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相似文献
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1.
Gastric Banding: chirurgisch-technische Aspekte   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Die morbide Adipositas (Body-Mass-Index >40 kg/m 2) hat kardiovaskuläre, pulmonale, metabolische, neoplastische und psychische Krankheiten zur Folge. Die laparoskopische Implantation eines steuerbaren Magenbandes ist seit mehr als 10 Jahren eine etablierte Methode in der bariatrischen Chirurgie und stellt bei strenger Indikation und intensiver interdisziplinärer Nachbetreuung eine gute und sichere Therapie der morbiden Adipositas dar. Die technischen Aspekte der Magenbandimplantation sind für den Langzeiterfolg bedeutsam. Die Pars-flaccida-Technik stellt heute ein Standard dar und ist mit einer geringeren Komplikationsrate behaftet. Die Bänder sollten oberhalb der Bursa omentalis platziert werden. Es stehen verschiedene Bandtypen zur Verfügung. Das Übernähen des Bandes verhindert ein Slippage. Das Portsystem muss mit nichtresorbierbarem Nahtmaterial ebenfalls fixiert werden.  相似文献   

2.
Seybold D  Hopf F  Müller E  Muhr G  Kollig E 《Der Unfallchirurg》2003,106(12):1040-1045
Zusammenfassung Die traumatische atlantoaxiale Rotationsfehlstellung (AARF) stellt eine seltene Verletzungsfolge dar, insbesondere in Kombination mit einer Fraktur des Axis. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich nur vereinzelte Angaben zu dieser Problematik. Die Fehlstellung beruht regelhaft auf einer Verhakung von Atlas und Axis. Eine traumatische AARF durch eine Beschleunigungsverletzung der HWS bei einer 21-jährigen Patientin wird vorgestellt, unter besonderer Berücksichtigung des diagnostischen und therapeutischen Algorithmus. Die durch einen Verkehrsunfall zugezogene Verletzung war initial richtig erkannt worden, ein erster Repositionsversuch in Analgosedierung fehlgeschlagen und damit eine Verlegung in ein Zentrum erfolgt. Nach CT- und MRT-Diagnostik scheiterte auch hier ein Repositionsversuch über eine Haloextension. Die geschlossene Einrichtung gelang erst in Allgemeinnarkose und bei Relaxierung in Operationsbereitschaft. Die stabile Bruchform und die intakten diskoligamentären Strukturen im verletzten Segment der HWS ermöglichten die konservative Ausbehandlung in einer stabilen Halsorthese.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die anale Druckmessung mit Mikrotip-Katheter wurde bei 250 Patienten mit Analfisteln, Inkontinenz und anderen Erkrankungen des Anorectum und bei Kontrollpersonen erprobt. Die Methode ist einfach und schnell durchzuführen und belästigt die Patienten nicht. Patienten mit Inkontinenz nach chirurgischen Eingriffen und nach Pfählungsverletzung zeigten eine Verminderung des Ruhe- und Willkürdruckes sowie der Streßreaktion. Patienten mit Inkontinenz nach Dammriß, mit Nervenschaden und mit idiopathischer Inkontinenz hatten nur einen verminderten Willkürdruck. Die verschiedenen Inkontinenzformen können mit der Mikrotip-Katheter-Manometrie differenziert werden.  相似文献   

4.
ZusammenfassungZiel Antastverfahren und Bewegungsanalysen werden intraoperativ bei bildgebungsunabhängigen Systemen zur navigierten Implantation von Knieendoprothesen benötigt. Die Antastung erfordert die exakte Kenntnis von Orientierungspunkten (Landmarken). In dieser anatomischen Studie wurden Landmarken definiert und wiederholt angetastet. Die Antastpräzision und die Wiederauffindbarkeit wurden mittels Inter- und Intraobserveranalyse ausgewertet. Mit den Orientierungspunkten wurden die femoralen und tibialen Achsen berechnet.Material und Methode Die Orientierungspunkte von 30 Femora und 27 Tibiae wurden von 3 Chirurgen mittels eines photogrammetrischen Systems, wie es intraoperativ zum Einsatz kommt, angetastet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Daten wurden ausgewertet.Ergebnisse Definierte Landmarken können mit hoher Präzision angetastet werden. Die mittlere Abweichung des für die Implantatposition entscheidenden Einzelvektoren betrug am Femur 0,9 mm und an der Tibia 1,0 mm. Das Wiederaufsuchen der eigenen Tastpunkte durch den einzelnen Untersucher gelang mit einer Genauigkeit von 1,5 mm femoral und 1,0 mm tibial. Die Berechnung der mechanischen Achse zeigte eine mittlere Genauigkeit von 0,1° (min.—max.: 0°–0,9°) am Femur und 0,2° (min.—max.: 0°–1,1°) an der Tibia. Die kurzen Achsen (Rotationsachsen) am distalen Femur und der proximalen Tibia zeigten einen mittleren Schwankungsbereich von 0,7°–2,3° (0°–11,3°).Conclusio Die Längsachsen (mechanische Achsen) können exakt bestimmt werden, die Größe des Schwankungsbereiches der kurzen Achsen (Rotationsachsen) ist trotz präziser Antastung der Orientierungspunkte unbefriedigend. Deshalb erscheint die Bestimmung von mehr als einer Rotationsachse, sowohl am Femur als auch an der Tibia, und die intraoperative Visualisierung der Achsenberechnungen am Monitor notwendig.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Sensitivität der Ultraschalldiagnostik bei Pleuraergüssen und die Bedeutung der sonographisch gesteuerten Pleurapunktion wurden in einer prospektiven Studie an 110 Patienten nach Abdominaleingriffen und Thoraxverletzungen untersucht. Die meisten Sonographieuntersuchungen erfolgten in halbsitzender Position des Patienten. 38 Fälle mit klinisch relevantem Pleuraerguss konnten mittels ultraschallgesteuerter Pleurapunktion behandelt werden. Die punktierten Ergussmengen lagen zwischen I50 und I350 ml. Die Sensitivität der Methode betrug 97,I%, die Komplikationsrate 2,6%. Die ultraschallgesteuerte Pleurapunktion stellt nach unserer Meinung die Methode der Wahl bei schwerkranken und immobilen Patienten dar.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Geschichte der Lebendnierenspende zeigt verschiedene Entwicklungsphasen hinsichtlich der medizinischen, immunologischen und operativ-technischen Aspekte. Die Lebendnierenspende und -transplantation weisen eine bessere Organqualität sowie bessere Nierenfunktion im Vergleich zur postmortalen Nierentransplantation auf. Die Nierenorganspende ist ethisch-moralisch vertretbar und durch das Transplantationsgesetz von 1997 in Deutschland untermauert. Die retroperitoneale offene Nephrektomie ist ein etabliertes Verfahren und wird von den meisten deutschen Transplantationszentren bevorzugt. Die handassistierte laparoskopische Nephrektomie stellt sich als eine gute Alternative zu den anderen Verfahren dar. Weiterhin zeigt die retroperitoneale offene Nephrektomie den Vorteil der kürzeren warmen Ischämiezeit. Die digitale Subtraktionsangiographie liefert im Vergleich zur klassischen Angiographie ausreichende radiologische Informationen über die Gefäßversorgung der Nieren, wenn diese Untersuchung von erfahrenen Radiologen durchgeführt wird.Die chirurgischen Komplikationen nach Lebendspendentransplantationen liegen weit unter den Raten der Komplikationen nach postmortaler Nierentransplantation. Um eine bessere Beurteilung und Bearbeitung der Daten der Organspende in Deutschland zu erlangen, ist die Gründung eines Organspenderegisters sinnvoll.
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7.
Die intensivmedizinische Betreuung des chirurgischen Patienten ist integraler Bestandteil des Behandlungs- und Ausbildungsauftrages der Chirurgie. Die T?tigkeit auf der Intensivstation schult den Chirurgen in bezug auf Notfallbehandlung, pathophysiologisches Denken und Beurteilung des Operationsrisikos. Die Bedeutung von Operationsvorbereitung und Nachbehandlung und das Erkennen von postoperativen St?rungen werden pers?nlich erfahren und sollen so auch mit zum schonenden Operieren erziehen und die Motivation zur ganzheitlichen Patientenbetreuung steigern. Hierbei geht es nicht um eine Abgrenzung oder Konkurrenz zur Anaesthesie in der operativen Intensivmedizin. Vielmehr ist es notwendig, das Chirurgen und Anaesthesisten Verbindende darzustellen und die Vorteile einer engen Zusammenarbeit für die Erfüllung unseres Behandlungsauftrages und für die Ausbildung junger ?rzte deutlich zu machen. Die ideale Zusammenarbeit zwischen Anaesthesisten und Chirurgen verlangt Engagement, Kompetenz, Vertrauen und pers?nliche übereinstimmung der Beteiligten. Unter derartigen Voraussetzungen sollte es auch in Krankenh?usern mit nur einer interdisziplin?ren Intensivstation kein Problem sein, wer die offizielle Leitungsfunktion übernimmt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung. Die Indikationen, die operative Technik, die postoperativen Komplikationen und die Vorteile der laparoskopischen Enterostomie bei Crohn-Patienten gegenüber der konventionellen Stomaanlage werden aufgeführt und am eigenen Krankengut dargestellt. Hauptindikationen sind Stenosen, Inkontinenz und komplexe Analfisteln auf dem Boden einer schweren Crohnproktitis. Die laparoskopische Enterostomie wird von Crohn-Patienten gut toleriert und zunehmend auch gefordert. Die Rekonvaleszenz ist deutlich verkürzt, laparotomiebedingte Komplikationen sind minimiert.   相似文献   

9.
Zusammenfassung Vom 01. 10. 1974 bis 31.03. 1984 wurden 467 femoropopliteale und femorocrurale in situ-Bypasses angelegt. Die Venenklappen werden mit einem modifizierten Hall'schen Stripper zerstört. Die intraoperative Angiographie zur Lokalisation der Venenäste, zur Aufdeckung von Transplantatmängeln und operationstechnischer Fehler ist obligatorisch. Die Permeabilitätsraten betragen global 84% nach 2 Jahren, 76% nach 5, 71% nach 8 und 67% nach 10 Jahren. Die kumulative Durchgäangigkeit bei 117 femorocruralen Transplantaten beträgt 72% nach 2, 68% nach 5, und 68% nach 8 Jahren.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden bei der Behandlung des Magenkrebses angestrebt: 1. die organ- und lymphknotenspezifische Radikalität, 2. ein optimales Rekonstruktionsverfahren, welches die agastrischen Syndrome weitgehend verhütet. Die klinischen Resultate sind wie folgt: 1977/1978 Chirurgische Klinik Mainz und 1979/1982 Chirurgische Klinik Krefeld insgesamt 67 Gastrektomien und 45 subtotale Magenresektionen. Die Letalität war mit 3 Patienten gering. Die 3 bzw. 4 Jahresüberlebensrate war mit 70- 80 % hoch. Die Erfolge sind sicher der organ- und lymphknotenspezifischen Radikalität beim operablen Magencarcinom zuzuordnen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im modernen multidisziplinären Therapiekonzept hat die Strahlentherapie in der Primärbehandlung des Ewing-Sarkoms und des Reticulosarkoms des Knochens eine wichtige Indikation. Die kombinierte Strahlen- und Chemotherapie ermöglicht jetzt 50–60% 5-Jahre-Überlebensraten. Die Probleme werden diskutiert. Die palliative Strahlentherapie erreicht beim Plasmocytom und bei den Skeletmetastasen bis zu 80% Schmerzfreiheit und Stabilisierung des Knochens bei drohender Frakturgefahr.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Entfernung der proximalen Handwurzelreihe ist ein bewegungserhaltender Eingriff zur Behandlung des karpalen Kollaps wobei ein arthrosefreies Gelenk entsteht. Ziel der Arbeit war die retrospektive Untersuchung der funktionellen Ergebnisse dieser Operation. Die Indikationen waren Handgelenkarthrosen nach Skaphoidpseudarthrose, skapholunärer Bandruptur, Lunatumluxationen und -luxationsfrakturen und distaler Radiusfraktur, sowie die Mondbeinnekrose Stadium III. Ausgewertet wurden Beweglichkeit und Kraft, die Schmerzreduktion und der DASH-Wert, sowie der Mayo- und der Krimmer-Handgelenkscore; 33 Patienten wurden im Durchschnittsalter von 41,2 Jahren untersucht. Die Nachuntersuchungzeit betrug 36 (10–108) Monate. Die Extension/Flexion betrug 70°, die Radial-/Ulnarduktion betrug 33°. Die Handkraft betrug 54% der Gegenseite; 4 Patienten entwickelten eine Arthrose im neuen Gelenk. Der Mayo- bzw. der Krimmer-Wrist-Score ergaben 66 bzw. 69 Punkte. Die Belastungsbeschwerden waren um 55% gemindert. Der DASH-Wert lag bei 27,8 Punkten. Die Entfernung der proximalen Handwurzelreihe ist ein technisch relativ einfacher, komplikationsarmer Eingriff mit guter Restbeweglichkeit aber einem gewissen Kraftverlust.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Entwicklung und der Einsatz endoluminaler Aortenprothesen haben insbesondere im Akutstadium mit Ruptur oder Endorganischämie das Therapiespektrum von Stanford-B-Dissektionen erweitert. Die bisherige alleinige offen-chirurgische Therapie ist die Aorten- Fensterungsoperation oder der primäre prothetische Aortenersatz zum Entry-Verschluss. Moderne bildgebende Schnittbildverfahren (CT oder MRT) mit 3D-Rekonstruktionen ermöglichen eine exakte präoperative Diagnostik und Planung einer chirurgischen Therapie, entweder offen oder endovaskulär. Die Therapieziele der endovaskulären Rekonstruktion ist der endoluminale Verschluss des proximalen Entrys, die darauffolgende Entfaltung des komprimierten wahren Lumens und die Induktion einer Thrombosierung des thorakalen Falschkanals. Dadurch soll eine Expansion des Falschkanals im Langzeitverlauf mit der Gefahr einer späteren Ruptur vermieden werden. Die endovaskuläre Implantationstechnik ist bei akuten und chronisch-expandierenden Aortendissektionen sehr anspruchsvoll und mit potentiellen Komplikationen behaftet. Das Konzept des endoluminalen Entry-Verschlusses bei akuter symptomatischer B-Dissektion ist dennoch vielversprechend und stellt eine Therapiealternative dar. Langzeitergebnisse der endovaskulären Therapie liegen bisher nicht vor. Die erforderlichen prospektiv-vergleichenden Studien werden zukünftig Klarheit bringen, sind aber durch die komplexe Morphologie und heterogene Population erschwert. Die Entwicklung einer speziellen Endoprothese zur Behandlung der akuten und chronischen Aortendissektion ist notwendig.  相似文献   

14.
Die Ergebnisse der Sprunggelenkendoprothetik in den 1970er und 80er Jahren waren nicht akzeptabel. Mit zunehmender Standzeit nahmen Lockerungsraten und funktionelle Beschwerden deutlich zu. Die Gründe für das Prothesenversagen waren multifaktoriell, es konnten jedoch 2 Aspekte analysiert werden, die eine zentrale Bedeutung hatten: das gekoppelte Prothesendesign und die Zementfixation. Die Prothesen der heutigen Generation sind ungekoppelt und favorisieren die kn?cherne Fixation durch ein entsprechende Oberfl?chenbeschichtung.  相似文献   

15.
Andrologische und hormonale Ergebnisse bei Männern mit einer Ductus deferens-Agenesie
Bei sieben Fällen mit einer doppelseitigen Ductus deferens-Aplasie wurden eingehende andrologische und endokrinologische Untersuchungen durchgeführt. Die Hodenbiopsie ergab in allen Fällen einen normalen Hodengewebsbefund. Eine in vier Fällen durchgeführte Urogrpahie zeigte congenitalen Anomalien im Harntrakt. In allen Fällen wurden keine spermagglutinierenden und spermimmobilisierenden Antikörper im Blut und im Spermaplasma. Die Basal- und Stimulations-Werte für FSH, LH, Prolaktin und Testosteron lagen innerhalb normaler Grenzen. Die chirurgische Exploration der Genitalorgane und die bilaterale Sammlung von Sperma aus dem Nebenhodenkopf scheint zwingend zu sein, um eine klare Selektion für die chirurgische Intervention zu sein.  相似文献   

16.
Die Entfernung der proximalen Handwurzelreihe ist ein bewegungserhaltender Eingriff zur Behandlung des karpalen Kollaps wobei ein arthrosefreies Gelenk entsteht. Ziel der Arbeit war die retrospektive Untersuchung der funktionellen Ergebnisse dieser Operation. Die Indikationen waren Handgelenkarthrosen nach Skaphoidpseudarthrose, skapholunärer Bandruptur, Lunatumluxationen und -luxationsfrakturen und distaler Radiusfraktur, sowie die Mondbeinnekrose Stadium III. Ausgewertet wurden Beweglichkeit und Kraft, die Schmerzreduktion und der DASH-Wert, sowie der Mayo- und der Krimmer-Handgelenkscore; 33 Patienten wurden im Durchschnittsalter von 41,2 Jahren untersucht. Die Nachuntersuchungzeit betrug 36 (10–108) Monate. Die Extension/Flexion betrug 70°, die Radial-/Ulnarduktion betrug 33°. Die Handkraft betrug 54% der Gegenseite; 4 Patienten entwickelten eine Arthrose im neuen Gelenk. Der Mayo- bzw. der Krimmer-Wrist-Score ergaben 66 bzw. 69 Punkte. Die Belastungsbeschwerden waren um 55% gemindert. Der DASH-Wert lag bei 27,8 Punkten. Die Entfernung der proximalen Handwurzelreihe ist ein technisch relativ einfacher, komplikationsarmer Eingriff mit guter Restbeweglichkeit aber einem gewissen Kraftverlust.  相似文献   

17.
Operationsprinzip Die kn?chernen distalen vorderen Kreuzbandausrisse werden nach klinischer und r?ntgenologischer Diagnostik unter arthroskopischer Kontrolle reponiert und mit Kirschnerdr?hten fixiert. Die Kirschnerdr?hte werden transkutan unter arthroskopischer Sicht und intraoperativer R?ntgen- order BV-Kontrolle eingebracht. Die Nachbehandlung erfolgt im Gipsverband bis zur sechsten Woche.   相似文献   

18.
Die T-Platten-Osteosynthese bei dislozierten proximalen Humerusfrakturen   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Zwischen 1988 und 1995 wurden 48 Patienten (32 weiblich, 16 m?nnlich; Altersmedian 66 Jahre [20 bis 90 Jahre]) mit dislozierten proximalen Humerusfrakturen operativ mit einer T-Platten-Osteosynthese versorgt. Nach median 22 Monaten (neun bis 60 Monate) konnten 33 Patienten klinisch und radiologisch nachuntersucht werden. Es handelte sich um sechs Zwei-Segment-, 17 Drei-Segment und zehn Vier-Segment-Frakturen. Nach dem Constant-Score erreichten sechs Patienten ein sehr gutes, acht ein gutes, vier ein befriedigendes und 15 Patienten ein schlechtes Ergebnis. Die radiologische Untersuchung ergab in 31% eine Arthrose, in 50% eine Achsfehlstellung und in 72% in Fehlstellung verheilte Fragmente. Die Humeruskopfnekroserate lag bei 39%. Die MRT (17 Patienten) lieferte zus?tzliche relevante Informationen über Knochen- und Weichteilbeschaffenheit und eignet sich zur Früherkennung von Humeruskopfnekrosen. Die funktionell schlechten Ergebnisse korrelierten mehr mit fehlverheilten Fragmenten und persistierenden Achsfehlstellungen als mit Frakturtyp und Humeruskopfnekrose. Die T-Platten-Osteosynthese stellt eine M?glichkeit der Frakturversorgung dislozierter proximaler Humerusfrakturen dar, wenn frühzeitig operiert und korrekt reponiert wird und biologische Grunds?tze respektiert werden.   相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Indikationen zur inneren Schienung waren die postoperative Peritonitis, der mechanische und paralytische Ileus. Bei 202 Patienten waren die Ergebnisse bei 34 Kranken mit einem mechanischen Ileusrezidiv gut. Die Letalität der Patienten mit einem paralytischen Ileus als Sekundärkrankheit war hoch. Die Sonde wird bevorzugt oral (nasopharyngeal) eingeführt. Gelingt dies nicht, erfolgt die Plazierung der Sonde über eine laterale Enterostomie nach Witzel und Heidenhain. Die Letalität durch spezifische Komplikationen betrug mit zunehmender Erfahrung 1%. Die Gesamtkomplikationsrate betrug 3% und resultierte vorwiegend aus Druckulcera und erosiven Blutungen.  相似文献   

20.
Die komplexe Pathophysiologie von Stromverletzungen wird durch das gleichzeitige Auftreten unterschiedlicher Mechanismen bedingt. Die geltenden Richtlinien sind mit Ergebnissen neuerer Studien nur teilweise vereinbar. Die Bedeutung der Hitzeentwicklung, die Theorie der Schadensprogredienz und die traditionelle chirurgische Vorgehensweise sollten angesichts des Einflusses von Elektroporation und Anatomie überdacht werden. Die Qualit?t klinischer Langzeitergebnisse und eine unver?ndert hohe Amputationsrate führten zur Entwicklung alternativer chirurgischer Optionen.  相似文献   

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