363 samples with negative result of direct microscopic examination. The incidence of mixed fungal cultures from specimens was observed in different combinations. In 8 cases mixed dermatophytes infection took place. Frequently, dermatophytes were isolated accompanied by yeast-like fungi. It should be noted that in 30 samples with positive result of direct microscopic examination, Aspergillus was isolated in 11 cases and S. brevicaulis in 19. Among isolated dermatophytes, T. rubrum was dominant. Zusammenfassung: An Patienten des Distrikts Krakau, welche die Dermatologische Abteilung der Medizinischen Akademie aufsuchten, wurde über die Fünfjahresperiode von 1980 bis 1984 bin eine mykologische Studie durchgeführt Die Untersuchungen betrafen 1561 Frauen und 946 Männer. Insgesamt wurden 3626 Materialproben (Hautabschabsel und Nägel) untersucht Aus 824 Proben wurden Dermatophyten, aus 256 Candida albicans und aus 233 Scopulariopsis brevicaulis isoliert Aus 3363 Materialproben mit negativem Ergebnis der direkten mikroskopischen Untersuchung konnten Dermatophyten kultiviert werden. Die Häufigkeit von Pilzmischkulturen in unterschiedlichen Kombinationen wurde bestimmt. In 8 Fällen wurden Mehrfach-Dermatophyten-Infektionen gefunden. Häufig waren Dermatophyten mit Hefen kombiniert Bemerkenswerterweise wurde aus 30 Proben mit positivem mikroskopischem Direktbefund 11 mal Aspergillus und 19 mal Scopulariopsis brevicaulis isoliert. Bei den Dermatophyten herrschte Trichophyton rubrum vor.  相似文献   

15.
Summary: Candida albicans was grown on agar plates on which paper discs impregnated with natamycin were applied to demonstrate the antimycotic effect of the drug. Small agar blocks were taken for electron microscopy from the margin of the inhibitory zone, from areas of uninhibited growth as well as from the inhibitory zone close to the application of paper discs. The morphology of Candida cells outside the inhibitory zone was normal and well preserved. Only a few deformed cells surrounded by cytoplasmic structures were found in the inhibitory zone. The cells at the margin of the inhibitory zone were increased in size, the internal structure was largely destructed and the cell wall was thin and uneven in thickness. There were definite holes in the cell wall through which protoplasm was seen discharging from the cell. And plenty of material resembling protoplasm was found in the agar surrounding the cells. A part of the holes were interpreted as consequencies of unsuccessful bud formation. Zusammenfassung: Candida albicans wurde auf festen Nährboden in Petrischalen angezüchtet. Der Nährboden war mit Papierscheiben bedeckt, die mit Natamycin imprägniert waren, um die antimykotische Wirkung des Medikamentes zu demon-strieren. Kleine Agarblöckchen wurden für die elektronenmikroskopische Unter-suchung vom Rande der Hemmzone, von Gebieten mit ungehemmtem Wachstum und von der Hemmzone selbst aus der Nähe der Papierscheiben entnommen. Die Morphologie der Candidazellen außerhalb der Hemmzone war normal und unbeein-trächtigt. In der Hemmzone selbst wurden nur wenige deformierte Zellen gefunden, die von zytoplasmatischen Strukturen umgeben waren. Die Zellen vom Rande der Hemmzone waren vergrößert, die inneren Strukturen waren weitgehend zerstört und die Zellwand war dünn und zeigte ungleichmäßige Dicke. In der Zellwand waren eindeutig Löcher festzustellen, durch die sich das Protoplasma aus dem Zellinneren nach außen entleert. In der Umgebung der Zellen wurde in dem Agar reichlich Material gefunden, das wie Protoplasma aussah. Ein Teil der Löcher wurde als Folge einer frustranen Sproßzellformation angesehen.  相似文献   

16.
G. Kühn 《Mycoses》1985,28(7):342-354
Zusammenfassung: 1005 semiquantitative Kulturbefunde von Candida albicans der Standorte sputum und Stuhl wurden den immunflnoreszenzserolologisch ermittelten Candida-albicans- Antiköpertitern von 554 pitienten mit verschiedenen Dematosen and 41 gesunden Kontroll- personen ditferenziert gegenübergestellt Es zeigt sich, daß bei fehlender Hautcandidose die humorale Immunreaktion auf Candida albicans in hobem Grad durch die orointestinale Candida- Besiedlung induziert wird. Patienten ohne Candidose und mit negativer Sputumkultur weisen die niedrigste Inzidenz positive IF-Befunde auf (6%). Beim Nachweis vieler Kolonien C. a. in der Sputumkultur einer unausgewählten Probandengruppe steigt die Summenhäufigkeit positiver Candidaserologien auf 63,5%. Dabei wächst die Summe positiver Immunflnoreszenztiter mit zunehmender Keimdichte von Candida albicans in den angelegten Kulturen. Die Antikörpertiter bei Besiedlung und bei manifester Infektion unterscheiden sich qnantitativ. Beim Vorliegen einer Infektion (in unserem Material durch Titer von 1:512 bls 1:32768 repräsentiert) ist der Titeranstieg am höchsten. Immunfluoreszenztiter im Grenzbereich der indirek- ten Candida-Immunfluoreszenz (1:256, 1:512, 1:1024) können auch eine vermehrte Candida- Besiedlung reflektieren. Sie erklären somit positive serologische Befunde ohne klinisches Korrelat. Summary: Immnnofluorescence antibody titers against Candida albicans were measured in sera fiom 554 patients suffering from various dermatoses and from 41 healthy control persons. The titers were compared in detail to 1005 semiquantitative cultural isolations of the fungus from its sputum and stool habitat. It was found that the cell count of C. albicans in culture correlated significantly with positive immnnofluorescence findings. In cases without skin candidosis the serological reaction to C. albicans is induced, to a high degree, by the oro-intestinal colonization with C. albicans. The antibody titers in case of colonization on one hand and of manifest infection on the other differ quantitatively. Highest titers were found during an infection (characterized in our material by titers between 1:512 and 1:32768). Immnnofluorescence titers in intermediatery or lower ranges of positive candida immunofluorescence (1:256, 1:512, 1:1024) may also reflect an augmented candida colonization and, thus, explain serological findings without any clinicai correlate.  相似文献   

17.
Dr.  V. Pavliak  J. &#;andula 《Mycoses》1988,31(1):34-39
Summary: Cross-reactivity of mannans isolated from 7 medically most important Candida species was investigated by enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA), quantitative precipitation and immunodiffusion in agar gel. It was found that mannans, in the basis of their reactions with rabbit anti- Candida albicans serotype B antiserum can be divided into three groups. The first group comprises the species C. albicans serotype A and B, C. tropicalis and C. stellatoidea showing very high cross-reactivity. To the second group belong the species C. parapsilosis, C. guilliermondii and C. pseudotropicalis which present moderate cross-reactivity. Mannan of C. krusei differing from the former species gave very low cross-reactivity. These investigations demonstrated a good correlation between enzyme-linked immunosorbent assay precipitin reactions of mannans.
Zusammenfassung: Es wurde die Kreuzreaktivität der Mannane der 7 medizinisch bedeutsamsten Candida -Arten mittels ELISA, quantitativer Präzipitation und Agargelimmundiffusion untersucht Auf Grand ihrer Reaktion mit einem Anti- Candida albicans Serotyp B-Antiserum vom Kaninchen können die Mannane in drei Gruppen eingeteilt werden. Die erste Gruppe umfaßt die Arten C. albicans Serotyp A und B, C. tropicalis und C. stettatoidea , die sehr hohe Kreuzreaktivität zeigen. Zur zweiten Gruppe gehören C. parapsilosis, C. guilliermondii und C. pseudotropicalis mit mäßiger Kreuzreaktivität Das Mannan von C. krusei unterscheidet sich von den vorher genannten Arten und ergab nur eine sehr geringe Kreuzreaktivität Die Untersuchungen zeigten eine gute übereinstimmung zwischen den ELISA- und den Präzipitationsreaktionen der Mannane.  相似文献   

18.
L. Gip 《Mycoses》1984,27(6):295-302
Summary: 120 patients with dermatomycoses were treated topically with oxiconazole, a new antifungal imidazole, or with econazole according to a double-blind randomized order. Treatment was continued until one week after resolution of symptoms and assessment of results was based on both clinical and mycological parameters. 90% of the oxiconazole-treated patients, and 91.4% of those treated with econazole were cured. Tolerance was good in both groups. It was concluded that the antifungal effect of oxiconazole is comparable to that of econazole.
Zusammenfassung: 120 Patienten, die an Dermatomykosen litten, wurden topisch mit Oxikonazol, einem neuen antimykotischen Imidazol-Derivat oder mit Econazol im Doppelblind-Verfahren behandelt. Die Behandlung wurde noch eine Woche nach Abklingen der klinischen Symptome fortgesetzt. Die Gesamtbeurteilung des Behandlungsresultates bei der Abschlußuntersuchung wurde sowohl auf klinische als auch auf mykologische Kriterien bezogen. 90% der Fälle, die mit Oxiconazol und 91,4% von den Patienten, die mit Econazol behandelt wurden, waren geheilt. Die Verträglichkeit war in beiden Gruppen gut. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß die antimykotische Wirkung von Oxiconazol vergleichbar mit der von Econazol ist.  相似文献   

19.
Summary. Fungal cells were observed infiltrating the submucosal margins of an acutely perforated gastric ulceration in an apparently immunocompetent 3-year-old girl. Perforation had occurred 24 h after hospital admission because of pain and vomiting. Colonies of Candida tropicalis were grown from peritoneal fluid and blood cultures. After surgical repair and a 30-day treatment with amphotericin B at a daily dose of 1 mg kg-1 body weight, the child was discharged in good health. No further infections have occurred in the 3 years since treatment.
Zusammenfassung. An den Rändern eines akut perforierten Magengeschwürs bei einem offensichdich immunkompetenten, dreijährigen Mädchen wurden Infiltrationen mit Pilzelementen gefunden. Die Perforation erfolgte 24 h nach Krankenhausaufnahme wegen akuter Magenbeschwerden. In Kulturen von Blutproben und peritonealer Flüssigkeit wuchs Candida tropicalis. Nach chirurgischem Eingriff und Behandlung mit Amphotericin B (1 mg kg-1 d-1) über 30 d konnte das Kind vollkommen gesund entlassen werden. Über drei Jahre danach sind keine neuen Infektionen aufgetreten.  相似文献   

20.
Summary: To isolate the Candida genus, we cultured 886 samples of different biological substrates obtained from 579 patients suffering from malignant neoplasms of different localizations. Yeast-like fungi were isolated from these patients in 29.9 ± 1.9 per cent. A study of the clinical data obtained from the same patients showed that 13.3 ± 1.4 per cent of them had clinical symptoms of candidiasis and a high content of the Candida fungi in the above-mentioned substrates (up to 108 cells per substrate unit). The number of such patients was greatest among lung, bronchial, urinogenital, blood and gastrointestinal patients. The number of patients who showed a high content of the yeast-like fungi (105 or more colonies per millilitre or gram) but no clinical symptoms of candidiasis, i. e. the risk group, amounted to 10.9 ± 1.3 per cent. Only 4.0 ± 0.8 per cent of cases who yielded the fungi showed no risk of developing secondary candidiasis. Zusammenfassung: Von 579 Patienten mit malignen Tumoren unterschiedlicher Lokalisation wurden 886 Proben verschiedener biologischer Untersuchungsmaterialien auf Candida-Arten untersucht. Bei 29,9 ± 1,9 Prozent der Patienten fanden sich hefeartige Pilze. 13,3 ± 1,4 Prozent der Patienten mit Pilznachweis hatten klinische Zeichen einer Candidose und wiesen erhöhte Zellzahlen von Candida-Pilzen in den Untersuchungsmaterialien auf. Es wurden bis zu 108 Zellen pro Substrateinheit gefunden. Derartige Befunde wurden vor allem bei Patienten mit Tumoren folgender Organe erhoben: Lunge, Bronchien, Urogenitaltrakt, Gastrointestinaltrakt und Blut. Patienten mit hohen Zellzahlen (105 oder mehr Zellen pro ml oder g Substrat), jedoch ohne klinische Erscheinungen einer Candidose wurden als Risikogruppe eingestuft und machten 10,9 ± 1,3 Prozent aus. Nur 4,0 ± 0,8 Prozent der Patienten mit Nachweis von hefeartigen Pilzen gehörten nicht der Risikogruppe an.  相似文献   

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