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相似文献
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1.
Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung wurde am Kaninchenmodell überprüft, ob die Splenektomie Auswirkungen auf die sekundäre Frakturheilung hat. Dazu erfolgte in Versuchsgruppen die Splenektomie und in Kontrollgruppen nur die Laparotomie mit zeitgleicher standardisierter Tibiaquerosteotomie und anschließender Plattenosteosynthese in beiden Gruppen. Bei Überlebenszeiten von sechs bzw. zwölf Wochen erfolgten radiologische Verlaufskontrollen, Messungen der Faktor-XIII-Plasmakonzentrationen und biomechanische Untersuchungen mit Bestimmung der Biege-/Bruchstabilität.Die Ergebnisse zeigen in den Vier-Punkt-Biegeversuchen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Versuchs-und Kontrollgruppen bei einer deutlichen Bruchflächenquerschnittszunahme der splenektomierten Tiere nach sechswöchiger Überlebenszeit. Dieser Effekt war nach zwölf Wochen nicht mehr nachweisbar. In den radiologischen Verlaufskontrollen fand sich bei den splenektomierten Tieren eine initiale Verzögerung der Frakturheilung, die ebenfalls im weiteren Verlauf ausgeglichen wurde. Die Faktor-XIII-Konzentration näherte sich nach vorübergehendem postoperativen Abfall in der Gruppe der splenektomierten Tiere deutlich schneller wieder dem Ausgangswert als in der Kontrollgruppe. Die größten Unterschiede zwischen Versuchs- und Kontrollgruppen bestanden in zeitlicher Abhängigkeit von den initialen entzündlichen Veränderungen und waren nach zwölf Wochen ebenfalls nicht mehr nachweisbar.Es kann somit am Frakturmodell des Kaninchens gezeigt werden, daß die Splenektomie keine Auswirkung auf die Biegestabilität des Knochens nach Tibiaosteotomie besitzt, wohingegen für den radiologisch sichtbaren Heilungsverlauf und die Kallusbildung zumindest in der Anfangsphase der Frakturkonsolidierung teilweise signifikante Unterschiede erkennbar sind. Aussagen zur Auswirkung der metachronen Splenektomie auf die Frakturheilung können anhand der gewählten Versuchsanordnung nicht gemacht werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Ergebnisse einer Nachuntersuchung an 90 von insgesamt 231 Patienten mit Anlage eines portosystemischen Shunts in den Jahren 1964–1977 (portocavale, splenorenale, mesentericovale Anastomosen) wegen massiver Oesophagusvaricenblutung bei Lebercirrhose zeigen, daß diese druckableiten den Maßnahmen das einzige auf längere Zeit erfolgreiche Behandlungsprinzip darstellen. Eine postoperative Encephalopathie war dabei nur in 4% der Fälle zu finden und sollte deshalb nur mit Vorbehalt gegen die AusfÜhrung einer portocavalen Anastomose verwendet werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Dargestellt werden die Fehlermöglichkeiten und das richtige Verlegen von Wund-Saug-Drainagen, wobei darauf hingewiesen wird, daß jedes abgeschlossene Gewebs-Kompartiment getrennt zu drainieren ist. Die Kontaminationsgefahren im Operationssaal und bei der Pflege auf den Stationen werden illustriert und der Einsatz von sterilen Einmal-Produkten mit Sicherheitsvorkehrungen (Sekret-Stopp; graduierter Vakuum-Indikator) empfohlen. Die sorgfältige Erfassung der Wundsekretionsverhältnisse mit dem Dokumentationsetikett an der Saugflasche und später in der Fieberkurve erspart viele Unsicherheiten und unnötige Saugflaschen-Wechsel, die immer ein erhebliches Kontaminationsrisiko darstellen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Daten von 407 Patienten mit Colon- sowie 346 Patienten mit Rectumcarcinom, die in den letzten 36 Jahren behandelt wurden, wurden hinsichtlich der Operationstechnik, der perioperativen Behandlung und der postoperativen Komplikationsraten überprüft. Es konnte gezeigt werden, daß die Zahl der Tumorresektionen fortlaufend anstieg und sich dabei der Anteil der tiefen anterioren Resektionen seit 1981 deutlich vergrößerte. Die postoperative Letalität nach Tumorresektion sank auf 1,5%. Entscheidend für die Verbesserung der Ergebnisse war die Einführung einer Qualitätskontrolle.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine Extravasation—eine unbeabsichtigte Injektion oder Leckage von Substanzen in das perivaskuläre oder subkutane Gewebe—kann Gewebeschäden verursachen, die je nach Substanz, nach ausgetretener Menge und Konzentration bis hin zur ausgedehnten Weichteilnekrose reichen. Bedeutende Gewebeschäden werden neben Chemotherapeutika u. a. durch Elektrolytkonzentrate, Vasopressoren und hyperosmolare Lösungen verursacht. Um Extravasationen zu vermeiden ist eine Überwachung der Katheterlage, des Infusionsdrucks und der Weichteile um die Einstichstelle erforderlich. Sollte die Prävention versagt haben, muss die Infusion sofort unterbrochen werden. Innerhalb der ersten 24 h sollten die gewebetoxischen Substanzen mit Hilfe von Entlastungsinzisionen und Spülung mit Ringer-Laktat eliminiert werden. Eine später einsetzende Behandlung erfordert ein Débridement. Die Tiefenausdehnung einer möglichen Gewebenekrose wird häufig unterschätzt und sollte deshalb durch MRT beurteilt werden. Wir berichten über eine lebensbedrohliche Halsweichteilnekrose mit drohender Arrosion der A. carotis communis durch Extravasation von Kalium-Clorid-Lösung aus einem dislozierten Jugularis interna Mehrlumenkatheter. Die Pathophysiologie des Schädigungsmechanismus wird diskutiert und es wird ein Überblick über die Inzidenz, das medikamentenabhängige Komplikationsrisiko und die erforderlichen Sofortmaßnahmen bei Extravasationen zentraler und peripherer Venenkatheter gegeben.
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6.
Zusammenfassung Nach kurzer Darstellung der bestehenden Ductusverschlußtheorien werden eigene histologische und injektionstechnische Untersuchungen am Ductus Botalli beschrieben und aufgezeigt, daß die bei Frühgeburten postnatal entstehenden Mediaveränderungen durch eine ischämische Ernährungsstörung der Ductuswand zustande kommen. Die Übereinstimmung der Mediaveränderungen bei reifen Totgeburten und Neugeborenen wurde mit einer antenatalen Eröffnung der Lungenstrombahn in Zusammenhang gebracht.Die Ernährungsstörung der Ductuswand wurde nach Diskussion der Wandernährung des Ductus Botalli, auf Grund eigener Untersuchungen der Vasa vasorum, auf eine oligämische Ernährungsstörung zurückgeführt.Auf Grund von Erfahrungen bei segmentaler Ischämie der Gefäßwand wird die Ernährungsstörung der Ductuswand als Voraussetzung für den anatomischen Verschluß desselben angesehen. Die Obliteration des Ductus Botalli besteht in einem Verschluß des aortalen und pulmonalen Ductusendes durch Proliferation von Bindegewebe in Form von Intimapolstern. Die Reaktion der Ductuswand an den Übergangsstellen wird als mesenchymale Grenzreaktion bezeichnet und mit dem Verhalten mesenchymalen Gewebes an Randbezirken von Infarkten, Geschwüren usw. in Analogie gesetzt.Für die Persistenz des Ductus Botalli in isolierter Form oder im Rahmen von Herzmißbildungen wird die Aufrechterhaltung einer Zirkulation im Ductus Botalli verantwortlich gemacht. Auf den möglichen Einfluß der Hypoxie und anatomischer Zirkulationshindernisse wird hingewiesen.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Nach Definition der Kennzeichen der Scaphoid-Pseudarthrosen werden die üblichen Versorgungstechniken im Bild dargestellt, die dabei auftretenden Probleme in kurzen Stichworten aufgezeigt (Matti-Russe, Geissendörfer-Übermuth, Spanbolzung, Hakenplatte nach Ender, AOSchraube). Anhand von 4 Fallbeispielen und der guten Ergebnisse (43 von 48 eigenen Patienten) wird bewiesen, daß die Sandwich-Technik mit spongiösem, coaxialem Beckenkammspan und HerbertScaphoidschraube den bisherigen Techniken überlegen ist. Indikation, Kontraindikation und Umsteigemöglichkeiten werden besprochen. Kürzere Krankheitsverläufe und Wegfallen der Zweitoperation (ME) sind weitere Vorteile.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Antworten auf eine Umfrage bei 52 deutschen und österreichischen Kliniken, Fragen der Marknagelung betreffend, lassen erkennen, daß sich die von Küntscher vertretenen Prinzipien in der Allgemeinheit bisher nicht durchgesetzt haben. Auch in vielen Einzelfragen, wie Aufbohrung der Markhöhle und Durchführung der Nagelung bei den verschiedenen Gliedabschnitten, ist eine einheitliche Beurteilung nicht festzustellen.Praktische Erfahrungen, theoretische Überlegungen und experimentelle Untersuchungen führten zu dem Ergebnis, daß bei der Marknagelung eine stabile Osteosynthese für sofortige Belastung der Extremitäten zwar ein theoretisch denkbares, jedoch praktisch nie exakt zu verwirklichendes Ziel darstellt. Stabilität, ausreichend für sofortige postoperative aktive Bewegungen, sollte als Bedingung für die Anzeigestellung zur Marknagelung zugrunde gelegt werden. Die Durchführung der Marknagelung in Kombination mit einem konservativen Verfahren addiert Gefahren und Nachteile beider Methoden unter Verzicht auf die jeweiligen Vorteile.Für den relativ hohen Prozentsatz von Mißerfolgen bei der Marknagelung werden das Fehlen grundsätzlicher Auseinandersetzung mit den mechanischbiologischen Bedingungen bei der Nagelung, die darauf beruhende fehlerhafte Indikationsstellung sowie technische Ausführung und die Unterbewertung der Schwierigkeiten des Verfahrens angeführt.Mit 18 Textabbildungen (29 Einzelbilder)  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über den technischen und methodischen Stand der Strahlentherapie und die Möglichkeiten einer Kombination mit einer radikalen Operation gegeben. Es kann erwartet werden, daß eine systematische Kurzzeit- oder bei größen Tumoren auch Langzeitvorbestrahlung zu einer Verbesserung der Überlebenszeiten führen kann. Auch die Kombination der Bestrahlung mit strahlensensibilisierenden Stoffen (Misonidazol) und mit der Chemotherapie wurde erwähnt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Spätergebnisse subcutaner Nierenverletzungen sind nach Literaturberichten bisher nicht optimal. Die Mannigfaltigkeit traumatischer Nierenschäden erfordert stets eine dem Einzelfall angepaßte Behandlung. Jede einseitig orientierte Therapie führt letztlich zu schlechten Behandlungsergebnissen. Das gilt in gleichem Maße für die konservativ-abwartende, die organerhaltende-chirurgische und die radikale chirurgische Therapie. Dreh- und Angelpunkt für die Verbesserung der Behandlungsergebnisse ist die Indikationsstellung für die optimale Therapie. Die zentrale Schaltstelle für die Indikation ist die sichere und rasche post-traumatische Röntgendiagnostik. Die Ausscheidungspyelographie ist nur als Übersichtsmethode zu werten, wobei alle prognostisch günstigen Fälle einer konservativen Therapie zugeführt werden können. Bei Verdacht auf schwere Nierenverletzung klärt die Renovasographie die Art und den Umfang der Verletzung bis in die Details und stellt bei funktionsfähigen Nieren mit Querrupturen die Weiche für die optimale organerhaltende Therapie. Stärkere Blutungen bei der Nierenquerruptur sind keine Indikation für die Nephrektomie, sie können praktisch immer bei rechtzeitigem Eingreifen chirurgisch beherrscht werden, ohne daß die Niere geopfert werden muß. Nur inkurable Gefäßstielverletzungen und die totale Zerreißung einer Niere erfordern die Nephrektomie. Die röntgenologische Klärung verletzter Einzelnieren ist besonders dringlich. Zur Vermeidung von Spätschäden ist schon bei kleineren Parenchymeinrissen mit retroperitonealem Hämatom eine chirurgische Versorgung notwendig, besonders aber bei schweren Nierenverletzungen mit Eröffnung des Nierenhohlsystems. Muß eine Einzelniere wegen inkurabler Verletzungen entfernt werden, kann durch chronische Dialyse und evtl. Nierentransplantation das Leben des Patienten erhalten werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 160 Publikationen der letzten 10 Jahre wurden mit den eigenen Ergebnissen verglichen. Von 1946–1971 wurden 199 histologisch gesicherte Knochentumoren operiert. 129 gutartigen standen 70 bösartige gegenüber. Die Überlebenszeit dieser 199 Patienten wurde festgestellt. Die Einteilung der Tumoren erfolgte nach dem Vorschlag von Ackerman u. Spjut. Bei Sichtung der Literatur und der eigenen Ergebnisse im Hinblick auf die malignen Tumoren kann folgernd gesagt werden, daß die frühzeitige, ausgiebige Resektionsbehandlung, im Zusammenhang mit der Strahlenbehandlung gute Ergebnisse bringt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund der Beobachtungen bei 43 Tetanuskranken, die in den letzten 30 Jahren in der Chirurgischen Universitätsklinik Bonn behandelt worden sind, kamen wir zu der Überzeugung, daß das Krankheitsbild des Tetanus nach Verlaufsformen eingeteilt werden muß.Die verschiedenen Verlaufsformen lassen sich in ihrer Qualität durch keinen Therapieversuch beeinflussen. Unter Berücksichtigung der Verlaufsformen zeigte sich, daß die Dauer der Inkubationszeit nicht zur Beurteilung der Prognose herangezogen werden kann, weil sie ebensowenig wie die anfängliche Symptomatik des Tetanus Aussagen über den weiteren Krankheitsverlauf zuläßt. Eher scheint die Invasionszeit, deren Dauer offenbar mit hohen Antitoxin- und Penicillingaben beeinflußt werden kann—geeignet, in Beziehung zur Heilungserwartung gesetzt werden zu dürfen. Im sofortigen Behandlungstermin nach Maßnahmen, die im einzelnen diskutiert werden, sehen wir die beste Voraussetzung für eine günstige Prognose.Wir fordern für jeden Kranken die Überführung in eine Klinik, die den personellen und materiellen Voraussetzungen für die modernste Behandlungsart entspricht.Mit 1 TextabbildungHerrn Professor Dr. E. Freiherrvon Redwitz zum 75. Geburtstag.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Chemotherapie ist die Behandlung der 1. Wahl beim kleinzelligen Bronchialcarcinom. Aus retrospektiven Analysen und vorläufigen Ergebnissen prospektiver Studien ist erkennbar, daß eine lokale konsolidierende Maßnahme den Anteil 2 Jahre rezidivfrei Überlebender erhöhen kann. Diese Rolle könnte bei Patienten mit sehr frühem Tumorstadium (I oder II) die chirurgische Resektion übernehmen. Gegenüber der Radiotherapie hätte sie den Vorteil einer exakten Exploration des Thorax und der Analyse des Lungengewebes nach Chemotherapie. Außerdem wurden Strahlenfolgen an diesem Organ vermieden. Die lokale Therapie sollte der systemischen Chemotherapie wegen der lokalen Wahrscheinlichkeit von Fernmetastasen folgen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die einer Knochenoberfläche exakt angepaßte Kompressionsplatte bewirkt bei der Stabilisierung einer Fraktur asymmetrische Kompression. Um ein plattenfernes Aufklaffen des Bruchspaltes zu verhindern, muß die Platte über dem Bruchspalt überbogen oder aber mit einer schrägen Plattenzugschraube am Knochen angeschraubt werden. Biege- und Torsionsstabilität wurden für verschiedene Techniken der Platten-Osteosynthese in vitro an Querosteotomien der Tibia untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die schräge Plattenzugsehraube gleiche stabilitätsverbessernde Wirkung hat wie die für die klinische Anwendung sinnvolle Überbiegung der Platte. Die Kombination von schräger Zugschraube und Plattenüberbiegung bewirkt ein Höchstmaß an Biege- und Torsionsstabilität. Dieses Verfahren scheint daher für die Klinik empfehlenswert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach unserer Schätzung sind im Schrifttum bisher 650–700 Mesenterialcysten der verschiedenen Typen beschrieben worden. Die Mc. gehören somit zu den seltenen Geschwulstbildungen des Bauchraumes. Die Theorien der Genese sowie die pathologisch-anatomisch gesicherten Anschauungen über die Entstehung der Mc. werden erwähnt. An Hand der Kasuistik aus den letzten 15 Jahren wird zugleich mit der Auswertung sechs eigener Beobachtungen ausführlich auf die Diagnostik eingegangen und herausgestellt, daß beim Gedanken an das Vorkommen von Mc. durch die Ausnutzung der verschiedenen Röntgenverfahren eine begründete Aussicht auf eine verbesserte präoperative Klarstellung des Krankheitsbildes besteht. Statistische Angaben geben einen Überblick über die Lokalisation der Cysten. Hinweise auf Komplikationen und eine Besprechung der Behandlungsmethoden führen zu dem Ergebnis, daß die Radikaloperation als Therapie der Wahl eine gute Prognose bietet.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Zeitraum von 1973-1983 wurden 170 Patienten mit kleinzelligem Bronchialcarcinom einer Resektionsbehandlung unterzogen. 2/3 der Patienten wurden durch Lobektomie bzw. Bilobektomie einschließlich broncho- und gefäßplastischer Maßnahmen operiert, 1/3 mußte pneumonektomiert werden. Innerhalb 30 Tagen verstarben 26 Patienten (15 %), wobei die Letalität der Pneumonektomie doppelt so hoch wie jene der Lobektomie war. In den letzten Jahren sind die Letalitätsraten von 20 % auf 7 % gesunken. Die nach Kaplan und Meier berechneten Überlebenswahrscheinlichkeiten haben sich unter Polychemotherapie signifikant verbessert, die 3-Jahres- bzw. 5-Jahres-überlebenswahrscheinlichkeit betrug in den letzten Jahren 31% bzw. 20%.  相似文献   

17.
Fetale Chirurgie     
Zusammenfassung Die fetale Chirurgie ist ein neuer interdisziplinärer Fachbereich, der sich in spezialisierten Zentren mit der Therapie von wenigen, stark selektierten Patienten beschäftigt. Ziel dieser Bemühungen ist es, Fehlbildungen während der fetalen Entwicklung operativ zu korrigieren. Es soll verhindert werden, dass am Ende der Gestationsphase irreparable Schäden der betroffenen Organe und Systeme entstehen, die eine hohe Morbidität und Letalität beim Neugeborenen verursachen. Beispiele sind die Therapie der obstruktiven Uropathie, die unbehandelt zu einer Niereninsuffizienz führen würde, die Therapie der Lungenhypoplasie bei angeborener Zwerchfellhernie, großer kongenitaler zystischer adenomatoider Malformationen der Lunge und großer sakrokokzygealer Teratome. Die vorliegende Übersicht beschreibt grundsätzliche Prinzipien der fetalen Chirurgie, die pathophysiologischen Prozesse einiger fetalchirurgisch korrigierbarer Fehlbildungen sowie die diagnostischen und therapeutischen Ansätze. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse werden dargestellt und kritisch diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Ausgehend von den biochemischen Theorien und Erkenntnissen über die Frakturheilung werden experimentelle Ergebnisse bei Frakturen ohne und mit Anlagerung von Hyaluronsäure und Chondroitinschwefelsäure mitgeteilt, wobei wir zu dem Ergebnis kamen, daß eine zeitliche Beeinflussung des Verknöcherungsvorganges nicht erzielt werden konnte, sondern daß lediglich eine Beeinflussung der Quantität im Sinne der Zunahme der Callusbildung erreicht wird.Die Literaturangaben können auf Wunsch von den Verfassern angefordert werden.Mit 11 Textabbildungen (14 Einzelbilder)Herrn Professor Dr. G. Hohmann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung:  Die Regionalanästhesiologie ist fest etabliert und wird häufig von den Anästhesisten angewandt für gefäßchirurgische Abläufe. Das Aufsuchen von peripheren Nerven für die Regionalanästhesie oder für die Schmerztherapie erfolgt in der Regel anhand eines Nervenstimulators. Leider wird die Stimulation von peripheren Nerven durch viele Faktoren erheblich beeinflusst.Die diagnostische und interventionelle Sonographie ist in der Medizin weit verbreitet. Die zunehmende Möglichkeit von handlichen hochauflösenden Ultraschallgeräten führen immer mehr zur Anwendung dieser Technik in anästhesiologischen Bereichen, wie die Gefäßpunktion oder die Blockade von Nerven. Ultraschall vermag die Position peripherer Nerven darzustellen. Zusätzlich kann die Nadelposition und der Injektionsvorgang der Lokalanästhetika nach sicherer Interpretation korrekt demonstriert werden. Die direkte Abbildung der Zielnerven mit einer ultraschallgesteuerten Punktion und Injektion der Lokalanästhetika scheinen im Bereich der Gefäßchirurgie eine valide anästhesiologische Verfahrensweise zu sein. Ziel dieser Übersicht ist es, diese neue Methode und Vorgehensweise der Regionalanästhesie zu demonstrieren.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zu den Überlegungen über die Operationsindikation bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gehört auch, die Belastbarkeit der Patienten mit einzubeziehen. Nach Scheitern der konservativen Therapie ist bei der Colitis ulcerosa und der Diverticulitis eine kausale und kurative chirurgische Therapie möglich. Die Situation ist beim Morbus Crohn grundsätzlich unterschiedlich. Konservative und chirurgische Therapie sind nur symptomatisch, sie führen nicht zur endgültigen Heilung des Patienten. Die Belastung durch die Therapie und das Operationsrisiko müssen dem Gewinn an Lebensqualität für einen bestimmten Zeitraum gegenübergestellt werden. Die Analyse des eigenen Krankengutes zeigt, daß das Operationsrisiko geringer und kalkulierbarer geworden ist.  相似文献   

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