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相似文献
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1.
Zusammenfassung In den USA werden seit Jahrzehnten genaueste Dokumentationen und Analysen über American-Football-Verletzungen geführt. In Deutschland besteht ein Informationsdefizit bezüglich Verletzungsprofil und Verletzungsrisiko beim American Football. Anhand dieser prospektiven Studie werden Inzidenz und Verteilung von Verletzungen im deutschen Bundesliga-Football in der Saison und Vorsaison 1995 bis 1997 untersucht. Die Mannschaftsärzte und Physiotherapeuten führten die initiale Datenerfassung und Behandlung aller Verletzungen durch. Die Diagnosen wurden nach der Verletzungspause der Spieler im Erfassungsbogen ergänzt. Eine Verletzung wurde als gering (Typ I) klassifiziert, wenn sic einen Trainings- oder Spielzeitausfall bis zu einer Woche verursachte, als ernste Verletzung (Typ II) bei einem Trainings- oder Spielzeitausfall von mehr als einer Woche und/oder einem Krankenhausaufenthalt und als fatale Verletzung (Typ III), wenn die Verletzung zu einer Behandlung auf einer Intensivstation, zu bleibenden neurologischen oder orthopädischen Funktionsstörungen oder zum Tode führte. Die Berechnung des Verletzungsrisikos erfolgte zum einen mittels der in USA üblichen Parameter, zum anderen nach in Europa bei Ballsportarten angewandten Verfahren. Insgesamt wurden 713 Verletzungen registriert. Ernste Verletzungen mit einem Trainings-/Spielausfall von mehr als einer Woche wurden 183mal registriert. Fatale Verletzungen sahen wir in unserem Kollektiv in der Saison 1995 bis 1997 nicht. Das Kniegelenk war vor dem oberen Sprunggelenk das am häufigsten verletzte Gelenk. Die Verletzungsrate betrug 15,7 Verletzungen pro 1000 Stunden Football-Aktivität. Das Verletzungsrisiko pro 1000 Stunden Football-Exposition war vergleichbar mit anderen in Europa etablierten Ballsportarten wie Handball (11 bis 14/1000 Stunden) oder Fußball (12 bis 15/1000 Stunden). Die Berechnung des Verletzungsrisikos nach US-amerikanischen Maßstäben betrug 78,3 Verletzungen pro 100 Spieler pro Saison und lag im Vergleich zu Highschool-Mannschaften um 36,2% höher.  相似文献   

2.
Keck E 《Der Orthop?de》2003,32(12):1104-1109
Zusammenfassung Die Therapie der Osteoporosen richtet sich nach einfachen Grundsätzen. Liegt eine Osteoporose mit hohem Knochenumsatz vor, sollte dieser Umsatz zunächst gebremst werden. Hierzu dienen Bisphosphonate, das Raloxifen und in seltenen Fällen ein Calcitonin. Ist der hohe Knochenumsatz gebremst oder liegt von Anfang an eine Osteoporose mit niedrigem Knochenumsatz vor, sollte ein knochenanaboles Kombinationsschema begonnen werden. Dies besteht aus der Induktion des Kollagenes vom Typ I durch Parathormon oder Fluoride. Das so synthetisierte Osteoid sollte durch Kalzium, Vitamin D oder dessen Metabolite mineralisiert werden. Zusätzlich sollte der Knochenabbau in der Perimenopause durch Östrogene und Gestagene, bei einer Patientin mit einem rezeptorpositiven Mammakarzinom durch Antiöstrogene und nach dem Klimakterium durch Raloxifen oder Bisphosphonate gebremst werden.Im höheren Alter liegt häufig keine reine Osteoporose, sondern eine durch mangelnde Vitamin-D-Versorgung bedingte Osteoporomalazie mit untermineralisiertem Osteoid vor. In einer solchen Situation genügt häufig die Gabe von Vitamin D und Kalzium, um eine ausreichende Mineralisation zu erreichen. Gleichzeitig muss eine muskelaufbauende, physikalische Therapie erfolgen, da sich der Knochen an die jeweils vorhandene Muskelmasse adaptiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird auf die endogene und exogene Ursache der Triphalangie hingewiesen. Die beiden Typen einer dolicho- und brachymesophalangen Form werden herausgestellt.Im zweiten Teil werden die operativen Maßnahmen beschrieben, mit denen eine Oppositionsfähigkeit und Verkürzung des Daumens erreicht werden kann. Das operative Vorgehen wird durch den Typ der Fehlform bestimmt.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Von 1967–1981 wurden 199 Patienten mit dissezierendem thorakalem Aortenaneurysma (99 Typ I, 33 Typ II, 67 Typ III nach De Bakey) behandelt. Die Frühmortalität (30 T) der operierten 47 Typ I betrug 40%, der 23 Typ 11 4%, der 62 nicht operierten Typ I/II jedoch 100%. Nach 4,8 Jahren starben 15% Typ I und 9% Typ II. 39/67 Patienten mit Typ III wurden mit einer Frühmortalität von 26% versus 39%. der konservativ behandelten Patienten elektiv operiert. Die Spätletalität war 10% in beiden Gruppen.Schlußfolgerung: Nach Angiographie und antihypertensiver Stabilisierung sollen Typ I/II sofort und Typ III nach 4–6 Wochen operiert werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ziel dieser Studie war es, eine sinnvolle und den praktischen Anforderungen der Kreuzbandchirurgie gerecht werdende Klassifikation der Fossa intercondylaris zu erarbeiten. Hierbei dienten Femurdachwinkel und Notchweitenindex (NWI) als einfach zu bestimmende Parameter. Wir führten eine Analyse durch, ob zwischen diesen beiden fur die rekonstruktive Chirurgie des vorderen Kreuzbandes wichtigen Parameter ein Zusammenhang besteht. In anderen Studien wurde auf einen Zusammenhang zwischen NWI und Ruptur des vorderen Kreuzbandes hingewiesen. Bekannt ist ebenfalls, daß die Berücksichtigung des Femurdachwinkels für die isometrische Plazierung des Ersatzes des vorderen Kreuzbandes von Bedeutung ist. Inwieweit der Femurdachwinkel und die Größe der Notch gemeinsam in bezug auf das gehdufte Auftreten einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes korrelieren, wurde bisher noch nicht untersucht.Anhand von 183 seitlichen Röntgenaufnahmen des Kniegelenks wurde der Femurdachwinkel ausgemessen. Der NWI wurde auf Tunnelaufnahmen nach Frik bestimmt. Wir fanden keine Korrelation zwischen Femurdachwinkel und dem NWI. Unter Verwendung einer in einer anderen Studie durchgeführten Analyse der Notchform und der Häufigkeit von Läsionen des vorderen Kreuzbandes gelang es, eine einfache Klassifizierung zu entwickeln.Je nach Kombination der Dimension von NWI und Femurdachwinkel klassifizierten wir sechs verschiedene Notchtypen, die eine direkte Aussage über die Notwendigkeit einer Notchplastik zulassen. Wir unterscheiden drei Typen des Femurdachwinkels: Typ I unter 30°, Typ II zwischen 30 und 40° und Typ III über 40° Neigung. Die Subgruppierung erfolgte anhand des NWI: Unter einem Wert von 0,21 liegt der Subtyp a und oberhalb dieses Wertes der Subtyp b vor. Der NWI von 0,21 wurde gewählt, da hier bei mehreren Studien ein signifikanter Anstieg der Rupturwahrscheinlichkeit des vorderen Kreuzbandes beobachtet wurde und ab diesem Wert eine Notchplastik beim Kreuzbandersatz erforderlich wird. Die meisten Kniegelenke (78,3%) lassen sich den Gruppen IIb und IIIb zuordnen und erfordern keine intraoperative Notcherweiterung bei der vorderen Kreuzbandersatzplastik zur Vermeidung eines Impingementsyndroms. Im Rahmen der exakten präoperativen Planung unter Beachtung der individuellen Arthrometrie läßt sich mit unserer Klassifikation eine Typisierung vornehmen, die präoperativ eine Aussage uber die Notwendigkeit einer Notchplastik erlaubt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der Wundheilung kommt es primär zur Ablagerung der Basalmembran- und pericellulären Kollagene Typ IV und V, gefolgt von der Ablagerung des reticulären Typ III Kollagens. Dieses bildet ein feines Fasernetz. Durch abschließende dominante Ablagerung von Typ I Kollagen werden dicke Faserbündel gebildet, die den primären Bestandteil des Narbengewebes ausmachen. Die Basalmembran- und pericellulären Kollagene sind für die cellulären Vorgänge der frühen Wundheilung entscheidend, während die interstitiellen Kollagene für die Wiederherstellung der fibrillären Struktur verantwortlich sind.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Neben der bewährten frühfunktionellen und konservativen Therapie von Wirbelkörperfrakturen gibt es erste Erfahrungen mit der Stabilisierung und Aufrichtung von osteoporotischen und pathologischen Wirbelkörperfrakturen durch Zementierung. Inkomplette und komplette Berstungsbrüche sowie Frakturen der Typen B und C werden operativ behandelt. Obligat ist bei neurologischen Defiziten im ersten Schritt die operative Entlastung der beeinträchtigten Strukturen und eine Stabilisierung mittels Fixateur interne. Die dorsoventrale Spondylodese instabiler Frakturen zeigt Vorteile einer größeren Fusionsrate und einer höheren biomechanischen Stabilität. Wegen fehlender Zusatzmorbidität werden zunehmend als Wirbelkörperersatz Titancages genutzt. Eine transpedikuläre Spongiosaplastik wird wegen unsicherer ventraler Fusion und deutlichem Korrekturverlust nicht empfohlen. Die Navigation erlaubt zukünftig eine Verminderung der Pedikelschraubenfehllagen und der Strahlenbelastung. Unabhängig von der gewählten operativen Stabilisierungsmethode verbleibt bei 1/3 der Patienten eine erhebliche funktionelle Beeinträchtigung.  相似文献   

8.
ZusammenfaBung Die Duodenoskopie mit retrograder Cholangio-Pankreatographie und mit den aBoziierten Methoden (Cytologie, Manometrie, endoskopische Sphincterotomie u. a.) gestattet beim Ikterus mit geringem Risiko eine genauere Differenzierung denn je. Unter Berücksichtigung der therapeutischen Konsequenzen erscheint der Aufwand verhältnismäBig gering. Die VerbeBerung der Diagnostik führt auch zu einer Differenzierung der Therapie. Die klaBischen Behandlungsmethoden der inneren Medizin und der Chirurgie werden durch die therapeutische Endoskopie ergänzt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Strahlenbehandlung kann beim Rectumcarcinom präoperativ, intraoperativ, postoperativ und im Einzelfall auch als alleinige Massnahme eingesetzt werden. Multizentrische Studien haben gezeigt, dass durch die präoperative Strahlentherapie die Zahl der Rezidive deutlich gesenkt werden kann, während sich die Überlebenszeiten nicht entscheidend verbessern. Die postoperative Strahlentherapie bietet den Vorteil, dass der Ausdehnungsgrad des Tumors bekannt ist und somit nur die Risikogruppen einer Radiotherapie zugeführt werden müssen; diese profitieren dann auch von der Strahlentherapie. Ob eine intraoperative Strahlentherapie in der Lage ist, die Resultate weiterhin zu verbessern, kann gegenwärtig nicht sicher beurteilt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die im Rahmen einer prospektiv kontrollierten Studie erhobenen Daten an 302 elektiv operierten Patienten, welche entsprechend ihrer Grunderkrankung und des Schweregrades der Operation differenziert bzw. klassifiziert wurden, zeigen, daß die Immunreaktion vom verzögerten Typ (IVT) die Differenzierung des Risikos für postoperative septische Komplikationen bei Patienten mit hoher Komplikationsrate ermöglicht. Da der prädiktive Wert der IVR für septische Komplikationen bei Patienten mit hoher Belastung durch Umgebungsfaktoren deutlich erhöht ist, sollten für die Beurteilung dieses Risikos zusätzlich solche Umgebungseinflüsse mit berücksichtigt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den Jahren 1970–1976 führten wir 79 Kürzungsoperationen an 61 Patienten mit Knickstenosen der A. carotis interna (Typ I: C- od. S-Form = 12,7 %; Typ II: sigmoide Schlingenbildung = 20,2 %; Typ III: Knickbildung = 67,1 %) durch. Typ I wurde operiert, wenn gleichzeitig eine konkomitierende Abgangsstenose (kombinierte Stenose in 39,2 %!) vorlag, Typ II und III im Stadium II (TIA's) oder prophylaktisch im Stadium I bei hochgradigen bilateralen Knickstenosen oder kombinierten Stenosen. Die Operationsmorbidität und -letalität betrug bei den prophylaktischen Korrekturen 0 %. Nach der life-table Analyse sind 92,8 % aller operierten Patienten geheilt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Thorakoplastik mit Resektion der Scapulaspitze wurde seit 1954 bei 67 Patienten ausgeführt. Es handelte sich dabei um 41 Kollapsplastiken, die in den meisten Fällen mit einer örtlichen Kavernenbehandlung kombiniert wurden. Bei 26 Patienten bestand eine infizierte Resthöhle nach erfolgter Lungenresektion bzw. ein Empyem nach Kollapstherapie; diese Plastiken wurden nachHeller ausgeführt. Diese Form der Thorakoplastik gestattet den Pelotteneffekt der Scapula auch bei einer Spitzenplastik wirksam werden zu lassen und so den funktionellen Ausfall erheblich einzuschränken. Die Funktion des Schultergürtels wird durch die Wiederherstellung der Serratusschlinge kaum gestört. Der kosmetische Effekt ist auffallend gut, die zusätzliche Resektion der Scapulaspitze kaum zu erkennen. Die Frühmortalität betrug 1,5%. In 90% der Fälle konnte der gewünschte Effekt durch die Operation erreicht werden. Zwei Patienten sind an Fortschreiten der Tuberkulose 1 und 2 Jahre nach der Operation verstorben.Mit 7 TextabbildungenHerrn Professor Dr. W.Wachsmuth zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die SPV hat sich in der chirurgischen Behandlung des unkomplizierten Ulcus duodeni weltweit durchgesetzt. Potentielle Malignität, andere pathophysiologische Überlegungen und vor allem enttäuschende Resultate beim hochsitzenden und beim präpylorischen Ulcus (Typ I und III) führten hier zur bevorzugten Anwendung der Resektion meist nach B I. Die Kombinationsoperation von SPV mit Pyloroplastik und obligater Ulcusexcision mit intraoperativer Dignitätssicherung berücksichtigt die komplexen Probleme des Ulcus ventriculi besser als die alleinige SPV. Bei geringerer Mortalität und Morbidität ist sie der Resektion vorzuziehen. Bei 32 Patienten (17 Typ I, 7 Typ II, 8 Typ III) war bei einer Nachuntersuchung nach IV, bis 3 Jahren und einer Endoskopiekontrollrate von 76% in keinem Fall ein Rezidivulcus zu beobachten bei sehr guten klinischen Resultaten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Stabilisierung der infizierten Femur-Pseudarthrose ist unabhängig von der ossären Abstützung bei gegebener Indikation die ausreichend dimensionierte Platten-Osteosynthese anderen Verfahren vorzuziehen. Andernfalls ist der Fixateurexterne indiziert. Seine Montage erfordert am Oberschenkel spezielle Kenntnisse, die sich an den individuellen Knochen— und Weichteilbefunden orientieren. Wir unterscheiden den Oberschenkelfixateur Typ I bis IV, welche beispielhaft demonstriert werden. Die Komplikationen werden zunächst vom Blutverlust und der Infektaktivität, später durch chronische Weichteilfisteln, Abscesse, osteomyelitische Resthöhlen und Spontanfrakturen bestimmt. Eine Studie analysiert die Behandlung und Spätergebnisse von 96 infizierten Femur-Pseudarthrosen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird über 931 Mammacarcinome berichtet, die retrospektiv nach dem TNM-System statistisch ausgewertet worden sind. Die 5jährige Überlebenszeit aller behandelten Fälle lag bei 41%. Die Anwendung des TNM-Systems bei der Einteilung der Mammacarcinome wird befürwortet. Die Kranken mit Tumoren des Stadium III 0 (T 3 N 0 M 0) wurden besonders betrachtet und hatten eine Überlebenszeit wie die des Stadiums II. Ein sicherer Rückschluß von der histologischen Struktur auf die Prognose konnte nicht gefunden werden. Die Vornahme einer Probeexcision ließ keinen sicheren Nachteil auf die Überlebenszeit erkennen. Eine sichtbare Verlängerung der Überlebenszeit durch Anwendung von Vor- und Nachbestrahlung im Gegensatz zur alleinigen Nachbestrahlung fanden wir nicht.Mit 7 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.Diebold zum 65. Geburtstag gewidmet.Eine strahlentherapeutische Analyse des gleichen Krankengutes befindet sich in Vorbereitung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die DRG (diagnosis related groups) erfordern eine Neudefinition von Art, Umfang, Inhalt und Organisation der in einem Krankenhaus erbrachten medizinisch-pflegerischen Leistungen. Die Pauschalierung im zukünftigen DRG-Entgeltsystem führt zu einer prozessorientierten Organisationsform mit dem Ziel, Effizienzverluste an inner- und außerbetrieblichen Schnittstellen zu vermeiden. Bei der Versorgung komplexer Frakturen, insbesondere im Wirbelsäulen-, Becken- und Fußbereich besteht heute die Möglichkeit, mit Hilfe einer intraoperativen C-Bogen-basierten dreidimensionalen (3D-)Darstellung die korrekte Reposition und Lage der Osteosynthese während des operativen Eingriffs zu überprüfen. Dies ermöglicht eine sofortige Korrektur bei Fehlplatzierungen von Schrauben und anderer Implantate. Eine unter herkömmlichen Umständen erneute Revisionsoperation nach postoperativer Bildgebung kann somit vermieden werden. Dies bedeutet auch eine Vermeidung von zusätzlichen Kosten.Da Revisionseingriffe im DRG-System nicht vergütet, sondern dem behandelnden Krankenhaus zugerechnet bzw. von diesem getragen werden müssen, ist die Auswirkung vermeidbarer Revisionen von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die durch Revisionen bedingten Mehrkosten können—konservativ gerechnet—im Bereich von 50% des Gesamterlöses liegen, wie hier am Beispiel der Tibiakopf- und der Kalkaneusfraktur gezeigt wird.Durch den Einsatz von modernen Bildgebungsmodalitäten im Operationssaal (OP) kann die Ergebnisqualität gesteigert werden, er ermöglicht eine intraoperative Qualitätssicherung und es besteht trotz höherer anfänglicher Investitionskosten im Vergleich zu konventionellen Bildgebungsgeräten ein erhebliches Einsparpotential durch Wegfall der Revisionen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die zunehmend differenzierten und aufwendigen Operationsverfahren für intrathorakale chirurgische Eingriffe erfordern die sichere Seitentrennung der Atemwege und die Möglichkeit der Ein-Lungen-Ventilation. Da jeder Anästhesist im Rahmen der Versorgung von Traumapatienten oder bei akuten pulmonalen Notfällen mit der Notwendigkeit einer Seitentrennung der Atemwege konfrontiert werden kann, werden in dieser Übersichtsarbeit die derzeit gängigen Verfahren zur Lungentrennung und ihre Anwendung vorgestellt. Auf die besonderen Aspekte der Atemwegssicherung bei schwierigen Atemwegen und der Notwendigkeit der Seitentrennung der Atemwege wird eingegangen. Die resultierenden pathophysiologischen Effekte einer Ein-Lungen-Ventilation werden diskutiert und Strategien zur Aufrechterhaltung einer adäquaten Oxygenierung und Vermeidung einer Hypoxie aufgezeigt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Spätfolgen von Verbrennungen der Hände lassen sich je nach Ausdehnung und Mitbeteiligung tieferer Strukturen in 4 Typen einteilen. Von 88 operierten Händen gehörten 43% zu Typ I, 28% zu Typ II, 25% zu Typ III und 4% zum multilierenden Typ IV. Klinische Beispiele vom Typ I, bei dem alleinige Eingriffe an der Haut zur Funktionswiederherstellung führen und vom Typ III, bei dem wiederholte Eingriffe an Streckaponeurosen, Sehnen, Bändern und Gelenken zur Funktionsverbesserung führen, werden vorgestellt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die perkutane Vertebroplastie wurde 1984 von Galibert et al. zur Therapie von Hämangiomen an der Wirbelsäule entwickelt. Die Indikation erweiterte sich in der Folge auf osteoporotische Kompressionsfrakturen, sowie osteolytische Herde unterschiedlicher Entität.Mit der steigenden Anzahl an Anwendungen insbesondere durch die Fachdisziplinen Orthopädie, Traumatologie, Neurochirurgie und Radiologie kam es auch zu einer Zunahme an Komplikationen. In den vergangenen 3 Jahren findet sich in der Literatur eine stetig steigende Anzahl an Kasuistiken über unterschiedlichste Komplikationen, deren Entstehung, sowie das nachfolgende Therapiemanagement. Die Komplikationsliste reicht von harmlosen paravertebralen Zementaustritten und temporären kardiopulmonalen Ereignissen über Lungenembolien mit letalem Ausgang bis hin zu schwerwiegenden neurologischen Ausfallerscheinungen im Sinne einer Paraplegie oder Radikulopathie.Dieser Artikel soll einerseits die in der Literatur dargestellten Komplikationen zusammenfassen, das derzeit gültige Therapiemanagement aufzeigen und Möglichkeiten beschreiben Komplikationen zu vermeiden bzw. deren Auftreten zu minimieren. Radiologische Befunde möglicher unerwünschter Zementaustritte aus dem eigenen Patientengut werden aufgezeigt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Schwere Weichteil- und Knochenverletzungen des Unterschenkels werden im wesentlichen durch Straßenverkehrsunfälle (46,7%) verursacht. Über die Hälfte (56,4%) sind im mittleren Drittel lokalisiert und in etwa einem Drittel handelt es sich um offene Frakturen, von denen ca. 20% dem Schweregrad III zuzuordnen sind. Von 120 geschlossenen Frakturen des Unterschenkels weisen in einer retrospektiven Studie ein Drittel Zeichen relevanter Weichteilschäden auf, die in der Klassifikation nach Tscherne und Oestern (1982) dem Schweregrad II und III angehören. Die Entwicklung einer speziellen Behandlungstaktik beruht auf Kenntnissen der Pathophysiologie und berücksichtigt biologische Vorgänge der Wundheilung und der Biomechanik gleichermaßen. Sie ist auf eine umfassende Diagnose angewiesen und unterscheidet streng offene von geschlossenen Frakturen. Hauptkomplikation der offenen Fraktur ist die Infektion, der geschlossenen das Kompartmentsyndrom.  相似文献   

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