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1.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Thrombocyten der Gruppe A bzw. B auf den Agglutinationstiter der Plasmen B bzw. A gegenüber den Erythrocytenaufschwemmungen B bzw. A geprüft. Die thrombocytenhaltigen Plasmen rufen eine Abschwächung des Titers hervor, während die thrombocytenfreien ihn unbeeinflußt lassen.Die Thrombocyten besitzen also blutgruppenspezifische Eigenschaften, wenn sie auch so schwach sind, so daß sie nur im Hemmungsversuch zutage treten und nicht zur Agglutination der Plättchen führten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bisher fehlten eindeutige Angaben über die intracelluläre Lokalisation der Creatinkinase (CK). Aus Skelet- und Herzmuskel sowie Stirnhirnrinde des Menschen wurden eine Cytoplasma-, Mitochondrien-, Mikrosomen- und Kernfraktion gewonnen und in jeder Fraktion die CK-Aktivität nach der Methode vonTanzer undGilvarg gemessen. Der Reinheitsgrad der einzelnen Fraktionen wurde enzymatisch mit Hilfe der Lactatdehydrogenase, FDP-Aldolase, Glutamat-Pyruvat-Transaminase und Glutamatdehydrogenase getestet. Der überwiegend größte Teil der spezifischen CK-Aktivität (bezogen auf Gramm extrahiertes Protein bzw. Gramm Frischgewicht) fand sich in der Cytoplasmafraktion der drei Organe. Damit erscheint die Lokalisation der CK im Cytoplasmaraum gesichert.Die CK-Aktivität wurde in 30 verschiedenartig aufgeschlossenen Organen des Menschen bestimmt. Dabei wurde in derersten Fraktion bereits 80–95% der Gesamtaktivität gefunden. Die höchste spezifische Aktivität zeigte der quergestreifte Muskel. Es folgten die verschiedenen Teile des Gehirns, die Magenschleimhaut und die glatte Muskulatur.
Summary Up to the present there are no exact informations about the intracellular localization of the creatinekinase (CK) (E.C. 2.7.3.2) Therefore fractions of cytoplasm, mitochondria, microsome and nucleus were obtained from human skeleton- and heart muscle and the frontal cerebral cortex. In each fraction the activity of CK was measured according to the method ofTanzer andGilvarg, while the degree of purity was tested enzymatically by means of the Lacticdehydrogenase, Aldolase, Glutamat-Pyruvat-Transaminase and Glutamatdehydrogenase. Most of the specific CK activity (in relation to gram extracted protein or gram fresh weight) was localized in the cytoplasmatic fraction of the three organs. Thus the localization of CK in the cytoplasm sphere is considered as certain.In thirty differently homogenized organs of the human body the CK activity was determined, 80 to 95 percent of the total activity was found in the first fraction. The maximum amount of specific activity was found in the striated muscle and less in the smooth muscle as well in different parts of the brain and the gastric mucous membrane. The diagnoses are discussed.Die Zellfraktionierung wurde in der biochemischen Abteilung des Chemischen Institutes der Universität Heidelberg durchgeführt. Herrn Priv.-Doz. Dr.Knappe danke ich für Rat, Unterstützung und Anregung bei der Durchführung der Arbeit. Herrn Prof. Dr. med.B. Hess, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, danke ich für die liebenswürdige Beratung. Sehr zu Dank verpflichtet bin ich der Fa. C. F. Boehringer & Soehne, Mannheim, für die Überlassung von Testsubstanzen sowie Herrn Chefarzt Dr.von Haxthausen für die Erlaubnis zur Benützung des Zentrallabors des Städtischen Krankenhauses Ludwigshafen a. Rhein.


Synonyma: Creatin - Phosphokinase (CPK), ATP-Creatin-Transphosphorylase.

Mit Unterstützung der Firma C. F. Boehringer & Soehne, Mannheim.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In den Lymphocyten von 6 Cystinose-Kranken konnte Cystin in einer Menge von 2,5 nMol/mg Protein nachgewiesen werden, während es in den Thrombocyten nur in Spuren gefunden wurde.Eine bisher nicht beschriebene Erhöhung wurde für eine andere Aminosäure gefunden, die wir säulenchromatographisch als-Alanin identifiziert haben. Diese erreichte in Lymphocyten von 6 Cystinosen 4,5 nMol/mg Protein, in Thrombocyten 7,5 nNol/mg Protein.Die Bestimmung der-Alanin-Konzentration in Lymphocyten und Thrombocyten ist geeignet, für die biochemische Diagnose der Cystinose angewendet zu werden. Voraussetzung ist die Heranziehung einer Ultramikromethode. Heterozygote zeigten in den-Alanin-Konzentrationen keine Abweichungen von der Norm. Die Ursache der-Alanin-Erhöhung in Lymphocyten und Thrombocyten ist noch nicht geklärt.  相似文献   

4.
Summary Isoelectric focusing was the method applied to demonstrate the heterogeneity of the erythroagglutinin receptor for the lectin from Phaseolus vulgaris. The receptor activity was found in the fractions containing neuraminic acid and not in the neutral glycoprotein material.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Methode der Isoelektrischen Fokussierung wurde die Heterogenität des Receptors für das Erythroagglutinin aus Phaseolus vulgaris demonstriert. Die wirksamen Receptorfraktionen fanden sich unter den neuraminisäurehaltigen Glykoproteinen, nicht bei den neuraminsäurefreien, neutralen Fraktionen.
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5.
Zusammenfassung Durch isoelektrische Trennung gelang es,l-Asparaginase von E. coli in zwei enzymaktive Komponenten F 1 und F 2 mit den isoelektrischen Punkten pH 5,26 und 5,07 zu fraktionieren. Eine dritte nicht enzymaktive Eiweißkomponente mit einem isoelektrischen Punkt von 4,89 ist als E. coli-eigenes unspezifisches Protein anzusehen.Untersuchungen der einzelnen Fraktionen und der Gesamtasparaginase hinsichtlich ihrer Antigenität in der Ouchterlony-Technik zeigten, daß für die präcipitierenden Antikörper, die bei einem Patienten nachgewiesen wurden, alle Fraktionen das gleiche Antigen besitzen. Die Ergebnisse sind im Zusammenhang mit dem Auftreten allergischer Reaktionen bei der Asparaginasebehandlung besprochen.
Summary l-Asparaginase of E. coli could be separated by isoelectric focussing into two components F 1 and F 2 with isoelectric points of pH 5,26 and 5,07. These two components showed asparaginase activity. A third protein fraction with an isoelectric point of pH 4,89 had no enzyme activity.Investigations about the antigeneity ofl-asparaginase and the isoelectric focussed fractions demonstrated that the precipitating antibodies, which have been found in a patient serum after treatment with asparaginase, are directed against antigens common to the whole asparaginase preparation and all her subfractions. The results are discussed together with the occurrence of allergic reactions in the treatment with asparaginase.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg für die Unterstützung der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zwecks Bestimmung der experimentellen Fehler der Gehirn-kreislaufparameter wurde bei 38 Individuen die Untersuchung des Hirnkreislaufs mit Hilfe der modifizerten Methode von Nylin u. Mitarb. in kürzestem Zeitraum wiederholt.Als Standardabweichung ergaben sich für das Minutenvolumen des Gehirns 5,3%, für den Blutgehalt des Gehirns 5,5%, für die Blutmenge, die durch eine Vena jugularis int. abfließt, 7,6%, für den Flächenindex 5%, für die durchschnittliche Kreislaufzeit des gesamten Gehirns 1,8%, für die durchschnittliche Kreislaufzeit der einzelnen Dilutionskurven 2%, für den Anteil des Blutes, der von der Arteria carotis interna kommend das Gehirn in der gegenseitigen Vena jugularis int. verläßt, 2%.Es wurde versucht, die Ursachen der experimentellen Fehler zu klären.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Wir bestimmten den Progesterongehalteinzelner menschlicher Corpora lutea mittels des Legeröhrentests am weiblichen Bitterling und fanden, daß die in der Drüse vorhandene Hormonmenge unmittelbar nach der Ovulation zu steigen beginnt und dann am 6. Tage den Höhepunkt erreicht. Die Abnahme erfolgt dann allmählich, bis etwa am 18. Tage Progesteron nicht mehr nachweisbar ist. Die Kurvenform für den Progesterongehalt und der Verlauf der Ausscheidungskurve für Pregnandiol werden verglichen und zeigen eine Parallelität.Diese Arbeit wurde unterstützt durch die Jan Dekker-Stichting. Wir danken der N. V. Organen (Holland) für die Überlassung des Progesterons. Die Corpora lutea wurden gütigst zur Verfügung gestellt von Frau Dr.Vandeputte-van Hove, Gent, Frau Dr. J. A.Stroink, Utrecht, und den Herren Prof. Dr. M. A. v.Bouwdijk Bastiaanse, Amsterdam, Dr. J. A. v.Dongen, Amsterdam, Prof. Dr. J. I. B.Engelhard, Groningen, Dr. M.Mauve, früher zu Leiden, Dr. V. M.Opfers, Amsterdam, Dr. J. deVink, Amsterdam, Dr. J. A.Wijsenbeek, damals Amsterdam, Prof. Dr. B.Zondek, Jerusalem.Mitteilung 18 der Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Thrombocyten aus Neugeborenenblut und Erwachsenenblut findet man etwa die gleichen Aktivitäten von Enzymen der Glykolyse, des Pentosephosphatcyclus, des Citronensäurecyclus und der glutathionreduzierenden Enzyme. In Thrombocyten aus Neugeborenenblut ist der Glucoseumsatz 20–30% höher und die Pyruvatbildung aus Glucose 50% niedriger als in Thrombocyten aus Erwachsenenblut.
Summary Enzymes of glycolysis, pentose phosphate cycle, citric acid cycle and the glutathione reducing enzymes have the same activities in thrombocytes from blood of newborns and adults. Thrombocytes from blood of newborns show a 20–30% higher glucose consumption, and a 50% lower pyruvate production than thrombocytes from blood of adults.
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9.
    
Zusammenfassung Thrombocyten adsorbieren und phagocytieren in vivo und in vitro sphärische Influenzaviren des Stammes A/PR 8. Die Phagocytose der Viren kommt durch Vesiculationsvorgänge der Thrombocytenmembran zustande. Auch eine Einschleusung der Viren mit Hilfe von Pseudopodien ist möglich. Die ausgeprägte Adsorption der Influenzaviren an die Thrombocytenoberfläche läßt auf neuraminsäurehaltige Rezeptoren in der Thrombocytenmembran schließen. Die Virusadsorption und Virusphagocytose führen in vitro zur Degranulation und Agglutination der Thrombocyten. Zustände von Thrombocytopenie lassen sich dadurch erklären. Der Gesamtdurchmesser der sphärischen Viren beträgt 100 mµ. Der infektiöse Zentralkörper mißt 60 mµ. Er enthält 70 Å dicke Ribonucleoproteinkörnchen und ist von einer 35–50 Å dicken Membran begrenzt. Die äußere Hülle der Viren ist in vitro bis zu 10 mµ, in vivo 30 mµ breit. Die Virushülle enthält rosettenförmig um den Innenkörper herum angeordnete, 60–85 Å dicke kontrastreiche Körnchen. Die äußere Mucoproteinschicht der adsorbierten Viren geht in die Zellmembran der Thrombocyten kontinuierlich über. Bei Adsorption des Virus an die Zelle werden wahrscheinlich das Hüllenprotein und das Hämagglutinin an die Zellmembran der Thrombocyten abgegeben. Phagocytierte Viren liegen in den Thrombocyten exzentrisch innerhalb von Vacuolen oder frei im Hyalomer.
Summary Thrombocytes adsorb and phagocytose spherical influenza viruses of the A/PR 8 strain in vivo and in vitro. The phagocytosis of viruses is effected by vesiculation processes of the membrane of the thrombocytes. an incorporation of viruses under the aid of pseudopods is also possible. The intense adsorption of influenza viruses on the surface of the platelets is suggestive of receptors in the membrane of the thrombocytes containing neuramine acid. Adsorption and phagocytosis of viruses leads to degranulation and agglutination of the thrombocytes in an in vitro system. Thrombocytopenia could be explained by this fact. The diameter of the spherical viruses is 100 mµ. The infectious central body measures 60 mµ. It contains 70 Å wide ribonucleoprotein particles and is surrounded by a 35–50 Å thick membrane. The external shell of the viruses is up to 10 mµ in vitro and up to 30 mµ in vivo. This shell surrounding the virus contains 60–85 Å wide dense granules situated around the central body in a rosary-like fashion. The external mucoprotein layer of the adsorbed viruses merges continuously with the membrane of the platelets. It is most likely that proteins of the external shell and haemagglutinins from an adsorbed virus are transferred to the membrane of the thrombocytes. Phagocytosed viruses are positioned excentrically within vacuoles of platelets or free in the hyalomer.
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10.
Zusammenfassung Entsprechend unseren in den Jahren 1928–1930 veröffentlichten Versuchen gelang es auch, mit verschiedenen neuen Methoden den Nachweis zu führen, daß chemische Substanzen als tumorerzeugende Stoffe aus Extrakten des Roussarkoms zu gewinnen sind.Dafür spricht neben der vonmir undMislowitzer beschriebenen Adsorption und Elution aus Aluminiumhydroxyd und dem Verhalten gegenüber feinporigen Filtern auch das Verhalten dieser Stoffe beim Zentrifugieren mit hochtourigen Zentrifugen.Auch an verschiedene Farbstoffe lassen sich diese Substanzen adsorbieren und aus einem Teil derselben auch wieder eluieren.Entsprechend meiner auf der Wiesbadener Krebskonferenz, April 1928, geäußerten Auffassung erwies sich auch der Bakteriophage für y-Ruhr und Bacterium coli mit den Methoden der Adsorption und Elution aus Aluminiumhydroxyd als quantitativ darstellbar, so daß daraus auf ein ähnliches Verhalten bzw. einen ähnlichen chemischen Stoff wie bei den tumorerzeugenden Substanzen des Roussarkoms geschlossen wurde.Die Versuche wurden mit Unterstützung des Deutschen Zentralkomitees zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit und der Deutschen Notgemeinschaft durchgeführt. Beiden sei für die Bewilligung der erforderlichen Mittel nochmals gedankt. Ebenso danke ich den Herren A. v.Weinberg und L.Benda.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der bakteriologischen Analyse von sechs Brustkind- und vier Erwachsenenstühlen wurde der Einfluß der Nährbodenzusammensetzung, der Kulturmethode und des Verdünnungsverfahrens auf das quantitative Züchtungsergebnis besonders des Bifiduskeimanteils durch parallele Verwendung von acht Bifidusnährböden und jeweils zwei Kultur- und Verdünnungsmethoden untersucht. Aus den Brustkindstühlen wurden Bifidusbakterien in Mengen bis zu n · 1010 pro Gramm und in den Erwachsenenstühlen in Mengen bis zu n · 109 pro Gramm gezüchtet. Die Relationen zwischen Bifiduskeimanteil und den Übrigen Darmkeimgruppen werden erörtert.Die morphologische und kulturell-biochemische Analyse von 151 reingezüchteten Bifidusabimpfungen ergab in vier Brustkindstühlen eine Monokultur des Biotyps III nachDehnert und in zwei Erwachsenenstühlen eine Monokultur des Biotyps V. In den vier restlichen Stuhlproben wurde ein Gemisch von 2–3 Biotypen festgestellt. Der Biotyp IV fand sich in den Erwachsenenstühlen nicht. Eine besondere Selektivität der acht benutzten Bifidusnährböden für bestimmte Biotypen desL, bifidus konnte nicht festgestellt werden.Bei Agglutinationsversuchen mit drei Bifidusantiseren und drei Antiseren gegen aerobe Lactobacillen ergab sich eine beachtliche serologische Vielgestaltigkeit der Bifidusgruppe, die weitere Untersuchungen nötig erscheinen läßt. Abschließend wird die Frage der taxonomischen Stellung von Bifidusbakterien und aeroben bzw. mikroaerophilen Lactobacillen besprochen.Durchgeführt mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Frau M.Kalff und Fräulein M.Loy danken wir für unermüdliche technische Assistenz.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde rechnerisch und experimentell der Druckverlauf in der Herzwand bestimmt, der bei Dehnung des Ventrikels durch erhöhten Innendruck entsteht. Der Wanddruck wurde mit einer früher mitgeteilten Methode an toten Ochsen- und Hundeherzen bei Konstantem Innendruck (120 mm Hg) gemessen.Rechnerische ergibt sich für ein Modell mit homogener Wandstruktur ein Druckverlauf, der stetig vom Innendruck auf Null abfällt und wenig von einer linearen Form abweicht. Der gemessene Druckverlauf weicht stark von der errechneten Form ab. Er zeigt einen starken Druckabfall in den innersten 10% der Wand. In den Mittelschichten ist der Gradient flacher und fällt erst in den äußeren Schichten der Wand wieder steiler ab. Aus den Meßergebnissen folgt, daß die Herzwand bei allseitiger Dehnung ein inhomogenes Material darstellt, mit einem höheren Elastizitätsmodul in den Randschichten.Die fehlende Druckentwicklung in infarzierten Myokardbezirken wird durch den gefundenen Druckverlauf in den inneren Wandschichten nur teilweise erklärt. Hier sind zusätzlich die stärkere Verformung der Innenschicht bei der Ballonierung und ihre tangentiale Dehnung durch die Kontraktion der benachbarten Muskelfasern von Bedeutung.Mit 5 TextabbildungenWir danken Herrn Dr. K.-H. Gertz für die Ausführung der Berechnungen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Hills Gleichung zur Beschreibung der Beziehung zwischen Verkürzungsgesch windigkeit und Belastung wird diskutiert und es wird gezeigt, daß eine Bestimmung der Konstanten dieser Gleichung viele und sehr genau bestimmte Meßpunkte erfordert.Die von uns früher (1951) beschriebene Transmutationstheorie zur Erkläarung der mechanischen Eigenschaften des ruhenden und kontrahierten Muskels wird kurz resumiert, und dahin erweitert, daß die Abnahme der bei der Kontraktion entstehenden Spannung mit wachsendem Streckungsgrade erklärt werden kann. Weiterhin werden die Kraft-Geschwindigkeitsrelation für Unterstützungs-, Entspannungs- und Streckungskontraktionen des Transmutationsmodelles abgeleitet. Die für das Modell gefundenen Beziehungen entsprechen den experimentell gefundenen; unter anderem ist die für Streckungskontraktionen gefundene Übereinstimmung mit den experimentellen Befunden besser als mit der Hillschen Gleichung. Polissars Theorie (1952), die in vieler Beziehung mit der von Buchthal et al. (1951) beschriebenen übereinstimmt, wird diskutiert.Mit 4 Textabbildungen.Prof. Paul Hoffmann zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ausgehend von früheren Erfahrungen über die Beeinflussung des Zeitwertes der Muskelerregbarkeit durch Adrenalektomie sowie durch Zufuhr von ionisiertem K oder Na, wurde die Frage bearbeitet, ob umgekehrt am unvorbehandelten Tier Zufuhr einer überschüssigen Menge von Wirkstoffen der Nebennierenrinde (NNR) die Chronaxie des Muskels verlängert.Geprüft wurde die Wirksamkeit von Desoxycorticosteron-Acetat (DOCA), Lipoextrakt und wäßrigem Extrakt der NNR.In allen Fällen ergibt sich, daß der geprüfte Wirkstoff bzw. die Extrakte den Zeitwert der muskulären Erregbarkeit verlängern, und zwar für DOCA in streng linearer Abhängigkeit vom Logarithmus der Dosis, für die beiden Extrakte in angenäherter Linearität vom Logarithmus der Dosis.Wird die Wirkungsgröße des DOCA =100% gesetzt, dann entsprechen ihr eine Wirkungsgröße für den wäßrigen Extrakt von 119,2%, für den Lipoextrakt von 92,2%. Unter den angegebenen Bedingungen entspricht die Wirkungsgröße des Lipoextraktes =71,2%, wenn der wäßrige Extrakt =100% gesetzt wird. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, daß der wäßrige Extrakt, bezogen auf die Extrahierte Drüsenmenge, auf das 4 fache gegenüber dem Lipoextrakt verdünnt ist.Kausalgenetisch werden die von uns gemessenen Chronaxieverlängerungen vor allem auf eine Retention extracellulären Na in der quergestreiften Skeletmuskulatur der Versuchstiere zurückgeführt.Mit 7 Textabbildungen.Dem Andenken unseres Lehrers W. Steinhausen gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Serotonin beschrieben, die nach der Doppelisotopentechnik arbeitet. Sie verwendet14C-Serotonin als Tracersubstanz und3H-Acetanhydrid zur Derivatbildung. Der Vorteil der Methode liegt darin, daß sie erstens bei adäquatem Trennverfahren hochspezifisch ist, zweitens daß die Substanz durch Derivatbildung in ihren stabilen Zustand überführt ist, und drittens sämtliche Aufarbeitungsverluste durch Zusatz eines durch alle Schritte mitgeführten Tracers eliminiert werden können. Serotonin wird in wäßriger Lösung leicht zerstört. Es ist eine Erfassung des intakten, allein als Tracer effektiven Serotonins notwendig. Die Methode wurde zur Bestimmung des Serotoningehaltes in Thrombocyten entwickelt, läßt sich aber auch auf andere Gewebe, z.B. Gehirn, adaptieren. Eine Auftrennung von in Thrombocyten und Geweben enthaltenen weiteren biogenen Aminen ist mit den hier beschriebenen und früher angegebenen [11] chromatographischen Verfahren zu erreichen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der 17-Ketosteroidgehalt in Hautoberflächenextrakten weiblicher Versuchspersonen (insgesamt 175 Vp.) zeigt wechselnde Ausmaße in Abhängigkeit von der Phase des Menstruationscyclus. Der höchste Gehalt an 17-Ketosteroiden wurde während des 1.–4., des 9.–12. und des 21.–24. Cyclustages gefunden.Die Befunde unterstützen die Annahme vonRoessler, daß Steroide der Hautoberfläche als attraktionswisksame Substanzen für die Anlockung von Stechmücken durch den Menschen in Frage kommen. Die Zeiten maximalen 17-Ketosteroidgehaltes in den Hautoberflächenlipoiden entsprechen weitgehend den vonRoessler im Olfactometerversuch gefundenen Zeiten maximaler Attraktionswerte von jungen Frauen für weibliche Stechmücken (Aedes aegypti).
Summary The content of 17-ketosteroids in skin-surface extracts from 175 female test persons showed varying degrees depending on the phase of the menstrual cycle. The highest 17-ketosteroid content was found during the 1st–4th, 9th–12th and 21st–24th day of the cycle.The findings supported the presumption ofRoessler that steroids in the skin-surface of human beings are potential factors favouring insect-bites. The periods of maximum 17-ketosteroids content in skin-surface lipoids correspond to a great extent with those found byRoessler in olfactometer tests concerning the attractive values to female mosquitoes (Aedes aegyti) in young female persons.


Mit Unterstützung des European Research Office, United States Army.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit der modifizierten Sulfid-Silber-Methode wird die Verteilung des Quecksilbers in Niere, Plexus choreoideus und Schilddrüse bei der Sublimatvergiftung untersucht. Nach den Ergebnissen bei intravenöser Injektion des Sublimats und kurzen Überlebenszeiten ist die Ausscheidung des Quecksilbers durch das Glomerulum wahrscheinlich. Außerdem gelangt Quecksilber aber auch aus der post-glomerulären Blutbahn über die Basalmembran in die Epithelzellen vorwiegend der distalen Abschnitte der Hauptstücke. Quecksilber ist auch in den Epithelzellen der Schilddrüsenfollikel und im Kolloid nachzuweisen und führt hier, im Gegensatz zu den Befunden am Plexus choreoideus, zur Pyknose der Kerne in Epithelzellen.Herrn Professor Dr.B. Mueller zum 65. Geburtstag.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft Gastassistent am Institut für gerichtliche Medizin der Universität Lund.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Bei 5 Patientinnen mit Mammacarcinom (2 Frauen in langdauernder Menopause, 3 geschlechtsreife Frauen) wurde mittels der vonBrown (1955) angegebenen Methode die Oestrogenausscheidung im Urin bestimmt.2. Es wurde der Nachweis erbracht, daß die Oestrogenausscheidung durch die Androgentherapie nicht beseitigt wird.3. Bei den beiden Frauen in langdauernder Menopausoestieg die Konzentration der Oestrogene im Urin unter Zufuhr von Androgenen an.4. Bei den 3 geschlechtsreifen Frauen hielt die Oestrogenausscheidung im Urin während der Verabreichung von Androgenen an und bewegte sich im mittleren bis oberen Bereich der für sie normalen Cycluswerte. Ihre Durchschnittswerte lagen höher als die entsprechenden Angaben für ovariektomierte Frauen.5. Als Hauptursache der vermehrten bzw. anhaltenden Oestrogenausscheidung wird die Umwandlung eines Teiles der zugeführten Androgene in Oestrogene angesehen. Hierdurch kommt die funktionelle Ausschaltung der Ovarien in den im Urin gefundenen Oestrogenwerten nicht entsprechend zum Ausdruck.6. Der fehlende klinische Effekt der auch im Organismus anzunchmenden Oestrogene wird durch den Antagonismus der Androgene an den peripheren Angriffspunkten der Oestrogene erklärt.7. Das Verhalten der Oestrogenausscheidung vor und nach Ovariektomie wird an einem Beispiel demonstriert.8. Die Bedeutung der Befunde hinsichtlich der Androgentherapie des Mammacarcinoms wird diskutiert.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse meiner Arbeit sei es mir gestattet, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Geh. Reg.-Rat Prof. Dr. O.zur Strassen, für die Stellung des Themas und für manchen guten Rat herzlich zu danken. Bei der Durchführung der Arbeit erfreute ich mich ferner der Unterstützung des Herrn Prof. Dr.Wülker und des Herrn Privatdozenten Dr.Kuhl. Beiden Herren spreche ich auch an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus. Schließlich bin ich zu besonderem Danke verpflichtet, Fräulein Dr.Klineberger, Assistentin am Bakteriologischen Institut der Universität Frankfurt a. Main, die mir den für die Aufzucht der filariformen Larve erforderlichenBacillus coli des Menschen in Reinkultur zur Verfügung stellte, sowie Frl.Jäger und Frl.Otte, Lehrerinnen zu Gelsenkirchen, für ihre Hilfe bei der Korrektur.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungFür die ideelle und materielle Unterstützung zur Durchführung der Untersuchungen danke ich den Herren des Ausschusses für Wettertechnik, insbesondere Herrn Bergassessor Dr.Hoffmann, Herrn Professor Dr.-Ing.Linsel, Forschungsstelle für Grubenbewetterung, Essen-Kray, und Herrn Privatdozent Dr.Hörnecke, Hannover.  相似文献   

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