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相似文献
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1.
ZusammenfaBung Die zweite Generation von Computertomographen kann transversale, axiale Schnitte von einer beliebigen Stelle des menschlichen Körpers anfertigen. Diese neue Untersuchungsmethode, die zu den konventionellen Röntgenbildern eine neue Dimension hinzufügt, gibt Informationen, die mit konventionellen radiologischen Mitteln nicht gewonnen werden können. Die Ganzkörpertomographie ist deshalb nach unseren bisherigen Erfahrungen eine wertvolle Ergänzung der Diagnostik in der Extremitätenchirurgie von Calcaneusfrakturen, Hüftpfannenschädigungen, Weichteil- und Knochentumoren.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Polychemotherapie des Harnblasenkarzinoms nach dem MVAC-Schema war über viele Jahre als Standard beim metastasierten oder lokal fortgeschrittenen Harnblasenkarzinom akzeptiert. Da lediglich ein geringer Prozentsatz der Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung durch die Chemotherapie geheilt wird, ist eine Abwägung von Nutzen und Risiko bedeutend. Ziel ist es, Patienten zu identifizieren, die auf eine Chemotherapie vermutlich ansprechen. Gleichzeitig muss die Toxizität, insbesondere bei geschwächten oder älteren Patienten, berücksichtigt werden.Durch die Einführung innovativer Substanzen und Substanzkombinationen in die Behandlung des fortgeschrittenen Harnblasenkarzinoms haben sich vielversprechende neue Möglichkeiten eröffnet. Insbesondere hat die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit des synthetischen Nukleosidanalogons Gemcitabine zu einer erweiterten Indikationsstellung, auch beim älteren Patienten, geführt. Bei dieser Patientengruppe können Monotherapien mit Gemcitabine aber auch mit Paclitaxel sowie Kombinationen mit Cisplatin, Carboplatin oder Methotrexat, mit vertretbarem Nebenwirkungsprofil durchgeführt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die chirurgische Therapie benigner Tumoren bereitet kaum Probleme. Bei palliativer oder kurativer Therapie maligner Tumoren erhebt sich die Frage der multimodalen oder der Monotherapie, der offensiven oder defensiven Planung. Jüngste Studienergebnisse gaben der multimodalen Therapie beste Erfolgschancen. Präoperativ werden Radiotherapie, Chemotherapie lokal oder systemisch, hypertherme Extremitätenperfusion und neuerdings häufiger die Transkatheterembolisation angewandt. Meist gelingt die radikale Sanierung, evtl. mit Lymphadenektomie und Resektion von Fernmetastasen, sogar ohne Mutilationen. Postoperativ richten sich Radio, Chemotherapie u. hypertherme Extremitätenperfusion gegen verbliebene Tumorreste, verschleppte Zellen, Mikro- u. Makrometastasen. Spezifische Antikörper gegen Oberflächenantigene der Tumorzellen sollen bald einsatzbereit sein. Die Strategie beinhaltet jedoch auch den Rückzug durch symptomatische Therapie im fortgeschrittenen Stadium mit Interferonen, Radiatio, Calcitonin, Phenolinjektionen und Analgetica, ergänzt durch Psychotherapie, die dem Patienten die Akzeptanz des Tumorleidens ermöglicht.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Schwer Brandverletzte mit großflächigen, operationspflichtigen Läsionen (>70% KOF) benötigen zum Wundverschluss neben weitexpandierten autologen Spalthauttransplantaten (MEEK-Technik) im Labor gezüchtete Keratinozytentransplantate (CEA). Nachteilig sind gerade dabei in Arealen mit komplettem Dermisverlust oft unbefriedigende funktionelle und ästhetische Ergebnisse sowie die lange Herstellungszeit der Kulturhaut von etwa 3 Wochen.Das Berliner Hautprojekt verbindet das klinische Know-how des Verbrennungszentrums im Unfallkrankenhaus Berlin mit der Zellkulturforschung der Humboldt-Universität und der industriellen Bioreaktorherstellung durch eine Berliner Biotech-Firma. Die Förderung geschieht ausschließlich durch den Wirtschaftssenat der Stadt Berlin.Ziel ist ein subkonfluenter Zelltransfer mit basalen teilungsaktiven Keratinozyten und Fibroblasten sowie die Entwicklung eines geeigneten Bioreaktors, der die Zellen nach der Transplantation erst noch mit Medium versorgt. So werden Prozesse, die während der Wundheilung ablaufen, im Sinne eines "tissue engineering" in der Wunde ermöglicht.Dazu werden Keratinozyten und Fibroblasten eines Spenders zeitgleich, getrennt oder als Kokultur auf biologisch abbaubaren Membranen kultiviert und transplantiert. Die Membranen dienen als Carrier und erlauben den Transfer von subkonfluenten Zellen sowie den Zelltransfer direkt auf die Wunde. Mögliche Matrices für Keratinozyten und Fibroblasten sind Gitternetz- und Schwammstrukturen oder Hohlfaserkapillaren.
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5.
Zusammenfassung Die Verwendung von maschinellen Nähten im Gastrointestinaltrakt und in der Lunge ist eindeutig im Zunehmen. Dies beruht auf einem inzwischen hohen Perfektionsgrad der modernen Nahtgeräte, deren Vorläufermodelle eigentlich schon seit Anfang dieses Jahrhunderts entwickelt sind. Im Gastrointestinaltrakt wurde der echte Durchbruch durch die Einführung der zirkulären Stapler seit ca. 1978/79 erreicht. Gerade die zirkulären Stapler haben die Chirurgen zu besonderen Innovationen in den Rekonstruktionsprinzipien angeregt, so dass Ersatzmagenbildungen (Roux-Y und Pouch, Interposition und Pouch) in bisher nicht gekannter Weise standardisiert und mit neuen physiologischen Perspektiven geformt werden können. Im Rectumbereich hat sich der zirkuläre Stapler weitgehend durchgesetzt. Darüber darf jedoch eine neue Entwicklung der manuellen Naht mit mittelfristig absorbierbaren Nahtmaterialien nicht übersehen werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Kombination von konservativer Chirurgie mit prä- und/oder postop. Strahlentherapie reduziert deutlich die prognostisch wichtige Lokalrezidivrate und ermöglicht die Gliedmassenerhaltung. Dieser Vorteil ist bedeutsam, weil die Ergebnisse nach kombinierter Therapie vergleichbar sind mit denen nach Radikaloperationen. Präop. Megavolttherapie und schnelle Neutronen sind von grossem Vorteil bei inoperablen Tumoren. Schnelle Neutronen können bei Osteosarkomen gegen Chemotherapie resistente Tumorzellen inaktivieren und deshalb für Prognose und Gliedmassenerhaltung von Bedeutung sein.  相似文献   

7.
Zusammenfassung GRUNDLAGEN: Weil das Interesse an der Lebensqualität (LQ) wächst, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung der LQ bei Patienten mit Hyperhidrose (HH). Weiters werden die wichtigsten Arten von LQ-Instrumenten, generelle, krankheitsbezogene, diskriminative und evaluative Fragebögen und Richtlinien zur korrekten Entwicklung und Benützung von LQ-Instrumenten detailiert beschrieben. Validität, Ansprechbarkeit und Verlässlichkeit von LQ-Messdaten werden diskutiert. METHODIK: Die Häufigkeit von LQ-Daten in Arbeiten über LQ von HH bei chirurgischer Behandlung wurde im Rahmen einer Medline-Anfrage überprüft. Die Ergebnisse wurden mit denen anderer Erkrankungen, Brustkrebs und GERD, beide allgemeinchirurgisch zu behandeln, verglichen. Von 40 Arbeiten zum Thema LQ bei HH sind im Zeitraum von 1976 bis 2004 14 Arbeiten und 1 Abstract publiziert, und es ist geprüft worden, ob LQ bei Sympathikuschirurgie ordnungsgemäß evaluiert worden ist. ERGEBNISSE: 4 krankheitsspezifische (26,7 %), 5 generelle (33,3 %) und 3 Ad-hoc-Fragebögen (20 %) sind in den Arbeiten verwendet worden. Eine Arbeit (6,7 %) beinhaltet jeweils einen krankheitsspezifischen und einen generellen LQ-Bogen (SF-36). Die generellen Fragebögen, der SF-36 und der DQLI, sind validiert, allen anderen mangelt es an Validität, Ansprechbarkeit und/oder Verlässlichkeit. Folglich sind nur 6 Arbeiten (40 %) von validierten Instrumenten beurteilt worden. Zufriedenheitsraten von 81,3 % bis zu 98 %, sind in 10 Arbeiten (66,7 %) präsentiert worden. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die steigende Bedeutung der LQ im klinischen Alltag führt zu einem Bedarf an validierten und standardisierten LQ-Instrumenten. Der SF-36 ist ein qualifiziertes Goldstandard-Instrument und Kellers Fragebogen ein aussichtsreicher Kandidat für die Kategorie krankheitsspezifisch, sollte aber noch von einer internationalen Expertengruppe für Sympathikuschirurgie validiert werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Folgende Gesichtspunkte sind für die Prophylaxe und Therapie der Wundinfektion im Urogenitalbereich beachtenswert: Unter Berücksichtigung der Wundeinteilung in sauber, sauber-kontaminiert und kontaminiert-schmutzig sind die geschlossene Drainage, die gesicherte kontrollierte Harnableitung und der sterile Verband Kardinalpunkte der Prophylaxe. Die Einteilung wird anhand von praktischen Beispielen vorgestellt. Eine systemische Chemoprophylaxe wird abgelehnt. Ist die Wunde infiziert, so sollte sie nach den üblichen chirurgischen Grundsätzen revidiert werden. Hier ist die gezielte systemische antibiotische Therapie notwendig. Bei präoperativ kontaminiertem Harntrakt sollte lediglich die kurze prä-, intra- und postoperative Gabe von Antibiotica als sinnvoll anerkannt werden. Unter Kontrolle der gesicherten Harnableitung und Drainage sind Verbände mit antiseptischen und nicht antibakteriellen Lösungen vorzunehmen. Antibiotische Spülungen des Urogenitaltraktes sind ineffektiv. Eine gezielte systemische Chemotherapie ist nur dann angezeigt, wenn durch Infektprogression Lebensgefahr besteht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Entwicklung des internationalen Terrorismus lässt befürchten, dass Terroristen auch vor dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen wie biologischen (B) Agenzien nicht zurückschrecken werden. Die Ausbringung von B-Agenzien kann als Aerosol oder durch Kontamination von Nahrungsmitteln und Getränken erfolgen. Durch die Vielzahl von B-Agenzien und die unterschiedlichen Infektionswege können sehr verschiedene Krankheitsbilder entstehen. Natürliche Infektionen durch potenzielle B-Agenzien sind in Deutschland—mit Ausnahme von Salmonelleninfektionen und Q-Fieber—selten und meist aus fernen Ländern importiert. Wesentlich ist, diese Erkrankungen in die Differenzialdiagnose einzuschließen und frühzeitig bei Verdachtsfällen Kontakt mit den Gesundheitsbehörden aufzunehmen. Nur durch Meldedisziplin und koordiniertes Vorgehen kann auf einen terroristischen Anschlag effizient reagiert werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Dextraninfusionen mit einem mittleren Molekulargewicht von 40000 (Rheomacrodex 10%) wurden bei Normalpersonen mit einer Geschwindigkeit von 4 ml/min durchgeführt. Meßbare Veränderungen des Blutzuckers und der Glucoseausscheidung im Urin waren bis zu einer Dosierung von 150 g Dextran nicht nachweisbar. Wegen den genannten Möglichkeiten von Störreaktionen bei den berkömmlichen Methoden sollten zur Glucosebestimmung nur substratspezifische Reaktionen verwendet werden. Mit einem Fehlerbereich von±3% ist die Glucosebestimmung unter Verwendung der Hexokinase-Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Reaktion die Methode der Wahl. Die Ergebnisse können nicht auf Zustände übertrage werden, bei denen eine Einschränkung der Flüssigkeitsausscheidung durch die Nieren vorliegt. Bei normalem Kohlenhydratstoffwechsel und ungehinderter renaler Ausscheidung sind Hyperglykämien und Glucosurien nach Dextraninfusionen nicht zu erwarten. Auf das Problem der Beeinflußbarkeit der diabetischen Stoffwechsellage durch Dextrane wird in der 2. Mitteilung eingegangen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Entscheidung zu operativen Eingriffen in der Schwangerschaft sollte wegen der Gefahr für Mutter und Kind nach Möglichkeit interdisziplinär unter Koordination durch die Geburtshilfe vorgenommen werden. Hierbei müssen die Risiken des operativen Eingriffes für die Mutter und den Fetus kalkuliert und gegen die Nachteile einer nicht operativen Therapie abgewogen werden. Sollte keine vitale Bedrohung für die Mutter vorliegt, besitzt die Entwicklung des Fetus höchste Priorität bei therapeutischen Überlegungen. Die größte Gefährdung des Fetus besteht im 1. Schwangerschaftstrimenon. Operationen mit aufgeschobener Dringlichkeit sollten daher, sofern sie nicht bis nach der Gravidität verschoben werden können, möglichst nicht in den ersten 3, sondern zwischen dem 4. und 6. Schwangerschaftsmonat ausgeführt werden. Wenn maternal nötig, müssen operative Eingriffe aber zu jedem Zeitpunkt in der Gravidität ausgeführt werden. Ab Erreichen der extrauterinen Lebensfähigkeit (ca. 24./25. Schwangerschaftswoche) ist dabei in Abwägung zwischen maternaler Gefährdung und kindlicher Morbidität und Mortalität immer zwischen jeweiliger operativer Option inklusive vorzeitiger Entbindung oder postoperativer Fortführung der Schwangerschaft zu wählen. Vor dem Hintergrund der potenziellen Frühgeburtlichkeit sollten operative Eingriffe in der Schwangerschaft nur an perinatologischen Zentren mit neonatologischer Intensivstation vorgenommen werden.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die kontinuierliche Peritonealspülung hat zum Ziel: Mechanische Spülung der Bauchhöhle zur Elimination von Bakterien, Endotoxin und Entzündungsprodukten, lokale antibakterielle Therapie, Niereninsuffizienzvorbeugung. Der Erfolg der kontinuierlichen Peritonealspülung hängt ab:1. Vom dauerhaften Zugang in die Peritonealhöhle (Tenckhoff-Katheter), 2. von der Spüllösung: a) hypertone Lösung, b) 20-601/Tag, 3. von der Spültechnik: Ein- und Auslauf über jeden Katheter, 4. von der Spüldauer. Bei 25 Patienten mit bakterieller Peritonitis und septischem Schock konnte mit Peritonealspülung eine deutliche Letalitätsverminderung erreicht werden.  相似文献   

13.
ZusammenfassungHintergrund Nach Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen entstehen neue Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen den Kliniken und den ambulanten Kollegen. In einer Umfrage unter niedergelassenen Gastroenterologen Deutschlands sollen der gegenwärtige Stand der Zusammenarbeit zwischen ambulant tätigen Gastroenterologen und den chirurgischen Abteilungen der Krankenhäuser sowie mögliche zukünftige Schnittstellen aufgezeigt werden.Material und Methoden Durch Befragung der KVen und Internetrecherche konnten deutschlandweit 1026 Praxen mit endoskopischem Schwerpunkt ermittelt werden. Aus diesen wurde eine Stichprobe von 50% (513 Praxen) per Zufall ausgewählt, angeschrieben und mit einem anonymen Fragebogen zur Problematik befragt. Der Rücklauf betrug 203 (39,6%) Bögen, von denen 200 ausgewertet werden konnten.Ergebnisse Die Zusammenarbeit wurde von über 75% der Befragten als sehr gut bis ausgezeichnet eingeschätzt. Fast die Hälfte (46%) sah dennoch die Notwendigkeit einer weiteren Verbesserung der Zusammenarbeit. Etwa ein Drittel der Befragten ist an Projekten integrierter Versorgungsmodelle beteiligt. Das Hauptinteresse von über 80% der Kollegen liegt bei einer gemeinsamen Therapieplanung.Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen das große Interesse der niedergelassenen Kollegen an einer engen Verzahnung mit den Kliniken und einer Schnittstellenoptimierung. Nach Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen sind jetzt die Krankenhäuser aufgefordert, ihren ambulanten Kooperationspartnern entsprechende Verträge zu unterbreiten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Indikation zur intraossären (IO-)Punktion umfasst alle Notfallsituationen bei pädiatrischen Patienten (6 Jahre), bei denen dringlich ein Gefäßzugang geschaffen werden muss, der konventionell nicht oder nur verzögert gelegt werden kann. Bei gleichzeitig schwierigen Venenverhältnissen, insbesondere bei Herz-Kreislauf-Stillstand und ausgeprägtem hämorrhagischen Schock, sollte der primäre IO-Gefäßzugang auch ohne vorausgegangene konventionelle Punktionsversuche bevorzugt werden. Kontraindiziert ist die (präklinische) Anlage bei einer Fraktur nahe der Punktionsstelle. Der klassische Zugang erfolgt über die proximale Tibia mit speziellen IO-Kanülen. Nahezu alle Medikamente und Infusionen, die bei der präklinischen Notfallbehandlung intravenös appliziert werden, können auch sicher über den IO-Zugang verabreicht werden; hyperton-hyperonkotische Lösungen gehen möglicherweise mit einem erhöhten Osteomyelitisrisiko einher. Dosierung, Anschlagzeit und Wirkdauer unterscheiden sich nicht zur intravenösen Gabe. Zur Vermeidung von Spätkomplikationen, z. B. einer Osteomyelitis, sind die frühzeitige innerklinische Entfernung der IO-Kanüle und der Wechsel auf einen peripher- bzw. zentralvenösen Gefäßzugang anzustreben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird über 145 konservativ behandelte, veraltete Kahnbeinbrüche berichtet, von denen 116 nach 1 bis 27 Jahren, im Durchschnitt nach 10 Jahren, untersucht wurden. Es werden 3 Gruppen herausgearbeitet: die Resorptionen, bei denen der Bruchspalt nur etwas verbreitert ist, die traumatischen Höhlen und die echten Pseudarthrosen mit Abdeckelung der Bruchflächen. Die Behandlungsart war in der Mehrzahl der Fälle entweder die einfache dorsale Gipsschiene oder die dorsale Gipsschiene mit Daumeneinschluß. Von den 116 nachuntersuchten Fällen waren 95 (82%) knöchern geheilt, 21 (18%) hatten eine Pseudarthrose. Die durchschnittliche Konsolidierungszeit von 34 knöchern geheilten Resorptionen betrug 10,7 Wochen, die von 61 knöchern geheilten traumatischen Höhlen 19,2 Wochen. Die durchschnittliche Konsolidierungszeit sämtlicher 95 knöchern geheilter KB betrug 16,13 Wochen. Als Ursachen der Pseudarthrosen wurde vor allem falsche Indikationsstellung (Versuch einer konservativen Behandlung echter Pseudarthrosen), zu kurze Fixation infolge mangelhafter Röntgentechnik (schlechtes Film-Material oder Unterlassen des Anfertigens von Spezialaufnahmen des Kahnbeines), sowie zu kurze Fixation infolge mangelhafter Erfahrung des behandelnden Arztes und daher Weglassen der Ruhigstellung gefunden.Mit 2 Textabbildungen (6 Einzelbildern).Herrn Professor Dr. Lorenz Böhler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Technik der Marknagelung ist aktueller denn je. An Innovationen können aufgeführt werden: neue Verriegelungstechniken bis hin zur winkelstabilen Verriegelung; Ausweitung der Indikation weit in die Metaphysen bis hin zu Metaphysennägeln (proximaler Femur, Humerus und Tibia); Ausweitung der Indikation von den klassischen Anwendungen —Femur, Tibia und Humerus — auf Klavikula, Fibula, Arthrodesen; Einsatz am kindlichen und wachsenden Skelett sowie neue Bohrertechniken. Diese neuen Methoden werden die Indikationsmöglichkeiten deutlich erweitern. Die Marknagelung ist ein Verfahren, das alle Kriterien der minimalinvasiven Osteosynthese erfüllt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Unter dem Begriff der primär malignen Knochentumoren werden verschiedenste Tumoren zusammengefasst. Eine vollständige Tumorresektion ist bei fast allen malignen Knochentumoren anzustreben. Bei einigen Knochentumoren ist die alleinige Tumorresektion ausreichende Therapie, andere Tumoren des Knochens werden in einem multimodalen Konzept therapiert. Der Stellenwert der Operation ist demgemäß bei denjenigen Tumoren, die alleinig durch eine Tumorresektion behandelt werden, wie z. B. das primär ossäre Fibrosarkom, sehr hoch.Ein multimodales Konzept, wie es für das Osteosarkom oder die Ewing-Tumoren angewandt wird, enthält zusätzliche Elemente wie Strahlentherapie oder systemische Therapie (Chemotherapie). Der Stellenwert der operativen Lokaltherapie ist bei diesen Tumoren unterschiedlich. Beim hochmalignen Osteosarkom ist der Stellenwert der Operation des Tumors mit weiten Resektionsgrenzen überaus hoch, jedoch leben ohne aggressive systemische Chemotherapie nur 10–20% der Patienten nach 5 Jahren. Die Strahlentherapie ist bei diesem Tumor nur dann indiziert, wenn eine operative Sanierung zu marginalen oder schlechteren Resektionsgrenzen führen würde. Die Effektivität der Strahlentherapie ist als geringer einzuschätzen als die der Operation; evtl. vorhandene Metastasen des Osteosarkoms werden bei kurativem Ansatz der Therapie ebenfalls operativ komplett entfernt.Das primär ossäre maligne fibröse Histiozytom (MFH) wird wie das Osteosarkom therapiert. Die Strahlentherapie scheint hier leicht bessere Ergebnisse als beim Osteosarkom zu erbringen, sodass beide Möglichkeiten der Lokaltherapie eingesetzt werden. Die systemische Chemotherapie ergibt zusätzlich eine Verbesserung der Überlebensraten. Der Ewing-Tumor wird ebenfalls multimodal behandelt. Die systemische Chemotherapie verbesserte auch hier die Überlebensrate nach 5 Jahren von <10% auf >60%. Der Stellenwert der operativen Therapie ist momentan im Wandel. Der Einsatz der operativen oder strahlentherapeutischen Lokalsanierung wird heute nach individuellen Kriterien entschieden.  相似文献   

18.
ZusammenfassungHintergrund Die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP) macht etwa 8% aller hämorrhagischen Diathesen aus. Therapeutisch sind eine medikamentöse Therapie sowie die Splenektomie etablierte Behandlungsverfahren. Die chirurgische Intervention ist insbesondere nach Versagen der konservativen Therapie häufig die ultima ratio.Patienten und Methoden Bei 47 bzw. 33 splenektomierten Patienten mit ITP, die zuvor eine medikamentöse Therapie mit verschiedenen Wirkstoffen durchliefen, verfolgten wir sowohl die unmittelbar postoperative Entwicklung der Thrombozytenzahlen als auch den Langzeitverlauf über einen Zeitraum von bis zu 9 Jahren.Ergebnisse Unmittelbar postoperativ erreichten über 75% der Patienten Thrombozytenzahlen im normalen oder hochnormalen Bereich. In der Langzeituntersuchung zeigte sich, dass 58% der Patienten dauerhaft von der Splenektomie profitierten. Weitere 29% der Patienten zeigten eine Stabilisierung der Erkrankung. Schlussfolgerung Die ITP ist eine chirurgisch zu therapierende Erkrankung, bei der ein hoher Heilungserfolg zu erzielen ist. Faktoren, die die postoperative Entwicklung der Erkrankung abschätzen lassen, sind noch nicht sicher identifiziert und müssen in Zukunft noch genauer untersucht werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Während die reinen Lösungsverfahren nur im Kleinkindesalter erfolgversprechend sind, werden heute im Adoleszentenalter vorwiegend die sog. Extensionsverfahren geübt. Die Resektionsmethoden sind weitgehend verlassen. Die freie Transplantation des resezierten Trichters nach Drehung um 180° stellt einen recht erheblichen Eingriff dar, der bisweilen mit der Gefahr der Sternumnekrose und möglicherweise auch mit einer Störung der Hämatopoese im Sternalmark belastet ist. Die sog. gestielte Umwendplastik nach Jung vermeidet zwar die Nerkosegefahr, ohne aber den Eingriff zu verkleinern. Diese Methode dürfte nur für ganz wenige Fälle mit ganz exorbitanter Trichterbildung vorbehalten sein. Uns scheint auch bei hochgradigen Trichterbrustdeformitäten die von Brunner angegebene Technik die eleganteste zu sein, weil sie bei gutem Aufrichtungsergebnis die geringste Belastung für den Patienten darstellt.Mit 4 Textabbildungen (8 Einzelbilder)Meinem Vater zum 80. Geburtstag.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Anwendungsweise und Anzeigestellung für den Gebrauch der Kopfklammer nach Crutchfield bei Halswirbelverletzungen werden an Hand von Beispielen beschrieben. Gegenüber dem Dauerzug mittels der Glissonschlinge hat die Crutchfield-Klammer den Vorteil einer weit besseren Verträglichkeit und Ruhigstellung, sowie Essenserleichterung. Ja nach der Höhe der vorliegenden Verletzung werden verschieden große Zuggewichte benötigt. Die Sicherung des erzielten Korrekturergebnisses erfolgt in der Regel durch nachfolgenden Schanzschen Watteverband, wobei ältere Personen zur späteren Wiederkehr der Wirbelverschiebung infolge schlechterer Regenerationsbedingungen neigen. Weitere Anwendungsbereiche der Crutchfield-Klammer sind zerstörende Prozesse im Bereiche der Halswirbelsäule, die eine Dauerzugbehandlung über Monate erfordern und schwere Skoliosen mit Lähmungserscheinungen zur Dauerzugsvorbereitung für die Laminektomie.Wegen der einfachen Technik der Anwendung und der Zuverlässigkeit ist die Crutchfield-Klammer der weit weniger leistungsfähigen Glissonschlingenextension vorzuziehen.Mit 16 Textabbildungen (32 Einzelbilder).  相似文献   

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