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相似文献
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1.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1981,24(7):431-441
Summary: Histological studies in 50 cases of tinea capitis caused mainly by Trichophyton violaceum have shown three distinct varieties which correlated with their clinical types. Findings in the present and previous studies on tinea capitis correlate a higher incidence of the disease in noninflammatory types and a lower incidence in the inflammatory types. Existence of two different subspecies of T. violaceum is surmised from the present study.
Zusammenfassung: Die histologischen Untersuchungen an 50 Patienten mit Tinea capitis, vorwiegend hervorgerufen durch Trichophyton violaceum, ließen drei deutlich abgrenzbare histologische Erscheinungsformen erkennen, die mit den entsprechenden klinischen Typen korrelierten. In dieser wie in früheren Untersuchungen konnte weiter festgestellt werden, daß der nicht-entzündliche Typ dieser Erkrankung häufiger vorkommt als die Formen mit stärkerer Entzündung. Aus den vorgelegten Untersuchungen wird die Forderung abgeleitet, daß innerhalb der Art Trichophyton violaceum zwei verschiedene Unterarten mit unterschiedlicher Antigenität existieren müßten.  相似文献   

2.
E. A. Knudsen 《Mycoses》1986,29(8):360-362
Summary: Report on a 14 month old, otherwise healthy infant with Trichophyton rubrum infection in the napkin area and on the feet. It resolved after one month of topical treatment. Follow-up in 4 months did not show relapse or reinfection.
Zusammenfassung: Bericht über ein 14 Monate altes, sonst gesundes Kind mit einer Trichophyton-rubrum-Infektion in der Windelregion und an den Füßen. Die Mykose heilte nach einer einmonatiger Lokalbehandlung ab. Ein Wiederauftreten oder eine neue Infektion wurden nicht beobachtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung: Es werden 3 Fälle von Studenten beschrieben, die während der Urlaubszeit einige Wochen in der Landwirtschaft beschäftigt waren und sich mit Trichophyton quinckeanum angesteckt haben. Die Hautveränderungen hatten ein unter-schiedliches Aussehen. Außer typischen scutulären Veränderungen beobachtete man eine herpetiforme Läsion und untypische erythematosquamöse Herde an den Füßen. Die Rolle geringer Verletzungen für die Entstehung der Veränderungen an der Haut wird betont.
Summary: The authors reported 3 cases of students who worked in the country for some weeks and who were infected with Trichophyton quinckeanum. The skin changes were of various types. Beside typical scutular lesions herpetiform and atypical erythema-tosquamous changes in the foot were observed. The role of microtraumas in the development of such skin lesions has been stressed.  相似文献   

4.
T. Kaaman 《Mycoses》1988,31(12):613-616
Summary:  A retrospective study of 83 patients with dermatophytosis verified by culture and a duration of disease exceeding one year was performed. Among these chronic patients males dominated (70%) and Trichophyton rubrum was isolated in 87% of cases. Tinea pedis is no Ionger the most common exponent of chronicity. Multiple localization of lesions increased with the disease duration and in 67% of chronic cases the infection started in the interdigital area, proceeded to the glabrous skin of the foot and to the toe-nails, finally affecting palms and fingernails. Predisposing factors were found in 19% of the cases and atopy was registered in a few only. It appears that with the increasing incidence of T. rubrum infections a specific syndrome is developing in chronic patients characterized by affection of hand, food and nail with no obvious linking to atopy.
Zusammenfassung:  Es wurde eine retrospektive Verlaufsanalyse an 83 Patienten mit kulturell gesicherter Dermatophytose von mehr als 1jähriger Dauer durchgeführt. Unter diesen chronisch kranken Patienten überwogen Männer (70%), und in 87% aller Fälle war Trichophyton rubrum isoliert worden. Bei chronischer Dermatophytose ist die Tinea pedis nicht mehr die häufigste Erscheinungsform. Multiple Lokalisationen werden mit längerer Erkrankungsdauer häufiger, und bei 67% chronischer Dermatophytosen beginnt die Infektion im Interdigitalraum, dehnt sich auf die glatte Haut der Füße und auf die Zehennägel aus und befällt schließlich Palmarregion und Fingernägel. Prädisponierende Faktoren lagen bei 19% der Patienten vor, Atopie wurde nur in wenigen Fällen gefunden. Offenbar entwickelt sich mit dem gehäuften Auftreten von T. rubrum - Infektionen ein spezifisches Syndrom an chronisch-kranken Patienten, das durch den Hand-Fuß-Nagel-Befall charakterisiert ist und keine Beziehung zur Atopie erkennen läßt.  相似文献   

5.
P. N. Pesterev 《Mycoses》1985,28(6):306-309
Zusammenfassung. In Haushalten von 271 Patienten mit einer Trichophytie werden mykologische Untersuchungen sowohl von den Haustieren als auch von Mäusen vorgenommen. In der Epidemioiogie der Trichophytie durch Trichophyton mentagrophytes var. gypseum wurde erstmalig die Kette: wild lebende mäuseartige Nagetiere, Katze, Hand, Mensch, nachgewiesen. Als Infektionsquelien für die Bevölkerung, insbesondere die Kinder, haben Katzen größere Bedeutung als Hnnde. Sowohl bei den Katzen als auch bei den Hunden fehlen in der Regel klinisdie Hinweise auf eine Mykose.
Summary: Pet animals and mice were investigated in the homes of 271 patients with tridiophytic infections. For the first time in the epidemiology of T. mentagrophytes var. gypseum the following infection chain could be demonstrated: wild mice and rats, cats, dogs, men. Cats are more important than dogs as source of infection for the human population, espedally children. Clinical signs of mycosis are usually absent in infected cats and dogs.  相似文献   

6.
K. V. Singh  S. C. Agrawal 《Mycoses》1981,24(10):630-634
Summary: The sensitivity of four soil fungi i. e. Chrysosporium crassitunicatum, Nannizzia fulva (+), Nannizzia fulva (-) and Trichophyton equinum to eight volatile substances was determined on the basis of their mycelial dry weight and sporulation. Maximum growth stimulation (43.7%) of C. crassitunicatum was recorded in ethylacetate saturated atmosphere. Ethyl alcohol, isopropanol and glacial acetic acid were not found much effective against this fungus. Vapours emanating from ethyl alcohol, benzene, ethyl acetate, n-butanol, isopropanol and glacial acetic acid showed a remarkable decrease in the vegetative growth of N. fulva (+), N. fulva (-) and T. equinum. Chloroform vapours were found to be highly toxic for the mycelial growth and also for sporulation in all the test fungi. Formaldehyde saturated atmosphere seemed to be very toxic for sporulation and also for the mycelial growth of N. fulva (+) and N. fulva (-).
Zusammenfassung: Die Empfindlichkeit von vier keratinophilen Pilzen (Chrysosporium crassitunicatum, Nannizzia fulva (+), Nannizzia fulva (-) und Trichophyton equinum) gegen 8 flüchtige Substanzen wurde durch Messung des Trockengewichtes und Beurteilung der Sporulation untersucht. Die größte Stimulation konnte bei C. crassitunicatum in Äthylacetatatmosphäre beobachtet werden (43,7%). Äthylalkohol, Isopropanol und Eis-Essig wirkten auf diesen Pilz kaum. Dämpfe von Äthylalkohol, Benzol, Äthylacetat, N-Butanol, Isopropanol und Eis-Essig zeigten eine bemerkenswerte Hemmung des vegetativen Wachstums bei N. fulva (+), N. fulva (-) und T. equinum. Chloroformdämpfe waren stark toxisch für alle getesteten Pilze. Gesättigte Formalindämpfe waren stark toxisch für die Sporulation und das myceliale Wachstum von N. fulva (+) und N. fulva (-).  相似文献   

7.
Summary: A boy of 5 years with dominant ichthyosis vulgaris with no immune deficiencies and who had extensive dermatophytosis caused by Trichophyton mentagrophytes and candidosis of oral mucosa, nails and paronychia was successfully treated with oral ketoconazole.
Zusammenfassung: Ein 5jähriger Junge, bei dem auf dem Boden einer dominanten Ichthyosis vulgaris, jedoch ohne Immundefekte, eine ausgedehnte Dermatophytose durch Trichophyton mentagrophytes und eine Candidose der Mundschleimhaut sowie der Nägel entstanden war, wurde erfolgreich mit oraler Ketoconazoltherapie behandelt.  相似文献   

8.
Summary: A patient with multiple subcutaneous abscesses caused by Trichophyton rubrum is reported, who had rheumatoid arthritis treated with corticosteroids for ten years. Seven cases from Japanese literature including ours are reviewed briefly.
Zusammenfassung: Bericht über eine Patientin mit multiplen subkutanen Trichophyton-rubrum-Abszessen. Die Patientin litt unter rheumatoider Arthritis, die über 10 Jahre mit Corticosteroiden behandelt worden war. Kurzer Überblick über die sieben entsprechenden Fälle aus der japanischen Literatur (eingeschlossen der hier berichtete).  相似文献   

9.
V. A. Balabanoff 《Mycoses》1968,11(2):127-142
Bei Isolaten von Arthroderma quadrifidum Dawson und Gentles 1961 und von anderen primitiven Dermatophyten aus Höhlen (1963), pflanzlichen Resten (1965), und neuerdings auch bei einer größeren Anzahl Bodendermatophyten, werden bei Kultivie-rung auf Dextroseagar nach Sabouraud (24° C) drei Entwicklungsphasen — im phylogenetischen Sinne — beobachtet: 1. eine wollig-noduläre des perfekten askogenen Stadiums, 2. eine wollig-granulöse des perfekten anaskogenen Stadiums und 3. eine gipsartigasteroide oder flaumige des imperfekten Stadiums. Diese Phasen gehen parallel mit einer (morphologischen) Reduktion der Fruchtkörper. Die Arthrodermaarten bewahren bei ihrem Übergang zum imperfekten Stadium länger eine granulöse oder gipsartige Struktur, die Nannizziaarten dagegen eine wolligflaumige Struktur.
Die Studien über den Vitaminbedarf der höher differenzierten Arten in Zusammenhang mit den Adaptationsphasen stützen die Hypothese vom "Gesetz der physiologischen Reduktion beim Parasitismus" (1960). Die Verbreitung der Dermatophyten und ihre Ökologie stehen in Verbindung mit dem Niveau ihrer biologischen Differenzierung.
Der Wert nicht nur der rein botanischen, sondern auch der sog. "sekundären" und "phylogenetischen" (1955) Merkmale für die Bestimmung einer pathogenen Art, die gegenüber einer vergleichbaren saprophytischen Art völlig abweichende Merkmale aufweist, wird erörtert. Mit Hilfe von sieben, bei Arthroderma, Nannizzia und ihren imperfekten Formen erkennbaren Adaptationsphasen gelingt es, eine phylogenetisch geordnete Klassifizierung der Dermatophyten und ihnen verwandter Formen von Gymnoascaceen durchzuführen.  相似文献   

10.
Summary. A method is presented for the standardization of Candida albicans DNA fingerprinting, which is based on Southern hybridization of Eco RI-digested chromosomal DNA with the moderately repetitive DNA element CARE-2 and the subsequent rehybridization of the blots with a molecular size marker also included in each DNA sample. This method resulted in extremely precise alignment of all strain-specific CARE-2 hybridization patterns, even when analysed on different gels, and will enhance the accuracy of genetic relationship determinations in epidemiological studies including large numbers of strains.
Zusammenfassung. Zur Standardisierung des DNA-Fingerprinting von Candida albicans wurde eine Methode entwickelt, die auf der Southern Hybridisierung Eco RI-gespaltener chromosomaler DNA mit dem mittelrepetitiven DNA-Element CARE-2 und der darauffolgenden Rehybridisierung der Blots mit einem auch in den Proben enthaltenen molekularen Größenmarker beruht. Dies resultierte in einer äußerst präzisen Größen-bestimmung der hybridisierenden Fragmente, so daß alle stammspezifischen CARE-2-Hybridisierungsmuster exakt verglichen werden konnten, auch wenn die Isolate auf verschiedenen Gelen analysiert wurden. Die Methode erhöht die Genauigkeit der Bestimmung genetischer Verwandtschaftsbeziehungen in epidemiologischen Untersuchungen, in denen eine große Anzahl von Stämmen analysiert wird.  相似文献   

11.
In der Arbeit wird dem Problem der Verbreitung einer Trichophyton-lnfektion im Infektionsherd nachgegangen. Es wurden Untersuchungsproben von den hölzernen Futteröffnungen, von den Trennwänden der Stallungen, von der Streu und vom Futter entnommen. Mit den gesammelten Materialien wurden Kulturen beimpft. Aus alien Proben — mit Ausnahme des Futters — wurden der Dermatophyt Trichophyton verrucosum und verschiedene Vertreter von Mikromyzeten gezüchtet. Aufschlußreich war der Nachweis des Erregers der Kälberflechte in der Umgebung der infizierten Tiere.
Aufgrund dieser Untersudiungsergebnisse messen wir der stark mit Trichophyton verru-cosum-Keimen verseuchten Umwelt wesentliche Bedeutung bei der Verbreitung dieser Trichophyton-Infektion bei. Es wird empfohlen, eine erhöhte Sorgfalt desinfizierenden und präventiven Maßnahmen zukommen zu lassen.

Summary


This paper deals with the problem of transmission of the trichophytic contagion in the focus of infection. Materials collected from holes of wooden troughs, partitions, from litter and fodder were cultivated and examined. Beside different representatives of other micro-mycetes, Trichophyton verrucosum , the cause of disease in young cattle in the investigated area, was isolated from all the materials except from fodder. From the results obtained follows that the external environment has an important share in the spreading of the trichophytic contagion. It is recommended to pay increased attention to adequate preventive measures.  相似文献   

12.
Summary: Horses were successfully infected with human isolates of Microsporum canis and Trichophyton violaceum. The lesions produced by both dermatophytes followed a similar course of development Annular lesions of ringworm, reminiscent of those observed in natural infections, were produced by M. canis , while those produced by T. violaceum had no specific pattern. The lesions produced by M. canis developed earlier and were slightly more severe than those produced by T. violaceum. Premedication of the horses with 9a-fluoroprednisolone increased the severity of the experimentally induced lesions. Skin sections showed that a larger number of hair follicles were parasitized by the dermatophytes with a severer degree of invasion in horses premedicated with 9a-fluoroprednisolone than those which had not received this steroid.
Zusammenfassung: Pferde wurden erfolgreich mit vom Menschen isolierten Referenzstämmen von Microsporum canis und Trichophyton violaceum infiziert. Die Läsionen, die durch beide Dermatophyten gesetzt wurden, entwickelten sich in ähnlicher Weise. Ringförmige Tinea-Läsionen wurden durch M. canis verursacht, die an solche bei natürlichen Infektionen erinnerten, während die durch T. violaceum verursachten kein besonderes Muster zeigten. Die durch M. canis bedingten Läsionen entwickelten sich früher und waren etwas schwerer als die von T. violaceum verursachten. Die Vorbehandlung der Pferde mit 9a-Fluorprednisolon erhöhte den Schweregrad der experimented gesetzten Infektherde. Hautschnitte zeigten, daß eine größere Zahl von Haarfollikeln in stärkerem Ausmaß von den Dermatophyten bei den 9a-Fluorprednisolon-behandelten Pferden im Vergleich zu den unbehandelten befallen war.  相似文献   

13.
S. SZATHMARY 《Mycoses》1966,9(2):50-63
Verfasser hat eine, ein großs Gebiet umfassende Mäusefavusendemie beobach–tet, deren Herkunft er auf den Boden zurückführt. Er beschreibt die Infektions–quellen der Endemie und die Infektionsformen. Er ist der Meinung, daß die In–fektion von den durch den Boden inflzierten Feldäusen auf Hausäuse und von diesen auf Menschen und Katzen übertragen wird. Der Verfasser berichtet über die menschlichen Mäusefavusfälle in einer Verteilung nach Altersstufen und stellt dabei den Infektionsgrad der Bevölkerung einiger Städte der Ungarischen Tiefebene vor und während der Endemie fest. Er fand, daß das Ausmaß der Ansteckung in den Kleinstädten während der latenten Endemie zehnmal größer war als in den Großstädten. Aus den Angaben des Graphikons der durch Trichophyton quinckeanum und Trichophyton gypseum verursachten Fälle zieht er die Schlußfolgerung, daß die Mäuse an der Verbreitung der von diesem Pilz stam–menden Infektion keinen Anteil haben.
Zum Schluß beschäftigt sich der Verfasser mit den besonderen Krankheitser–scheinungen der favösen Mäuse und mit den Varietäten des die Endemie ver–ursachenden Pilzes.  相似文献   

14.
M. Kachni&#; 《Mycoses》1967,10(12):577-581
Bei der mykologischen Untersuchung von 2162 Patienten mit Verdacht auf Tricho-phytie, Mikrosporie und Favus aus der ganzen Ostslowakei im Zeitraum 1.7. 1954 bis 31. 12. 1966 wurden 1051 Erreger (bei 48, 6% aller untersuchten Patienten) isoliert. Bei der Untersuchung von 371 Patienten mit Verdacht auf Epidermophytie und Onycho-mycosis haben wir nur 108 Erreger dieser Krankheiten (bei 29, 1% aller untersuchten Patienten) isoliert. In der Gruppe der Trichophytie, Mikrosporie und Favus, welche meldepflichtig sind und weswegen ihnen größere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, stehen die Erreger der animalen Form der Trichophytie, nämlich Trichophyton verrucosum mit 53, 5 % und Trichophyton mentagrophytes (granulosum) mit 34, 6 % weit im Vordergrund. Von den anthropophilen Erregern nimmt einen bedeutsameren Platz nur Trichophyton violaceum mit 8, 1 % ein. Vom Standpunkt der Dynamik ist besonders der wachsende An-teil von Trich. verrucosum neben schwankendem Charakter des Vorkommens von Trich. mentagrophytes (granul.) und neben der langsamen Verringerung des Vorkommens von Trich. violaceum auffallend. Mikrosporie und Favus sind ganz unbedeutsame Krankheiten, die nur ausnahmsweise zur Erscheinung kommen. In der Gruppe der Erreger der Epidermophytie fällt besonders der ständig rasch wachsende Anteil von Trichophyton (Epidermophyton) rubrum auf.  相似文献   

15.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1984,27(6):316-318
Summary: Tinea capitis and tinea facei resembling chronic discoid lupus erythematosus (CDLE) caused by Trichophyton tonsurans in an adult female is described. Tinea corporis of the waist resembling lichen planus (LP) and tinea unguium due to the same organism were also observed in her. Hypopituitrism was the associated disease and long-term oral griseofulvin and topical miconazole followed by econazole cream were necessary to eradicate the disease. The possibility of dermatophytosis should be kept in mind in cases of clinically diagnosed CDLE and LP in the tropics.
Zusammenfassung: Bericht über eine Patientin mit Tinea capitis und Tinea faciei. Die durch Trichophyton tonsurans verursachte Dermatophytose ähnelte einem Lupus erythematodes chronicus discoides. Außerdem fanden sich bei der Patientin eine Onychomykose sowie eine Tinea corporis an der Hüfte, verursacht durch den gleichen Pilz, mit Anklängen an einen Lichen ruber planus. Gleichzeitig bestand eine Hypophysenunterfunktion. Erst nach langfristiger Behandlung mit oralem Griseofulvin und örtlicher Anwendung von Miconazol und Econazol konnte die Mykose ausgeheilt werden. Bei Patienten mit klinischen Zeichen eines Lupus erythematodes chronicus discoides oder eines Lichen ruber planus in den Tropen sollte die Möglichkeit einer Dermatophytose differentialdiagnostisch erwogen werden.  相似文献   

16.
Kazuo Iwata 《Mycoses》1981,24(11):647-647
Die Deutsche Mykologische Gesellschaft ist besonders aktiv, undihre Mitglieder können mit Recht stolz sein über ihre relativ lange und vielseitige Geschichte und über ihren Anteil, den sie bei der Entwicklung der Med. Mykologie besessen haben.
Anläßlich des glücklichen Ereignisses des 20. Geburtstages dieser Gesellschaft ist es mir eine große Freude, dem Vorstand und den Mitgliedern die warmen und herzlichen Glück-wünsche der Japanischen Gesellschaft für Med. Mykologie zu übermitteki, verbunden mit dem Wunsche, daß die Erfolge des nächsten Abscnnittes in der Geschichte dieser Gesellschaft sich erfolgreich vergleichen lassen, wenn sie sie nicht sogar vergrößern, mit jenen der ersten 20 Jahre.  相似文献   

17.
Zusammenfassung: Es wird über eine in Mitteleuropa selten zu beobachtende Trichophyton-violaceum-Infektion des behaarten Kopfes in Kombination mit Candida albicans bei einem 5jährigen libyschen Jungen berichtet.
Summary: A Tinea capitis profunda due to a rare combined infection with Trichophyton violaceum and Candida albicans in a five-year-old boy from Libya is described.  相似文献   

18.
W. P. Fedotow 《Mycoses》1978,21(11):370-376
Zusammenfassung: Bei 120 Kranken mit einer Trichophyton-rubrum-Infektion wurden die Reaktionen der Blasttransformation der Lymphozyten, die Basophilen-Degranulation nach Shelley, die Hautreaktionen vom verzögerten Typ mit dem spezifischen Pilzantigen untersucht sowie die Zahl der Plasmazellen im Leukokonzentrat des Blutes gezählt. Die meisten der untersuchten Kranken wiesen sowohl die deutlich ausgeprägte Lymphozytentransformation zu Blasten und die Entwicklung der Hautreaktionen vom verzögerten Typ als auch die Zunahme der Plasmozytenzahl und das Auftreten der zirkulierenden Antikörper auf, die, mit dem Antigen reagierend, die Basophilen- und Neutrophilen-Schädigung sekundär verursachen. Diese Befunde sprechen für das haufigere Vorliegen einer gemischten – humoralen und zellularen – Immunreaktion. Die mit der Hyperfunktion der T-Lymphozyten verbundenen zellulären Immunreaktionen wurden bei Kranken überwiegend im Früh-stadium der Krankheitsentwicklung nachgewiesen. Bei vieljährig dauernden Mykosen fand man überwiegend positive humorale Immunreaktionen. Die Intensität der Immunreaktionen mit einer Mitbeteiligung der Blutzellen hing unmittelbar von den klinischen Besonderheiten des Pilzbefalls der Haut und deren Anhangsorgane ab. Der beschriebene Charakter der Irnmunveränderungen im Organismus der von einer Pilzinfektion befallenen Kranken ist also fur die Pathogenese der Erkrankung von gewisser Bedeutung, was das klinische Bild der Erkrankung und ihren Verlauf nicht selten bestimmt. Summary: We have studied the reactions of lymphocyte blast transformation, of basophilic degranulation according to Shelley, the retarded dermal reactions with specific fungous antigen of 120 patients with Trichophyton rubrum infection; we have also calculated the number of plasma cells in the leukoconcentrate of blood. The majority of the investigated patients showed the marked transformation of lymphocytes into blasts, the development of retarded dermal reactions and the increase of the number of plasmocytes, the appearance of circulating antibodies, which in reaction with the antigen secondarily cause the damage of basophils and neutrophils. The results testify to the predominance of the mixed (immediate retarded) type of immunologic reactions in Trichophyton rubrum infections, cellular immunologic reactions of the patients connected with increased functional activity of Trichophyton rubrum sensitive lymphocytes were revealed mostly in the early period of the development of the pathologic process. When the mycosis was of several years duration, we revealed chiefly positive humoral reactions. The intensity of immunological reactions with participation of blood cells depended directly on clinical peculiarities of the mycotic lesions of the skin and its appendages. Thus, the observed character of immunologic deviations in the organism of patients having fungous infection has certain significance in pathogenesis of the disease and not infrequently it determines the clinical picture and the course of the dermatosis.  相似文献   

19.
Zusammenfassung: Es wurden 170 Sandproben von 57 Mannheimer Spielplätzen untersucht. Davon enthielten 41% der Proben und 75% der Spielplätze keratino-phile Pilze. Von diesen keratinophilen Pilzen waren 78% geophile Dermatophyten: 59% Keratinom. ajelloi, 4% M.gypseum, 26% Trichophyton terrestre, 1% humane Dermatophyten, Trichophyton mentagrophytes, Chrysosporium keratinophilum 6% und Scopulariopsis-Art 4%. Der pH des von uns untersuchten Sandes lag im alkalischen bis neutralen Bereich, und zwar von pH 6,78–9,00 mit einem Durchschnittswert von 8,38. Die meisten pilzbefallenen Proben lagen im pH-Bereich 7,8–8,8, mit Maximum bei 8,6. Bei der Keimzählung fanden wir eine recht geringe Bakterienkontamination, im Durchschnitt 1,7–105 Bakterien pro Gramm Sand. Da wir die Bakterien jedoch nicht differenziert haben, können wir zwar die leichte Tendenz zum Antagonismus zwi-sen Bakterien und keratinophilen Pilzen erkennen, diesen jedoch nicht klar zeigen. Im Sand fanden wir den Nematoden der Art Acrobeloides buetschlii, der in vitro Pilzmycelien zerstört, die Sporen jedoch nicht angreift. Diese bleiben vermehrungs-fähig. Auch in natura zeigt sich ein leichter Antagonismus zwischen Acrobeloides buetschlii und keratinophilen Pilzen. Der Nematode scheint den pH des Sandes in neutraler Riditung hin zu beeinflussen, allerdings kommt er zumeist auf den Spielplätzen vor, die von Bäumen umstanden sind, welche den Sand neutraler zu gestalten scheinen. Summary: From the 57 children's play-grounds of Mannheim 10 samples of sand were examined. 41% of the samples from 754 of the play-grounds contained the keratophilic fungi: Keratinomyces ajelloi in 59%, Trichophyton terrestre in 26%, Micros-porum gypseum in 4%, Trichophyton mentagrophytes in 1%, Chrysosporium keratinophilum in 6%, Scopulariopsis in 4%. The pH-values of the examined sand samples ranged from pH 6.78 to pH 9.00 with an average value of 8.38. Most oft the samples positive for fungi showed the more neutral range between pH 7.8. and 8.8. We found a low bacterial contamination of the sanmples with an average number of 1.7. 105 bacteria per gram sand. We ascertained a certain degree of antagonismus between the bacteria and the keratinophilic fungi. The sand samples also contained the nematode Acrobeloides bueschlii, which in vitro destroys fungal mycelia but doesn't attack spores which stayed viable. In vitro, we also observed a slight antagonismus between Acrobeloides buesdilii and keratophilic fungi. It seems that this worm influences the pH-value of sand in direction to the neutral range. On the other hand, we usually found the worm in play-grounds underneath trees, which seem to turn the sand to the neutral pH-range, too.  相似文献   

20.
Summary: Erythema multiforme (EMF) due to dermatophytosis caused by Tricho-phyton rubrum has been described in a 64 year old male with grandmal. Specific treatment with oral griseofulvin cleared the condition in 3 weeks time. This case is reported for the rarity of EMF being produced by an anthropophilic dermatophyte, Trichophyton rubrum.
Zusammenfassung: Ein Erythema exsudativum multiforme bei einem 64 jährigen Patienten wird beschrieben, das durch eine Dermatophytose mit Trichophyton rubrum als Erreger hervorgerufen wurde. Eine spezifische Behandlung mit Griseofulvin brachte die Erscheinungen innerhalb von drei Wochen zur Abheilung. Dieser Fall wird berichtet, weil die Verursachung eines Erythema exsudativum multiforme durch den anthropo-philen Dermatophyten Trichophyton rubrum eine Rarität darstellt.  相似文献   

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